DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Scham, Angst, Schuld und Wut spüren, eine hervorragende Eigenschaft die Tina für den Grenzschutz nutzt um Menschen auszuspionieren. Privat lebt sie ziemlich zurückgezogen als Einzelgängerin, die die Ruhe im Wald liebt. Dann trifft sie einen Mann der ihr sehr ähnlich ist und Geschichte geht in ein ganz anderes Genre über. So hab ich es zumindest empfunden. Am besten kann man das ganze als schwedischen Volkshorror beschreiben, da er Trolle und Wechselbälger mit dem alltäglichen menschlichen Horror vermischt.
Insgesamt gesehen fand ich "Border" faszinierend und gleichzeitig aber auch wieder verwirrend.
Freu ich mich schon drauf, hab die anderen alle gesehen, waren superlustig.
Spaghettiman darf man nicht allzu ernst nehmen, großartige Spezialeffekte sind natürlich auch nicht zu erwarten, und die Charaktere in diesem No-Budget-Film sind zugegebenermaßen begrenzt.
Mark Potts bringt mit Winston Carter und Ben Crutcher einen der dümmsten Superheldenfilme der Welt auf den Bildschirm. Der eine oder andere Lacher ist wohl dabei, aber, naja, selber schauen.^^
Mit viel gutem Willen bewertet.
Die ersten 3/4 Stunde bissel langatmig, aber dann kommt doch langsam Schwung rein, hätte man besser 10 Minuten der Gesamtspielzeit opfern sollen.
Wird wohl auch nicht für jeden ein Thema sein, geht in Richtung Psycho-Drama würd ich sagen, da es ja um paranoide Schizophrenie geht. Bis auf den zähen Anfang dann aber saugut und auch richtig intensiv rübergebracht von Ashley Judd und Michael Shannon, dem so Rollen ja generell gut stehen.
"Bug" ist ein eher tiefgründiger Film, auf den man sich einlassen muss, einige werden abschalten oder schlecht auch bewerten wie man hier sieht, aber es geht um eine schwere Krankheit, die nicht so einfach zu behandeln ist.
Superfilm, hat mir wieder richtig gefallen.
.. Matthew McConaughey hat es einfach drauf, dem steht ansich fast jede Rolle, ob Dallas Buyers Club, Free State of Jones oder Gold. Er holt aus allem immer das Beste raus und gibt jedem Charakter in seinen Filmen seine eigene persönliche Note.
Hier hab ich mich wieder beömmelt, die schmutzige Lache von ihm war richtiggehend ansteckend und ich glaub auch, das ihm die "Kifferrollen" am besten stehen.
Hier hat wieder mal alles für mich gepasst, Musik, Humor, die gesammte Besetzung und das tolle Setting. Das ganze mag ja jetzt nicht sehr tiefgründig gewesen sein, witzig ist es aber allemale.
R.I.P
Rutger, für mich gehörst du zu den ganz Großen.
Von 1969 bis 1991 insgesam 414 Episoden, 2004 erhielt Scooby-Doo den Guinness-Weltrekord für die meisten Episoden einer amerikanischen Zeichentrickserie. Zuvor hielten diesen Rekord Die Simpsons, welche ihn ab 2005 allerdings wieder zurückeroberten.
Wie @Brodies schon sagt: " Fazit: Scooby Doo als kurzweiliger TV Film, nichts spektakuläres, aber doch nett!"
Ich war mir ja nicht sicher was mich hier erwartet. Auf jeden Fall hat diese, ich würde sagen Western-Komödie, das dann doch übertroffen.
Alle vier Hauptdarsteller harmonieren sehr gut miteinander, man merkt direkt das die Chemie untereinander auch passt. John C. Reilly liefert hier wahrscheinlich seine beste Performance ab, Joaquin Phoenix erfüllt einen weiteren klassischen Charakter für die Bücher denke ich. Jack Gyllenhaal und Riz Ahmed runden die Sache mit ihren Rollen hier richtig ab.
Der Film beginnt relativ langsam, brachte mich aber über die gesammte Laufzeit mehr und mehr zum lachen. Allein die Situation wo John C. Reilly geübt hat mit der Zahnbürste umzugehen und er deswegen bei J. Gyllenhaal gespitzelt hat.
