DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
"Wollt ihr Extraction 2 sehen?"
Ja, unbedingt, und natürlich NUR MIT Chris Hemsworth !!
Hat mir auch ganz gut gefallen, würde das aber auch eher als psychologischen Horrorfilm / Psychothriller bezeichnen. Der Film baut bis zum Ende hin langsam seine Spannung auf und erzeugt während der gesamten Laufzeit ein sehr starkes Gefühl von Angst und Tragik.
Atmosphärisch top und bis zum Ende hin undurchsichtig, tolles Setup und super gut gespielt von Riley Keough. Auch die Kinder, Jaeden Martell und Lia McHugh haben in diesem Film wirklich gute Arbeit geleistet und die Stimmung bis zum Schluss düster gehalten.
Film hat mir super gefallen, tolle Action, geballere ohne Ende, ich hätte auch nichts gegen eine Fortsetzung. Hab ich mir aber auch sofort gedacht als die schemenhafte Person da am Beckenrand stand. Aber auch nur eine. Wenn ich da an John Wick denke, den letzten hätte man sich da meiner Meinung nach echt sparen können. Wurd mir doch zuviel.
Also ich hab mich da ja jetzt doch auf die Bewertungen der MPen verlassen, aber das hier war ja nichts, hat sich gezogen wie Kaugummi und mich auch derbe enttäuscht.
Ich bin da einer, der dann doch lieber das Remake, diesen hier kannte ich nicht, favorisiert, das war meiner Meinung nach doch ein anderes Kaliber, auch schauspielerisch. Ich muss ja nicht unbedingt Action haben, aber "The Vanishing - Spurlos verschwunden" hat auf mich gewirkt wie eine Schlaftablette, sorry.
Naja, was soll man jetzt dazu sagen. [..] Dafür das sie wenige Wochen, Monate, vorher noch eine drogensüchtige, abgehalfterte Prostituierte war, hat sie ihre Sache ja dann doch einigermaßen gut gemacht. (Mi-6 Schnellkursus quasi) [/Ironie off]
In dem Survivalhorrorfilm "The Shallows" hat Blake Lively aber besser, oder überzeugender gespielt meiner Meinung nach, so bleibt das hier für mich nur Durchschnittskost, trotz Jude Law.
1969 und Erster.
Bin jetzt auf der Suche nach einem Buch das ich als Kind mal gelesen hatte bei diesem Film gelandet. Also ich kann mich nicht mehr so richtig an das Buch errinnern, aber die Eroberung wurde da ganz anders geschildert.
Geschichtlich gesehen war mir das alles zu ungenau in dem Film, die Fakten stimmen nicht richtig. (Wiki gelesen)
Allein das die Kirche mitgezogen ist um die Eingeborenen zum Katholizismus zu bekehren mag hier gut beschrieben worden sein, alles andere ist meines Erachtens nach ist nicht so schön.
"Der Untergang des Sonnenreiches" ist wohl auch erst als Bühnenstück gelaufen, da mag er wohl besser rübergekommen sein, als Film hat er mich schon atmosphärisch nicht umgehauen, bin ein bischen enttäuscht.
Werd mal weiter das Buch aus meiner Jugend suchen.
Hab die Serie gerne gesehen, war so schön Old School. Henning Baum gefällt mir sowieso gut, von daher musste ich den Film eh sehen. Musik, Setting, alles Top.
Ok, ich lass mich jetzt mal nicht von den paar vorhandenen Kommentaren abschrecken. Ich hab grade das Buch von Clive Cussler gelesen und durch Zufall heute gesehen das auch ein Film dazu existiert. Den werd ich mir jetzt demnächst zu gemüte führen und mir dann auch ein Urteil dazu bilden. Also das Buch hat mich auch nicht grad vom Hocker gehauen. Mal sehen was kommt.
[Nachtrag]
Also war jetzt nicht viel anders als das Buch, wobei dieses dann aber doch ein wenig genauer war, was aber auch meist der Fall ist. Ansonsten gebe ich meinen Vorrednern recht, das ganze Ding ist ziemlich unspektakulär, effekttechnisch auch ein Griff ins Klo finde ich.
