Der_muede_Joe - Kommentare
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Alle Kommentare von Der_muede_Joe
Immer wieder nett anzuschauen. Hat auch ne Menge Nostalgie-Bonus, wenn Heinz Rühmann als Pater Brown 'hübsch-hässlich' naive Kriminalfälle löst.
Gehört zum Besten was Bud Spencer solo gedreht hat. Natürlich dürfen die obligatorischen Prügelorgien nicht fehlen, aber dennoch ist der Film nicht so albern wie es der Titel vermuten lässt.
"Ich sag euch, worum es in "Like a Virgin" wirklich geht."
'nuff said
habe diesen Film durch Zufall beim zappen im türkischen Fernsehen gesehen - mit türkischer Synchronisation! Das war einfach nur brüllend komisch. Ich hatte wirklich Bauchschmerzen vor Lachen - natürlich habe ich nichts verstanden. Aber ich glaube das war auch nicht so wichtig. Und die deutsche Fassung werde ich mir auch nie reinziehen, um dieses Comedy-Highlight im Rückblick nicht zu trüben...
Obwohl nicht sonderlich originell ist der Film besser als ich erwartet habe. Routiniert inszeniert und recht gut ausgewogen. Der Film kommt zügig voran und zieht nichts (vor allem nicht die Tötungssequenzen) unnötig in die Länge, wie es zum Beispiel bei "Ich weiss, was..." der Fall ist. Dazu noch ein paar deftige Splatter-Effekte und eine Paris Hilton, der trotz unausweichlichen Striptease, zu wenig Raum gegeben wird, als dass sie sich schädlich auf den Film auswirken könnte. Fazit: ein kleiner, netter Slasher
Moore bietet wieder ein paar nette polemische Spitzen, wie wenn er Politiker auffordert Ihre Söhne in den Irak zu schicken. Aber insgesamt käut dieser Film zu viele altbekannte Klamotten wieder, z.B. die Wahl 2000. Ansonsten ist alles beim Alten. Hier ein wenig wirr, dort dann wieder treffend, dann wieder belanglos, dann unterhaltend uswuswusw. Also ein auf und ab, wie bei jedem Michel Moore-Film. Das Lustigste an diesem Film ist allerdings, dass Moore wirklich glaubte, er würde mit seinem Film die politischen Geschicke der USA maßgeblich verändern können (passt wohl zu seinem Selbstbild). Genauso lustig ist allerdings auch, dass so viele Moore-Hasser ihm vorwerfen, durch seine Polemik maßgeblich an der Wiederwahl Bush's beteiligt zu sein. Beides einfach lächerlich komisch!
Moore's bester 'Film'.
Viele stören sich ja immer an Moore's mangelnder Objektivität, der einseitgen Darstellung, seiner ganzen Polemik.
Klar, auch dies ist kein echter Dokumentarfilm, aber unterhaltsam ist er allemal. Und man sollte nicht vergessen, obwohl sich Moore hier wie immer alles zurechtbiegt, dass hier gewisse Wahrheiten bestimmt nicht geleugnet werden können.
Ich sehe seine Filme immer als kleine Appetizer an. Zum Beispiel habe ich mir nach 'Bowling for Columbine' ähnlich gelagerte Filme wie 'Enron: The smartest Guys in the Room" angeschaut, die wirklich was 'Bleibendes' zu hinterlassen im Stande sind.
Also nicht immer so den großen Anspruchsvollen geben, wenn man doch weiss, dass man Anspruch eben nicht geliefert bekommt.
Und ausserdem...
richtig schlecht ist Michael Moore als Autor nicht als Filmemacher!
Ganz lustiger 'Film' von Moore. Natürlich nicht tiefschürfend, aber das Radiointerview, wo darüber sinniert wie man das Image der USA aufbessern könne oder das Gespräch mit Phil Knight sind doch ganz nett. Da es sich hier eher um einen Tourfilm handelt, wirken die einzelnen Versatzstücke beliebig zusammengewürfelt. Aber wie gesagt, nette Unterhaltung
Das ist er also... Das Nonplusultra des Dokumentarfilms, Das Meisterwerk an dem sich alles nachfolgende messen lassen muss, DER Monolith des investigativen Journalismus... diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man Michael Moore's Bücher liest, wo er mit schöner Regelmäßigkeit 'Roger & Me' in den Olymp hebt, mindestens auf eine Stufe mit Einsteins Relativitätstheorie, Darwins Evolutionstheorie und ähnlichem; wenn nicht sogar darüber. Auf mich wirkt der Film eher wie eine Fingerübung Moore's. Alles zu wirr und zu zusammenhangslos. Übrig bleibt etwas seiner bekannten, hier noch nicht so stark ausgeprägten Polemik; wo man hin und wieder schmunzeln lässt. Und die ein oder andere Szene, die einen nachdenklich macht, z.B. wenn mann sieht, dass der Insolvenzvollstrecker den sichersten Job von allen in der Stadt hat (Deutschland gleicht sich dem ja immer mehr an). Ansonsten muss ich sagen, dass dieser Film nichts Halbes aber auch nichts Ganzes ist.
