Der_muede_Joe - Kommentare
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Alle Kommentare von Der_muede_Joe
Im Großen und Ganzen war der Film ganz nett - aber dieses ganze Zeitlupengedöns ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.
Dieser Film bietet ein Menge Argumente für eine schlechte Bewertung, aber...
Ich mag einfach dieses einfach gestrickte, aber dennoch wirksame Gekloppe - von der Musik effektiv untermalt. ("Kumite! Kumite! Kumite!")
Das Genialste an diesem Film ist für mich aber Bolo Yeung, der einen Wrestling-typisch überzogenen Super Heel gibt. Trotz (zu) geringer Screentime ist er die dominierende Figur des Films.
Chong Li rules!
Mein Gott, vor Ihm hat sogar Darth Vader gekuscht!!!
EIN GIGANT
T3 habe ich schon vergessen
den Rest (T4/Serie) gar nicht erst gesehen
T5:Genesis wird auch nicht geguckt
'The Terminator' + 'Judgement Day' dafür immer wieder gerne... und es geht mir gut dabei!!!
Bill Murray ist einfach der Größte!!!!
Ein klarer Kandidat für die TOP 100 der am meisten unterschätzen Filme.
Tut mir leid - auch als Trashfilm einfach nur beschissen.
Denn wirklich alles an diesem Film wirkt so dermaßen gewollt schlecht, als dass irgendetwas daran noch unfreiwillig komisch/unterhaltsam sein könnte.
Tja, echtes Popcornkino halt...
Nährwert knapp über null, aber für einen faulen Sonntagabend auf dem Sofa reicht's.
Die 90 Minuten bieten durchschnittliche Unterhaltung. Nie richtig langweilig, aber auch nie richtig gut - dafür wollte man einfach zu viele Elemente aus anderen Filmen, wie z.B. Snatch, Hangover, Die üblichen Verdächtigen, Oceans's Eleven und wahrscheinlich einem Dutzend weiterer Filme in das knappe zeitliche Korsett zwängen.
Man bekommt genau das, was man auch erwarten konnte:
Solide Oldschool-Action ohne große Spannung oder große Überraschungen, aber dennoch nie wirklich langweilig.
Obwohl eine positive Überraschung (für mich zumindest) gab es...
denn zum Glück hat man dem guten Arnie diesmal keinen platten "I'll be back"-Spruch auferlegt. Das hatte in "The Expendables 2" nämlich schon wirklich genervt.
hmm...
war das jetzt wirklich "Iron Man 3" oder eher "The Avengers 1.5"????!!!???
denn irgendwie schien der Film sich mehr an dem Avengers-Streifen anzuhängen als an den beiden vorangegangenen Iron Man-Filmen.
Dabei habe ich kein Problem damit, dass die Ereignisse aus "The Avengers" mit in die Story integriert wurden. Vielmehr hat mich gestört, dass man dessen Art der Inszenierung vollends übernommen.
Die ganze Zeit Kravall und Remmidemmi ohne Ende und dann dieses ganze Zinnober mit diesen übermenschlisch, genmanipulierten Feuer-Schurken. Das war zum einem ziemlich ermüdend und zum anderen zu sehr "Over the Top".
Klar, werden jetzt einige sagen, dass ich mich nicht so anstellen soll - ist halt 'ne Comicverfilmung. Aber die ersten beiden Teile hatten - trotz aller Comicelemente - einen eher geerdeten Ansatz, was vor allem der jeweiligen Geschichte und auch den Figuren viel mehr Luft zum atmen ließ. Hier war von dem Ganzen nichts mehr übrig...
Insgesamt war das Ganze bestimmt nicht richtig schlecht, aber doch viel zu wenig um wirklich gut zu sein. Schade.
Wow....
Die letzte Sequenz mit dem Song 'Trinity' aus dem Bud Spencer/Terence Hill-Klassiker "Die rechte und die linke Hand des Teufels" war für mich (siehe Username) einfach das I-Tüpfelchen!!!
Eine gute, stringente Story + herrliche Dialoge + tolle Musikauswahl + grandiosem Cast = Top Film!!!
P.S.
Übrigens kann ich jetzt verstehen, warum sich so einige über die fehlende Oscar-Nominierung für Leonardo Di Caprio aufgeregt haben.
Das beste an diesem Film ist die Aussage Michael Caines bzgl. seiner Beteiligung... nämlich dass der Film ja nicht so toll ist, aber das Haus welches dadurch finanziert wurde.
Würde ich an seiner Stelle genauso sehen.
Wenn man mit all diesen (mehrheitlich) liebenswerten 'Mehr-Schlecht-als-Recht"-Actionwummen der 80ern und frühen 90ern aufgewachsen ist, dann ist dieser Film genau DER FILM auf den man immer gewartet hat!
Es macht einfach Spaß die alten Helden in einem Rudiment von Story von Kravall zu Kravall (geiler überzogener Sound!!!) hetzen zu sehen, dabei natürlich immer einen launischen Spruch auf den Lippen.
Klar, ist jetzt auch nicht jeder Insidergag eine Offenbarung. (Ich weiß nicht, wie lange man noch dem Arnie irgendwelche "I'll be back"-Sprüche auferlegen will?!)
Richtig lustig (teilweise wohl auch unfreiwillig) der Auftritt von Chuck Norris, wo man auch gekonnt den Internet-Buzz um ihn aufs Korn nimmt.
Also insgesamt bekommt man einfach von diesem Film geliefert, was man erwarten kann und man sich auch insgeheim schlicht und ergreifend auch wünscht!
