DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Auch dieser 4 Teil der Verfilmung mit wahrem Hintergrund hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Kellerschen Anstalten (Besserungsanstalten) waren von 1922 bis 1961 für die Öffentlichkeit gesperrt, dort wurden unter anderem auch Zwangssterilisationen durchgeführt. Bis heute ist es ein dunkles Kapitel in der dänischen Geschichte (davon gibt es ja auch einige bei uns), die Frauen sind bis heute nicht entschädigt worden.
Und auch wieder mal ganz toll gespielt von Fares Fares und Nikolaj Lie Kaas wie auch in den Teilen davor. Die Erzählstränge sind zeitlich getrennt und laufen zu einem tragischen Schicksal zusammen.
Top. Freue mich auf den nächsten Film der Reihe.
Klasse, schöner Jungen Film und auch für Mädel geeignet. Bester Spruch: "Du hältst dich für so erwachsen, aber die Wahrheit ist, du hast nicht mal Schamhaare, und ich hab sechs."
Ich hätte mir doch ein klein wenig mehr Action gewünscht und die Schauspielerei ist meines Erachtens nach leider auch nur durchschnittlich, teilweise sogar langweilig gewesen.
Da hat mir Kon-Tiki wesentlich besser gefallen, gut, war im Gegensatz zu dem hier aber auch ein Abenteuerfilm. Für einmal anschauen geht dieser hier dann aber doch in Ordnung.
So abwertend alle hier, ist doch ein bischen übertrieben finde ich. Klar ist das nicht "Knight Rider", der hier ist ja auch von `91, da lief das eben unter "Klamauk", ... wir machen noch mal was. Wenn ich seh wie die heutigen Filme ausgeschlachtet werden um Profit zu generieren, ne danke, bleib ich bei dem hier.
Top Spielfilmdebüt als Autor und Regisseur von Farhad Safinia. Das Casting war großartig, Kostüme und Setting passen perfekt zu der Zeit.
Sean Penn gibt hier in seiner Rolle als Dr. Minor meiner Meinung nach eine Oscar-würdige Leistung ab die nicht besser hätte sein können. Mel Gibson ist aber auch großartig und zeigt das er auch noch gute Hauptrollen kann.
Das ganze ist natürlich kein actiongeladener Hollywood-Blockbuster, sondern ein historisches Biopic das man gesehen haben sollte. Ein fantastisches und brillant gemachtes historisches Drama über die Entstehung der 1. Ausgabe des Oxford English Dictionary.
Wunderschöner Animationsfilm, hat meine Erwartung bei weitem übertroffen. Das Regiedebüt von Sergio Pablos ist ein toller Weihnachtsfilm der einem ein Lächeln in das Gesicht zaubert, lustig, klug und mit viel Herzblut gemacht.
Die Animations- und Produktionsqualität ist fantastisch und hat die klassische 2D-Animationsästhetik in Kombination mit 3D, was mir sehr gut gefallen hat. Ein Film für groß und klein der das Potenzial hat bester Animationsfilm des Jahres und/oder auch ein Weihnachtsklassiker (wie mein Vorredner schon schrieb) zu werden.
Ich hab schon immer gesagt dass das Internet der Dinge (IoT) nicht ganz ungefährlich ist, das ganze dann noch gepaart mit einer gehörigen Portion KI wird es sogar lebensgefährlich.^^
Konnte man sich anschauen.
Alles irgendwo schon mal da gewesen, aber egal. Gefallen hat mir persönlich hier natürlich hauptsächlich Dennis Quaid in seiner Rolle, die eine Mischung aus Jack Nicholson in the Shining und Christian Bale in American Psycho war, ganz tolle Performance von ihm. Hat mich von Anfang bis Ende trotz aller Fehler und/oder Ungereimtheiten unterhalten.
Also ich kenne die Serie nicht .. und muss sagen, den Film hätte ich mir jetzt auch sparen können, es macht meiner Meinung nach echt keinen Sinn so. Leider Zeitverschwendung gewesen. Gefallen hat mir wohl das gesamte Setting, nur zur Handlung, da kann ich nichts sagen da mir die ganze Geschichte dazu völlig fehlt. Wer also einen Western mit Hand und Fuss erwartet ist hier nicht richtig. Schade.
Charlize Theron for President! Es kann ja nur besser werden.
Naja.
Man muss dabei ja auch bedenken das er seinen filmischen Durchbruch erst 3 Jahre vorher mit " Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben" hatte, von daher sei ihm das hier noch mal verziehen.^^
Für mich die beste Performance die Jamie Bell bisher überhaupt gezeigt hat. Absolut stark gespielt.
Ein Film der das Herz berührt, ruhig, aber nie langweilig. Ein Film über Vorurteile, Traditionen, Zielstrebigkeit, Kraft und Entschlossenheit.
Das ganze in der schönen und ruhigen Landschaft Neuseelands, unglaublich berührend und tief bewegend, wunderbar gespielt von Keisha Castle-Hughes.
War für den Einstieg gar nicht so schlecht gewesen, ermitteln ohne Kompetenzgerangel und ohne Ego-Spielchen, ich finde die Charaktere waren durchweg interessant gestaltet.
Die einzelnen Team-Mitglieder zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus und sind gut zusammengestellt. Auch das Zusammenspiel als Team hat überzeugt, mal sehen was die nächste Folge bringt.
Klasse Geschichte. Ich würde mal behaupten, den DeLorean kennt wohl jeder der ein TV Gerät besitzt und Mitte 80 bis Anfang 90 die "Zurück in die Zukunft" Filme geschaut hat. Aber das die Story, bzw die Entwicklung des Autos, so wie hier im Film geschildert, auch so stattgefunden hat, wissen wohl die wenigsten will ich mal behaupten.