"Man nennt mich den müden Joe." 'nuff said!!!
"Mach' schon Platz, ich bin der Landvogt!"
ansprechende Optik, ansprechende Darstellerleistungen. Jedoch vermochte der Film mich nicht zu begeistern. Mir fehlte irgendwie die Bindung zu den Charakteren und zum ganzen Geschehen.
Super spannend! Intelligente Abwandlung (oder wie man es nennen will) von Hitchcock's 'Vertigo'.
Und der Bohrer ist ja wohl einfach nur Kult!!!
bin noch etwas unentschieden, was ich nun tatsächlich von diesem Film halten soll. Es ist schon ziemlich bizarr, wenn im alten Rom die Soldaten mit Pumpguns bewaffnet sind (um mal ein kleines Beispiel zu nennen). Dennoch strahlt dieser Film eine gewisse Faszination aus. Sei es durch die hervorragenden Schauspieler, die ungewöhnliche Optik oder Shakepeares Originaltext. Bestimmt kein Film für jedermann und auch nicht zum nebenbei sehen, aber definitv eine durchaus interessante filmische Erfahrung! Und demnächst werde ich zweimal nachdenken bevor ich mir eine Pastete genehmige...
Damals fühlte man sich noch einigermaßen gut unterhalten, aber heutzutage wirkt dieser Film nur noch zäh und unglaubwürdig.
Fazit: Alter TV-Klassiker, von dem aber nicht mehr viel übrig geblieben ist.
Nichts und niemand drängt sich über Gebühr in den Vordergrund, alle Rädchen greifen perfekt ineinander. Makelloser Film!
Habe 'Dr. Seltsam' vor kurzen wieder gesehen und es ist einfach kaum zu glauben wie Frisch dieser Film immernoch wirkt. Ein wahrhaft perfekter Film!
Melrose Place mit Riesenkäfern und dicken Wummen. Klingt blöd - ist aber einfach nur klasse! Michael Ironside hätte ich auch gerne als Lehrer gehabt
Aaaaahhhh, hier war der Arnie noch so herrlich politisch unkorrekt. Kostprobe: "Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich als letzten töten werde - das war gelogen!"
Tja, ich kriege schlicht und ergreifend keinen Draht zu diesem Film. Aber ich war sowieso noch nie ein großer Fan von Richard Gere und Julia Roberts. Ausserdem kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, dass so viele Frauen diesen Film so romantisch finden; denn die Message des Films ist doch eigentlich: "Erst wenn du dich von einen reichen Mann aushalten lässt bist du eine echte Dame."
Viiiiieeeeelllll zu lang. Und das Finale ist ja genau das Gleiche wie im ersten Teil - nur halt eine Stufe brutaler. Aber irgendwie musste ich trotzdem lachen.
"Ich krieg ihn, ich krieg ihn....."
"You're one ugly Mothaf@cker!"
Licht und Schatten. Zum Beispiel bei den Visiual Effects. Die nicht gerade wenigen Zerstörungen, die hier zelebriert werden, wirken wirklich sehr gut gemacht und realistisch. Die Wölfe dagegen sind so diletanttisch animiert, als ob am Ende der Produktion für die nötigen Bytes kein Geld mehr da war.
Auch die Geschichte wankt verdächtig. Insgesamt routiniert inszeniert, krankt die Story zu häufig daran, das vieles zu sehr gezwungen wirkt. Als ob Angst man gehabt hatte, dass das Szenario nicht ausreichend Dramatik und Spannung zu liefern im Stande wäre, nein, dann müssen noch mehr Spannungssequenzen (tja, die Wölfe) hineingepumpt werden.
Fazit: eher schlecht als recht, aber Emmerich war meiner Meinung nach schon wesentlich schlechter (siehe Independence Day oder Godzilla)
Einer der größten Enttäuschungen, die ich jemals im Kino erlebt habe. Der Erstschlag der Aliens hat es wirklich in sich. Aber als in der Tunnelsequenz der geliebte Hund gaaaaanz dramatisch und schlecht getrickst dem Feuer davonspringt, war mir klar, dass von diesem Film nichts mehr zu erwarten war. Billige Tough-Guy-Posen bzw. Sprüche, klischeehaftes Liebesgehampel, nicht zu ertragender 'Amerika ist das Geilste'-Patriotismus, und eine Story, die vor logischen Brüchen nur so strotzt. Ich sag nur: 'Die Aliens kommunizieren per Telepathie' - da dürfte es eigentlich nicht viel bringen sich einfach unter dem Armaturen zu verstecken, oder?!? Was auch erstaunlich war, wie leicht es einem Jeff Goldblum fiel, mit seinem 0815-Laptop außerirdische Systeme lahmzulegen. Wohl wieder ein Beweis für die Anfälligkeit von Windows *lach*.