Auch bemerkenswert wie ich finde , was man sonst so nicht sieht, war das Waffenblitzen im Dunkeln mit seinem Mündungsfeuer.
Endlich mal was los in New Granada. Nee, natürlich nicht.
Tolles Sozialdrama das die Perspektivlosigkeit der Kids in den 70ern in den USA (oder auch woanders) aufzeigt. Leider ist es ja teilweise auch heute noch so, in den USA wie auch hier und anderswo. Wenn die Jugend nichts hat, Bäder werden geschlossen, Jugendheime gibt es heute auch nicht mehr so (viel) wie früher, kommt Langeweile auf, woraus dann so Geschichten entstehen können/könnten. Zum Ende hin vielleicht alles ein bischen übertrieben in dem Film, aber ok. Matt Dillon in seinem ersten Film, war auch mal gut zu sehen.
Ich glaub das war die beste Performance die ich bis jetzt von Zac Efron gesehen habe. Er präsentiert den Akt des unschuldigen Mörders, eine Mischung aus Casanova und Jack the Ripper, absolut brillant. Aber auch Lily Collins hat hier eine herausragende Leistung gezeigt.
Großartig besetzt mit John Malkovich als scharfzüngigen Richter. Auch die Atmosphäre der 70er Jahre wird hier ziemlich gut umgesetzt. Joe Berlingers Sichtweise auf Ted Bundy bietet hier nicht die erwartete Serienkiller-Filmaktion, sondern kommt hier eher als Gerichtssaal und/oder Beziehungsdrama daher. Interessanter, gut gemachter Film finde ich.
Ein Kommentar zu dieser großartigen wie ebenso traurigen Doku erst? Ansehen ist Pflicht.
Mit den vielen großartigen Aufnahmen von Natur und Tieren und den verheerenden Aufnahmen von der Zerstörung der Natur leistet diese Doku eine brillante Arbeit die auch Lösungen bereit hält. Wenn wir nur wollen!
Sollte in Schulen und in jedem TV Programm laufen und auch Pflicht werden sich das anzusehen. Wir Menschen sind der Parasit der die Erde zerstört.
War hart an der Grenze zum schauen oder nicht.
Und trotzdem .. was sagt uns die Geschicht ?
Teppichleger heulen nicht.
Auch ich will dir für die schöne Zeit danken Max, du warst klasse.
Klasse, der 2te Film der Coen Brüder. War interessant Nicolas Cage mal in einem seiner ganz frühen Werke, lange vor "Con Air" und "Im Körper des Feindes", durch die er ja, zumindest mir, Weltruhm erlangt hat, zu sehen. Ich find die Rolle des leicht dümmlichen Gelegenheitsganoven hat ihm ganz gut gestanden.
Witzige Geschichte.
Hat mir sehr gut gefallen, war mal anders und auch abwechslungsreicher als die gesammten anderen Vorgänger dieses Genres.
Die "Rätselräume" in dieser Einrichtung waren aufwändiger gestaltet, bzw. visuell teilweise sogar schon recht fesselnd. Das Drehbuch war gut darauf abgestimmt die einzelnen Rätsel auch als solche zu zeigen, was meiner Meinung dazu führt, das "Escape Room" wie ein kleiner Thriller daher kommt.
Großartige Hauptdarsteller rundum, besser als erwartet für einen Film dieser Art, auch die Spezialeffekte konnten sich einigermaßen sehen lassen. Insgesamt hat der Film mich doch unterhalten, freu mich auf den 2 Teil.
Hüja, bumm bumm bumm, hackitacki hackitacki, wegstecken wegstecken wegstecken Spaß haben, mhmmm.
Klasse.
Eine etwas doch sehr eigenwillige Geschichte das Ganze, es ist schon bizarr in einem Film Hitler und Bigfoot zu ermorden.
Aber im Endeffekt geht es aber auch gar nicht darum Hitler oder den Bigfoot auszuschalten, es geht darum, was diese Aktionen in einem Menschen hinterlassen. Nämlich einen Einblick in Liebe und Verlust, Bedauern, persönliche Ehre und Integrität. Und natürlich ist die ganze Geschichte hier nicht fehlerfrei, wird auch nicht jedem gefallen, aber einen Blick kann man trotz allem riskieren.
