DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Besser als der erste Teil, und evtl. werden aus diesem Grund aber viele vor diesem hier einen Rückzieher machen. Unbegründet sag ich nur. Diese Fortsetzung hier bringt die Geschichte vom Übernatürlichen in die reale Welt hinein.
Dark Web ist ein wenig realistischer, hat tolle clevere technologiebasierte Momente und gut durchdachte Todesfälle. Würde das auch nicht für einen Horror halten, sondern eher für einen Thriller.
Inhalt
Acht Jahre ist es her, dass Robert seine ganze Familie bei einem Autounfall verloren hat. Nur er selbst, damals noch ein kleines Kind, hat den tragischen Tag überlebt, und der Unfallverursacher Konstantin verbüßte bis zum heutigen Tag eine Haftstrafe. Während Robert darauf wartet, dass Konstantin nach seiner Entlassung zurück in seinen Heimatort kehrt, um sich an ihm für den Tod seiner Familie zu rächen, erschüttert plötzlich ein verheerendes Erdbeben die Region. Robert vergisst seine Rachepläne und kümmert sich als Ersthelfer um die Verschütteten, doch schon kurz darauf trifft er unwissentlich auf Konstantin, der sich ebenfalls um die Rettung der Verunglückten bemüht. Allerdings ist Robert damals noch zu jung gewesen, um sich an Konstantin zu erinnern, und so arbeiten die Beiden bald Hand in Hand...
Earthquake - Die Welt am Abgrund erzählt die Geschichte eines tragischen Erdbebens im Jahr 1988 im Kaukasus und basiert damit auf wahren Begebenheiten. Dabei konzentriert sich der Film allerdings weniger auf das Unglück selbst, das sehr schnell abgehandelt wird und mit CGI-Effekten auf TV-Niveau aufwartet, sondern auf die Ereignisse die dieses zur Folge hatte. Dementsprechend handelt es sich hier auch nicht um einen Katastrophenfilm der großen Zerstörungsszenen, sondern eher um ein Drama um die Schicksale der betroffenen Menschen. [http://sofahelden.com/index/artikel/Earthquake-Die-Welt-am-Abgrund/13269][IMDb 6,5 .. https://www.imdb.com/title/tt5270810/]
Ich les hier immer wieder "Tucker & Dale", der hier ist ja mal NULL damit zu vergleichen. Zu langatmig, insgesamt gesehen zu wenig Handlung, war mehr oder weniger nix find ich. Aber bitte, wer es mag, ok.
Lief gestern Abend im TV. Wurde 79 mit einem Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film und beste Filmmusik ausgezeichnet. Das ganze ist aber eher eine Erotik-Komödie/Drama gewesen finde ich, auf jeden Fall war das Aufklärung pur. Gérard Depardieu hab ich fast nicht "erkannt", so dünn hab ich ihn glaub ich noch nicht gesehen. Naja, war eher lahm der Film, aber grundsätzlich gesehen doch mal ein bissel was anderes.
Oh, der war gar nicht so schlecht, normal mag ich den Wachtveitl und den Nemec Tatort ja nicht so gerne, zumindest nicht so gern wie den Münster oder Kölner Tatort. Aber der hier war mit den Smarten Puppen ja nicht so unbedingt schlecht gestrickt finde ich. Hat mal wieder sehr gut in die heutige Zeit gepasst und hat auch gezeigt das so Dinger leicht zu mißbrauchen sind. Top
Naja, geht ja nix über den Ur-Predator von 87 find ich. War wohl zum einmalig schauen auch ganz gut geeignet jetzt, das war es aber dann auch schon. Beste im Film war für mich Thomas Jane als durchgeknallter Psychopath mit Tourette.
Hat Spaß gemacht zuzuschauen, ein richtig schöner Kinderfilm den sich aber auch Erwachsene anschauen dürfen.
Eine schöne und emotionale Geschichte um einen Jungen mit Asperger-Syndrom, eine wichtige Thematik toll umgesetzt von Hüseyin Tabak.
Der elfte Spreewaldkrimi in 10 Jahren von Thomas Kirchner. Tolles Spiel mit den Zeitebenen und den Bildern von heute mit jenen von vor zehn Jahren.