Nicole Kidman in einem Wikinger-Drama, wird bestimmt stark der Film. Ansich ist die ganze Besetzung gut, deswegen gleich mal vorgemerkt.
Da hat Jill Sprecher mit "Thin Ice" eine tolle rabenschwarze Komödie rausgehauen die doch ein wenig an Fargo errinnert.
Mickey (Greg Kinnear) als kleiner Gauner, tritt darin von einem Fettnäpfchen ins andere rein, eine nicht endende Pechsträhne ohnegleichen wo alles, aber wirklich alles, aus dem Ruder läuft, nimmt ihren Lauf. Prima Geschichte mit einem ebenso toll spielenden Alan Arkin und einem durchgeknallten Billy Crudup.
Absolut schwarzhumorige und wendungsreiche Groteske, anschauen lohnt sich.
Wow, Klasse, " Why Don't You Just Die! " hat mich jetzt völlig überrascht.
Toller schräger, schwarzhumoriger, blutiger Film, bestimmt einer der besten unabhängig produzierten Filme, die seit Ewigkeiten aus Russland gekommen sind.
Auch musikalisch, im Stil von Quentin Tarantino, gibt es nichts zu meckern, von westlichen Klängen bis hin zur klassischen Musik alles dabei.
Filmemacher Kirill Solokov gibt hier mit seinen 30 Jahren nach mehreren Kurzfilmen sein Spielfilmdebüt, ich hoffe das werden noch mehr.
Hat mich sehr gut unterhalten, ein weiteres Meisterwerk von Oriol Paulo. Die Schauspielerei von Adriana Ugarte war richtig gut und mit Javier Gutiérrez ( La isla mínima - Mörderland, El Olivo - Der Olivenbaum ) ist auch ein alter Bekannter mit an Bord.
Die Geschichte selbst war fantastisch, originell und intelligent gemacht, so Zeitschleifen/reise/filme find ich eh immer Top. Atmosphärisch überzeugend spielt der Film gekonnt mit Hinweisen und Andeutungen ohne aber zuviel zu verraten. Es gibt auch genug Wendungen um die Aufmerksamkeit während der gesamten Laufzeit des Films, trotz seiner Länge, beizubehalten. Die Spanier können auch Filme machen was sie ja oft genug unter Beweis stellen.
Der Film greift das klassische Motiv David gegen Goliath auf. Tucker ist der unterschätzte Herausforderer, der das beste Auto der Welt bauen will und sich dabei mit den Großen der Branche anlegt. Er war auch ein Visionär der erkannte, das die damaligen Autos lebensgefährlich konstruiert waren und somit jede Menge Verletzungspotenzial boten. Der Preis für den Torpedo sollte damals um 2450 Dollar betragen.
Ende letztes Jahr sah es so aus: https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/auktion-1948er-tucker-48-limousine-soll-rund-zwei-millionen-dollar-bringen/
Klasse Biopic, war schön anzuschauen.
Naja, trotz allem dann doch mehr oder weniger Stangenware würde ich sagen. Hätte Mila Kunis da jetzt nicht mitgespielt würde ich den Film wohl nicht geschaut haben. Nicht der allerschlechteste seiner Zunft, aber einmal schauen reicht dann auch denke ich.
Und wahrscheinlich der einzige amerikanische Held mit 16 Purple Hearts, 3 Ehrenmedaillen des Kongresses und 7 Tapferkeitsmedaillen des Präsidenten, der seine Feinde mit einer Stange Staudensellerie im Hintern ablenken kann.^^
Total blöde der Film, Mc Gyver, Hot Shots und Rambo, von allem ein bischen dabei. Für einen Abend mit paar Kumpel, paar Bier und evtl. etwas anderem Grünzeug (kein Sellerie) geeignet.
Wow, das war eine echte Geburt. Krasser Film, zuerst dachte ich der wär wohl zu lang gewesen und das er ein wenig kürzer besser gekommen wäre.