Hat Spaß gemacht...!
Es doch schon erstaunlich, dass Scorsese fast eine Stunde länger braucht, um die gleiche Geschichte wie das Original 'Infernal Affaris' zu erzählen. Das führt immer wieder zu langatmigen Psychogeplänkel und extrem verwirrenden Schnitt-Spielereien.
Das Original ist hier durch eine geradlinigere und eindeutig präzisere Inszenierung klar im Vorteil. Dadurch wirkt das Original um einiges temporeicher, tiefgründiger und viel spannender als 'The Departed'.
Zwar ist 'The Departed' schon ein guter Film, aber im Duell mit dem Original 'Infernal Affairs' hoffungslos unterlegen!!
"ooooohhhhhh - meine eigene Louis Vuitton!"
'Sex and the City' ist ein total irreführender Titel für diesen Film. Es fehlte eigentlich nur die jeweilige Preisangabe, die Telefonnummer zum Bestellen und der Hinweis Dauerwerbesendung... und fertig wäre 'QVC mit Luxusmarken'!!! (oder so ähnlich)
Ich habe in jeder Szene nur darauf gewartet, dass sich Sarah Jessica Parker an den Zuschauer wendet und sagt:
"Leute, greifen Sie jetzt zu - wir haben nur noch 8 Stück auf Lager, nur noch 5, 3, 2, 1..."
Na ja, riesengroße Logiklöcher waren ja zu erwarten. Schließlich handelt es sich um einen Film von Roland Emmerich; einem Mann, der selbst in vermeintlichen Top-Filmen wie Independence Day seine eigene Storyline ad absurdum führt.
Aber auch wenn man als Zuschauer jegliche Logik missachtet, kann man diesem FIlm nur wenig positives abgewinnen. 10,000 B.C. zeigt mal wieder imposant, dass Emmerich kaum in der Lage ist eine Geschichte spannend zu erzählen und Interesse beim Zuschauer zu wecken. Das ganze Geschehen plätschert vorhersehbar dem Ende entgegen, die Figuren bleiben übelst eindimensional und als Zuschauer ist man eher damit beschäftigt handwerkliche Fehler ausfindig zu machen, als sich auch nur ein Fünkchen darum zu scheren, wie die Geschichte ausgeht.
Roland Emmerich sollte vielleicht ein Praktikum bei Mel Gibson machen. Wenn man schon die im Prinzip gleiche Geschichte erzählt. Mel Gibson ist zwar kein Über-Regisseur und seine Detail- und Authenzitätsversessenheit können bisweilen nerven, aber er ist in der Lage Sympathie für die Figuren aufzubauen und eine Geschichte spannend zu erzählen.
...und diese Fähigkeiten wären für den alten Schwaben schon echt bahnbrechend.
"Mein Gott - war das schlecht!" (Zitat: Bill Murray in 'Scrooged')
Besser kann man es einfach nicht ausdrücken, oder?!? Am Ende dieses Films ist man schier fassungslos, ob des in allen Bereichen unterirdischen Niveaus.
Ein Punkt gibt es dennoch. Denn bei der 'Strikeout'-Szene musste ich doch einmal richtig lachen. Immerhin...
Wahrlich totaler Schwachsinn, vorhersehbar ohne Ende und teilweise amateurhaft inszeniert...
Aber dennoch konnte der Film mich zumindest in meinen Kindertagen doch einigermaßen begeistern.
Daher gibt's heute von mir: 4 Punkte
...mal wieder so einen Teenie-Slasher, der vorgibt überaus intelligent zu sein, aber in Wirklichkeit nur gepflegte Langeweile produziert.
Die Figuren bleiben überaus blass, so dass einem herzlich egal ist, was mit ihnen passiert. Echte Spannung oder gar Atmosphäre ist nicht im geringsten vorhanden, da kann auch das alte "Horror-Haus" nichts dran ändern; stattdessen wird man Zeuge eines unendlichen Labber-Marathons.
Gäääähn!!!
einziges Highlight ist Jane Fonda. Der Rest ist einfach zu belanglos, um richtig unterhalten zu können.
außerdem...
Sie mag es noch so oft versuchen, aber man nimmt J.Lo die "Mädchen von nebenan"-Masche einfach nicht ab. Keine Chance!!!
Story, Action, Figuren - alles total überzogen. Hätte also ein echter Nervtöter á la 'Transformers' werden können.
Aber nichts da!!!
'Iron Man' gehört für mich nach langer Zeit zu den Filmen, welche das Prädikat Blockbuster auch wirklich verdienen.
Einfach zwei Stunden lupenreine (natürlich nicht wirklich tiefsinnige) Unterhaltung. Sehr ausgewogen inszeniert mit einem sehr guten Cast, bombastischen Sound und hervorragenden Tricks.
Also, die zwei Stunden vergingen, wie im Flug!
Super Action, auch wenn diese vom Stil her ein wenig zu viel von der Bourne-Trilogie abgekupfert wurde. Ganz passable Story, auch wenn nicht die Mega-Spannung aufkommt. Insgesamt fühlte ich mich doch ganz gut unterhalten, allerdings sollten die Produzenten dem nächsten Bond etwas mehr Abwechslung gönnen, ansonsten könnte sich dieser "ultraharte realistische Stil" sehr schnell abnutzen.
halbwegs lustiges Witze-Recycling
Durchaus spannend, aber im Gegenteil zum Original viel zu sehr mit dem Holzhammer erzählt.