denratten - Kommentare

Ist die Welt bekloppt oder der Regisseur?

Viele Szenen hab ich auch nicht verstanden.

Ganz nett. Eigentlich das gleiche Konzept wie bei King of Queens und anderen Sitcoms, was die Rollenverteilung angeht. Etwas mehr psycho in Hinsicht auf die vorhandene Mordabsicht. Außerdem steht nicht jede Folge für sich, sondern es gibt sogar einen langsamen größeren Handlungsbogen.
Wer seine Zeit irgendwie totschlagen muss, kann hier gerne zugreifen.
Wer Kevin Can F*** Himself nicht schaut, hat aber auch nichts verpasst.

Interessantes Setting. Noch interessanter, das hier praktisch noch für die taiwanesische Flagge gekämpft wird. The 800 ist kein Totalausfall, aber auch kein Meilenstein der Kinogeschichte.

Wider Erwarten war Heart of a Lion durchaus unterhaltsam. Kein episches Meisterwerk, aber eine kleine Perle.

Jetzt habe ich Terminator 5: Genisys schon mehrmals gesehen. Anscheinend ist er doch nicht so schlecht, wenn ich nur kurz reinschauen will, und dann bis zum Schluss dabei bleibe.
Die Storyline wurde interessant zurecht gebogen.
Leider vermisse ich die Dramatik der ersten beiden Teile.

Bildungslücke geschlossen, King of Queens geschaut.

King of Queens schafft es gut zu unterhalten, ohne tiefere Gehirntätigkeiten zu erfordern. Die dargestellten Charaktere sind sympathisch, irgendeinen Mehrwert hat das ganze nicht.

Staffel 1 fand ich noch furchtbar langweilig, die Produzenten anscheinend auch, deshalb wurde alles mit dem dauerdudelnden Soundtrack zugekleistert. Die Charaktere wirken alle stereotyp. Eine Story gibt es auch, die hätte damals eine ganze TNG Episode gefüllt.

Dann hab ich doch irgendwie weitergeschaut, und Staffel 2 hat mich durch den Tempowechsel umgehauen. Für Langeweile oder philosophische Ansätze war hier keine Zeit mehr. Sehr unterhaltsam.

Die ersten Staffeln haben mich sofort abgeholt. Ältere Jahrgänge wie ich haben auch eine Freude an den ganzen Gaststars.
Pastewka spielt/ist ein sympathisches Ekelpaket, das kein Fettnäpfchen auslässt.
Bei manchen Folgen ist aus meiner Wohnung ein lautes Lachen zu hören gewesen, was mir bei den meisten Comedies noch verkneifen kann.
Bei den späteren Staffeln wirken manche Folgen wie reine Lückenfüller, und stellenweise beschleicht mich auch das Gefühl, das die Serie nicht nur mit Klischees spielt.

The Ice Road wirkt sieht aus wie ein B-Movie, wird aber niemals langweilig, egal wie abstrus manche Situationen erscheinen.

Womöglich kann ich dem Film mehr abgewinnen, wenn ich ihn noch ein paarmal sehe...

Die Strohpuppe fängt behäbig und vorhersehbar an, zum Ende hin wirds aber noch interessant.

Letztes habe ich auf Prime erst WAGEN NACH WIEN entdeckt, und nun diese Perle. Thematisch sind beide Filme nah beieinander, DER KRIEG IST AUS ist jedoch leichter zu konsumieren mit seinem Bullerbü-Feeling.
Der moralische Holzhammer kommt beim Wagen nach Wien besser rüber.

Als Film empfand ich Wagen nach Wien nur durchschnittlich, wäre da nicht das schwerverdauliche Ende, welches diesen Film unvergesslich macht.

Stilistisch geht dieser Actionfilm absolut in Ordnung, nur mit der Logik haperts manchmal arg, was das Sehvergnügen etwas schmälert.

Yeah, The Batman kam bei mir gut an. Der dunkle Ritter ist dem Riddler auf der Spur, der auf seine Art für eine bessere Gesellschaft kämpft und eigentlich gerne mit Batman zusammenarbeiten würde. Aber Mord und Totschlag sind nicht gerne gesehen.
Somit beschützt Batman durch das Aufspüren des Riddlers letztendlich die korrupten Offiziellen, aber womöglich habe ich das auch falsch verstanden.

Central Intelligence war unterhaltsamer als ich gedacht hätte. Gute, leichte Komödie.

Mit den Zutaten hätte man auch besseres zaubern können. Eventuell war auch einfach das Budget zu knapp, um die letzte Schlacht der neunten Legion angemessen in Szene zu setzen.
Centurion ist leider nur genießbar, wenn man vorher das Gehirn abschaltet. Die meisten Szenen sind einfach nur so da, ohne einen Sinn zu ergeben. Auch die Dialoge sind überflüssig.
Eigentlich brauche ich nur römische Rüstungen zu sehen, damit mir ein Film gefällt.
Bei Centurion können die Römer aber auch nichts mehr retten.

Schöne Bilder hat's hier. Die Story ist etwas simpel, gut und Böse ist klar getrennt. Und die Actioninszenierung lässt auch etwas zu wünschen übrig.
Warum hab ich mir bloß immer Klaus Kinski in der Hauptrolle vorgestellt?

Sieht zwar gut aus, ist mir aber recht egal. Kann man schauen. Viel Action.
Der Paul Verhoeven Film dagegen hatte mir richtig gut gefallen.

Ich hab einfach mal reingeschaut. Anfangs wirkte der Film von Schauspiel, Kulissen und Dialogen her wie ein C-Movie, umso erstaunter war ich dann irgendwann, als ich merkte, dass da richtig gute CGI eingesetzt worden ist.
Jetzt lese ich hier von den ganzen Topschauspielern, die da mitmachten. Hilft leider nichts.

Wirr und sehr anstrengend. Möglicherweise ein kreativer Geniestreich, aber so lange habe ich vorerst nicht durchgehalten.

Menschenverachtendes Gemetzel. Im ersten Teil glaubte ich noch eine gewisse künstlerische Ästhetik ausmachen zu könne, bei Teil 3 will ich die ganze Zeit eigentlich nur angewidert abschalten.

Norwegen. Kleinstadt. Natur. Mythologie.
Alles sehr atmosphärisch umgesetzt,
Die erste Staffel unterhält mich prima.

Wozu so ein Film, alles an Rampage ist nicht schlecht, aber sehr mittelmäßig. Ein Film zum Anschauen und schnell wieder vergessen.
Achso, das soll eine Computerspielverfilmung sein? Ist mir auch egal.

Fast bei jeder Folge gab es einen Moment, bei dem ich Tränen in den Augen hatte. Sehr sentimentale Karate Klopperei.
Zumindest den ersten Karate Kid Film sollte man vorher aber gesehen haben!
Besser hätten die Showrunner die Serie nicht umsetzen können.