Dem ist aber nicht so, die gesammte Zeit brauchte es auch, um die ganze Geschichte über den eigenen Bruder, über den Kartellboss und dessen Familie, die ja mehr oder weniger am Tod des Bruders schuld sind, zu erzählen. Der Film ansich ist eher ruhig, was aber auch nicht schlecht ist, denn so wird alles langsam bis zum Finale, das es dann in sich hat, zusammengefügt.
Nette kleine, aber eher unbekannte Perle mit Jean Reno und Denny Trejo. Auch mehr Abenteuerkomödie denn Abenteuerfilm. War ganz witzig mit dem kleinen Indianer-Häuptling Wanu der ihm da eine zeitlang permanent am Hintern geklebt hatte. Und auch nicht der übliche Blockbuster den man von Reno gewohnt ist, geht hier wieder mehr in die Richtung Komödie was bei ihm ja auch ganz lustig ist.
"Farming" ist die Erzählung des britischen Schauspielers Adewale Akinnuoye-Agbaje über seine eigene Lebensgeschichte, die er als Baby/Kind in den späten 1960er Jahren erlebt hat. Großartiger Film und sehr gut gespielt von Damson Idris und auch Kate Beckinsale die man in solchen Rollen eher weniger kennt.
Ist das ein Bug ? So eine Bewertung sollte es ja wohl nicht geben oder sehe ich da was falsch.
-0,1/10 ???
Ein Screen falls das gleich mal verschwunden sein sollte :)
https://www.directupload.net/file/u/33283/bh59d8of_png.htm
Und wo stufen wir diesen jetzt hier ein ? In " Leichter filmischer Fehltritt " evtl. ^^
Action eher weniger, Komödie auch nicht so richtig, Romanze dann doch wohl eher.
Naja, egal, kannte ich noch nicht. Wobei einmal anschauen dann auch reicht. War aber schön, doch noch mal den Großmeister des Films, Anthony Quinn, zu sehen.
Abgefahrener Film, abgefahrene Story. Ich glaub sowas bekommt auch nur Sean Penn hin, evtl. auch noch Johnny Depp, das sind meiner Meinung nach beides so Typen denen man so einen so schweren, subtilen, faszinierenden Stoff anvertrauen kann.
Aber auch mit der Gewissheit das daraus ein Film entsteht der bestimmt auch in der Gothic-Szene ankommt. Toll, ein bischen Roadmovie und auch ein bischen über das Erwachsenwerden und das Zurücklassen der Vergangenheit.
Super Doku über den Ausnahme-Filmemacher und Kult-Regisseur Tarantino. Es wird gezeigt und erzählt wie seine Filme entstehen, wie er seine Gedanken hineinfließen lässt (ihm wird ein außergewöhnliches filmisches Gedächnis nachgesagt) und wie er dann alles umsetzt.
Mit Reservoir Dogs wurde er in Cannes, er ging als unabhängiger Filmemacher hin, über Nacht berühmt und kam als Star zurück. Wo ihn vor der 24 Uhr Aufführung keiner kannte und er am anderen Tag gefeiert wurde.
War toll anzusehen, so kannte ich ihn auch noch nicht.
Fand den jetzt auch absolut sehenswert, wieder mal eine Rolle wie auf den Leib geschrieben für Antonio Banderas, so Filme als aufbegehrender Rebell stehen ihm ja sowieso ungemein gut, siehe "Irgendwann in Mexico", "Desperado" oder auch "Die Legende des Zorro".
Die Anfänge der Live-Kriegsberichterstattung hier in einem Film zu sehen quasi.
Einen schlechteren Tatort hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen und das waren beileibe nicht wenige. Eine tiefere Bewertung hab ich hier auf MP auch noch nicht abgegeben, so ein Müll.
R.I.P Jan
mit seiner markanten Stimme hat er ja auch gesungen:
Jan Fedder - Knockin on Heaven's Door 2012
https://www.youtube.com/watch?v=Vj2RsH-TMRA
Jan Fedder - Walk On The Wilde Side
https://www.youtube.com/watch?v=nOc9lQB3PgA