Elliott wurde im selben Jahr für seine Rolle in "A Star Is Born" für den Oscar nominiert.
Weniger Abenteuerfilm sondern schon mehr Drama oder Dokumentation die ein kontroverses Thema aufgreift.
Ist ja heute noch alles traurige Realität, Brandrodungen, dadurch Vertreibung der Völker die da schon immer leben, Unterjochung, Versklavung der indigenen Stämme, ect, ect. Alles ein Rattenschwanz ohne Ende. Basiert auf einer wahren Geschichte, konnte man sich (trotz aller Traurigkeit die dabei mitschwingt) gut ansehen.
Das war auch mal wieder nur maximal Mittelmaß von John Travolta. Er kann es doch wenn er will. Aber ...
Bei ihm geht es mit den Filmen immer rauf und runter, womit dieser dann wieder unter: "Er brauchte das Geld" fällt. Alles andere ist hier schon gesagt worden.
Seh ich auch so wie mein (einziger) Vorgänger hier, der Film insgesamt gesehen war echt nicht so berauschend.
Duvall spielt hier einen alten, versoffenen und verwirrten Demenzkranken, den er meiner Meinung nach wohl einigermaßen gut rüberbringt, was im Endeffekt dann aber auf Dauer doch wieder nervtötend ist weil sich vieles wiederholt. Also ich weiß schon um Demenz Bescheid, aber irgendwie war das doch übertrieben.
Naja, ich fand den dann mal Klasse. Also erstmal, der Titel ist ja einigermaßen selbsterklärend, der Film selbst ist unterhaltsam, abstrakt, überraschend, surreal, bizarr, rätselhaft, schrullig, experimentell, lustig und zum Nachdenken anregend, eben eine ungewöhnliche Mischung von vielem.
Also wer mal was richtig aussergewöhnliches sehen will, bitte schön.
War irgendwo nix besonderes, hätte man mehr rausholen können, aber hatte Parallelen zum aktuellen Chaos nach dem Kanzlersturz jetzt in Österreich. Gibt aber wesentlich besseres aus Wien.
Tatort-Verlade mit Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer | Verstehen Sie Spaß? https://www.youtube.com/watch?v=TpLF9AvsOWQ
Da kann ich auch nur sagen, einfach wow. Das ist auch für mich eine der besten, wenn nicht sogar die beste Darstellung, die ich von Eddy Murphy bis dato gesehen habe. Das er solange gebraucht hat, um uns diese Seite seines wunderbaren Talents zu offenbaren ist eine Schande finde ich.
Er hat den Charakter des Mr. Church so toll rübergebracht das mir echt die Tränen gelaufen sind. Aber auch Britt Robertson, Natascha McElhone und alle anderen konnten mich in dieser berührenden Geschichte, die von Freundschaft, die von Liebe und von Respekt geprägt ist, richtig überzeugen.
Klasse Biopic und eine super Performance von Peter Dinklage der für mich sowieso schon immer, Game of Thrones mal außen vor da ich das nicht schaue, ein brillanter Schauspieler ist. Für mich gehört er zu den ganz Großen unserer Zeit.
Der Film bietet einige gefühlvolle, traurige und auch freundschaftliche Szenen zwischen Dornan und Dinklage, beide Akteure halten den Zuschauer während des gesamten Films in Atem.
Alles in allem ist "My Dinner with Hervé" ein lustiger und manchmal sehr trauriger Blick in das Leben des Schauspielers Hervé Villechaize und des Schriftstellers Daniel Tate.
War toll anzusehen die Geschichte.
Nee, des war nix, das war eine 1 zu 1 Kopie von "Loft - Tödliche Affären" der mir dann auch wesentlich besser gefallen hat. Ich versteh nicht warum man nach 2 Jahren schon ein Remake braucht, absolut unverständlich. Ersterer war noch spannend, interessant und auch neu, kann hier leider nicht höher mit meiner Bewertung gehen wie mir vorgeschlagen wird.