Das 80er Jahre Setting wusste zu überzeugen, die Akteure, vor allen Lee Pace und Jason Sudeikis haben ihre Sache toll gemacht, Judy Geer natürlich nicht zu vergessen.
Insgesamt gesehen war es aber kein reines Biopic über John DeLorean. Das Leben von ihm, die ganze Geschichte um die Entwicklung des Autos, wird hier nicht so richtig von den Anfängen an gezeigt. Irgendwie hat mir die ganze vorherige Lebensgeschichte gefehlt. Anschauen war aber Ok.
Fand da jetzt auch nichts so Besonderes dran, das war doch leider eher Durchschnitt. Atmosphärisch ging er ja zeitweilig noch, ist aber dann doch während der Lauflänge in teilweise langweilig abgedriftet. Horrorelemente waren leider auch rat gesät in dem "hohen Gras". Von den Logiklöchern die ich da für mich gesehen habe mal ganz abgesehen. Einzig Patrick Wilson mit seiner manischen Energie hat da wohl eine gute Figur abgegeben muss ich sagen. Alles in allem nicht unbedingt so schlecht, aber mit Sicherheit auch nicht gut, hab da dann doch mehr erwartet. Vielleicht hätte man doch besser das Buch von Stephen King & Joe Hill lesen sollen.
Fazit: In einem Maislabyrinth kommt mit Sicherheit genauso viel Spannung/Horror auf.
Hier mal die fehlenden Hintergrundinfos:
Das amerikanische Polizisten unfaehig sind,, weiß man spaetestens seit "Police Academy, das es aber um die Gefaengnisse in den USA auch nicht besser bestellt ist, ist voellig neu. Der biedere Vertreter Duke , der durch Zufall im Bett einer Gouverneursgemahlin und von dort direkt im Knast landet, stellt fest, das es dort sogar schöner ist als draußen. Partys, Musik und Frauen bestimmen den Alltag. Als Gefaengnis-Chef Mondo wieder Ordnung in den Sauhaufen bringen will, schließen sich die Chaoten zusammen, um ihm einen endgültigen Abgang zu verschaffen.
https://www.imdb.com/title/tt0089036/
Aber hallo, der war Top.
Stalker-Filme hat es ja schon einige gegeben, aber das hier war schon Hardcore-Stalking meiner Meinung nach.
Super geschauspielert von Chloë Grace Moretz die ich eh mag, aber beste war Isabelle Huppert in ihrer Rolle, da hätte keine/r besser die durchgeknallte Stalkerin abgeben können. "Greta" hat mich von Anfang bis Ende mitfiebern lassen, ist zu keiner Zeit irgendwie langweilig geworden.
Hammer Doku, Hammer Steilwand und Hammer Typ/en, wahnsinn.
Absolut toll geschnitten, eine der bewegendsten und eindringlichsten Dokumentationen die ich gesehen habe, da die Filmer die Wand mit den beiden zusammen bezwungen haben.
Die Widerstandsfähigkeit, die Leidenschaft und Besessenheit, der Mut der beiden, an diesem atemberaubenden Ort zu klettern, rechtfertigt bereits alleine diesen Film. Auch die majestätische Landschaft des Yosemite Parks mit seinem El Capitan sind hier sehr schön anzusehen.
https://www.redbull.com/de-de/the-dawn-wall-film
R.I.P Sid
deine Filmographie ist echt beachtlich.
War jetzt echt nicht schlecht das Teil, hat mir gefallen. Nicht unbedingt die meiste Action, eher alles bissel ruhig gehalten, aber trotzdem spannend, hat mich die ganze Zeit über gefangen genommen. Die Besetzung war Spitze und hat meiner Meinung nach auch gepasst so. Und das Ganze dann sogar noch mit einem Schlußpart, den man so gar nicht erwartet hat, bzw. erwarten konnte.
Top, war gut.
Hat mir auch super gefallen. Kaum zu glauben das dieser Kampf so lange gedauert hat und sogar noch andauert. Ist ja heute für Frauen immer noch nicht alles selbstverständlich, der ganze Prozess dauert ja immer noch an. Verflucht harte Zeiten waren das für Frauen.
Meine Mutter hat mir heute noch erzählt das sie als Mädchen Mitte/Ende der 50er Jahre mit 12, 13, 14 jeden Tag 12 bis 15 Stunden arbeiten musste um Geld zu verdienen um das der Familie besteuern zu können, traurig.
Tolle Arbeit von Vincent D'Onofrio der ja ab und an auch mal einen Ausflug als Regisseur macht. Und eine bezaubernde Tochter hat er mit Leila George hinbekommen.
Konnte man sich durchaus ansehen den Western, alles drin was reingehört. Mit Dane Dehaan und Ethan Hawke auch gut besetzt, Setting, Sound, alles gepasst.
Wow, ist die Tochter von Vincent D'Onofrio.
The Kid ist erst der zweite Film wo sie mitwirkt nach Mortal Engines: Krieg der Städte.
Also für ein Regiedebüt war das schon in Ordnung finde ich. Ist zwar nicht unbedingt viel passiert, aber anschauen geht schon, hat mich auf seine Art doch unterhalten.
"How to Rob a Bank" ist kein Actionfilm, kein Thriller, mehr ein Kammerspiel ist meine Meinung, der Film hat seine eigene Botschaft, geht doch eher ins Sozialkritsche rein.