War Klasse. Auch die Szenen mit dem Drachen in der Fantasie des Jungen haben gepasst meiner Meinung nach.
"Faszinierend ist, wie Thomas Kirchner, Autor aller Folgen, stumpf lineare Dramaturgie beiseiteschiebt; zugunsten ineinander fließender Zeitebenen und sprunghafter Assoziationsbilder einer Logik der konsequenten Unmittelbarkeit. Der „Spreewaldkrimi“ folgt Regeln der willkürlichen Wahrnehmung. Das mag paradox klingen, ist aber ein wohlbekanntes Verfahren der Erinnerung."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/die-elfte-episode-des-spreewaldkrimis-toedliche-heimkehr-15908693.html
Hirn aus, Licht aus (damit keiner sieht wie mir der Sabber läuft), Film ab.
Naja, ich finde dazu noch was zu erzählen erübrigt sich. Es gab ja genug zum "kucken".
Auch von mir Sex Points. Weil der so spannend war.^^
War jetzt nicht unbedingt schlecht der Film, denk der wird auch wieder was in die Kasse von Nicolas spülen, damit wieder die eine oder andere Schuld getilgt werden kann. Aber wenn, wie hier auch schon mehrmals ausgeführt, man mal ehrlich ist, lebt der Film ja tatsächlich fast nur vom Audiovisuellen, ziemlich abgefahren die ganze Geschichte. Nichtsdestotrotz mal was ganz anderes von, bzw. mit Cage, deswegen allein auch schon anschaubar.
Das beste in dem Film sind John Travolta und Dustin Hoffman, sie spielen ihre Rollen großartig und geben dem Film durch ihre Dialoge das, was ihn ausmacht.
Über die Medien und ihren Zirkus der da üblicherweise veranstaltet wird rede ich mal gar nicht, das wissen, oder müssten mittlerweile alle wissen. Das ist aber auch das, was diesen Film ausmacht, Costa-Gavras hält alles auf mehr oder weniger menschlicher Ebene fest, ohne allzu große Übertreibungen. Die Macht der Medien!
Kaum beachtet der Film, dabei ist mit Eddie Marsan doch ein alter Bekannter am Werk. " Happy-Go-Lucky", " Sherlock Holmes" und "Sherlock Holmes 2" (als Scotland-Yard-Inspector Lestrade) und auch " Drecksau ", um nur ein paar zu nennen.
Marsan ist ein alter Hase im Geschäft der ernste, oder auch witzige Rollen perfekt beherrscht. So auch hier, schöne kurzweilige Sonntagnachmittag Unterhaltung um "Readmund den Gerechten", aka Richard der tollpatschige Verkäufer, der alles macht um seine Holde zurückzugewinnen. War lustig.
Apropos .. falls wer das Kettenhemd sucht .. das hängt im Flur zum trocknen.
Hat mir auch sehr gut gefallen der Film. Da hat Anton Yelchin schon sehr früh gezeigt das er mal ein ganz Großer werden würde.
Leider hat ihn der Tod viel zu früh aus dem Leben gerissen so das er uns nur ein Teil seines Können zeigen konnte. Aber auch Hopkins hat mal wieder überzeugen können, wobei ich das bei ihm ja schon fast als selbstverständlich empfinde. Zwei große Schauspieler.
Ich schau ja schon echt einiges, des hier war mir aber zuu hart. Kann ich leider nichts mit anfangen, sorry.
Hat mir auch sehr gut gefallen der Film. Von Schnitt und Musik bis zu Darstellern stimmt alles an dem Film, allen voran natürlich Rosalie Thomass die sich mit dieser Rolle meiner Meinung nach wieder für weiters empfiehlt.
Packendes Psychodrama, bzw. Gesellschaftsstudie, die Cyber-Mobbing, die Anonymität des Internets und Ausgrenzung beinhaltet. Der Film war besser als so mach sogenannter Thriller, hat Spass gemacht zuzuschauen. Und dazu gab es noch ein tolles Ende.
Zitat:
"Zum zehnten Geburtstag gibt es mit dem "Tatort – Der Mann, der lügt" einen Fall, der aus ungewöhnlicher Perspektive erzählt ist und in dem die Zuschauer die Kommissare einzig und allein durch die Augen eines Verdächtigen erleben. "
https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/der-mann-der-luegt-100.html
Da bin ich aber mal gespannt nachher.
Naja, ist Selbstjustiz richtig oder falsch? Die Frage möcht ich hier auch nicht beantworten. Ich habe zwei Söhne, und wenn ich so eine kranke Scheisse wie den Film hier sehe, bin ich froh .. erstens - das ich Söhne und keine Mädels habe, und zweitens - das die beiden Gott sei Dank schon erwachsen sind.
Schnipp, schnipp ...
Definitiv solide produziert von Michael Steiner. Klasse Film der wie ein Thriller daher kommt und zum größten Teil auch spannend ist. Leichte Leerläufe dazwischen tun der Sache aber nicht weh.
Zu erwähnen wären aber noch der ansprechende Soundtrack und die zeitversetzte Erzählweise der beiden Handlungsstränge, die mich doch angesprochen haben. Alles in allem ein stimmiger Mysterythriller den man doch schon mal sichten kann meiner Meinung nach.
Alles weitere dazu hat @Der Siegemund unter mir schon erzählt.
War ja mal ein geiler Trip. Hatte erst gezögert mit den anzusehen, bin aber doch eher positiv überrascht dann. Alles andere dazu steht schon irgendwo unten, eben heiße Bitches, viel Titten und Ärsche UND James Franco, hat ihm gestanden die Rolle des coolen Gangster. Am Anfang vielleicht ein bissl zäh der Streifen, aber dann bekrabbelt er sich doch noch. Für 1x vollkommen in Ordnung.
Eine schöne und tragische Geschichte zugleich. Die Schauspielerei ALLER war meiner Meinung nach großartig, die Regie war absolut Spitze und die Handlung hat auch gepasst. Auch gut gefallen hat mir die Atmosphäre und der tolle Sound des Film`s. War für mich aber auch weniger ein Horror sondern eher ein Thriller/Drama. Ein Horrorfilm beinhaltet für mich eher blutige Gewalt, etc., was ja hier nicht so gegeben ist.
Wow, das der erste schon vor 14 Jahren lief kann ich kaum glauben. Und diesen hier fand ich sogar noch besser was ja ansich nicht so oft gegeben ist in einer Fortsetzung.
Allesamt wieder lustige Charaktere, (besonders das Baby mit dem typischen Babylachen fand ich knuffig) die hier aber viel von den weiblichen Superhelden getragen werden, was ja ein kluger Schachzug angesichts der aktuellen Situation in Hollywood ist.
Actiongeladen, visuell spitzenmäßig, ein detailliert gemachtes Meisterwerk ... Pixar eben.
Fängt da an wo der alte aufhört, hinsetzen, anschnallen und genießen.
Fand den jetzt auch mal ganz OK. Vielleicht eben auch deswegen, weil Atkins nicht NUR drauf haut, irgendwas hatte der so. Anschauen ging , für einmal, auf alle Fälle in Ordnung.
Ja, war mal was anderes aus dem eher lauten Zombie-Genre. Man kann fast mit Sam mitfühlen. Er zeigt, bzw. bringt, die menschlichen Emotionen bei diesem Überleben unter all den gefräßigen, fleischfressenden, aber absolut stummen Zombies, klasse rüber.
Aus Langeweile und Angst vor dem verrückt werden entstehen, da er ja Musiker zu sein scheint, einige experimentelle Musikszenen um sie zu lindern. Insgesamt gesehen eine interessante Charakterentwicklung seinerseits, hervorragende Leistung von Anders Danielsen Lie.
Ich hab ihn (den Artikel) erst gar nicht angeschaut. Angemacht --> Werbung --> Ausgemacht. Unnötiger Scheiss. Wir wollen diskutieren ... nach der Werbepause.
Nee
Auch wenn es stimmen mag, dass da zu wenig über die wahre Geschichte des Jeffrey Dahmer gezeigt, bzw. erzählt wurde. Ich kann trotzdem nur sagen, wow, man muss bedenken das dies die erste richtige Rolle für Jeremy Renner war. Und dafür hat er sie klasse gemeistert, hätte nicht gedacht, das er den massenmordenen, kranken Perversling, so gut rüberbringt.