DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Gröööl*
.. Ich hab immer noch Tränen in den Augen vor lauter Lachen, ich liebe so Filme, eine absolut gute Feel-Good-Komödie mit viiel Witz und viiel Herz.
Nicht umsonst ist "Wir sind Champions" einer der erfolgreichsten, wenn nicht sogar erfolgreichste, spanische Film aller Zeiten, der sogar ins Rennen um den Oscar 2019 eingestiegen war.
Natürlich ein bischen vorhersehbar die ganze Geschichte, aber trotz allem wunderbar von jedem einzelnen gespielt, ob behindert oder nicht. Wir sind doch alle nur Menschen, ob so oder so. Hab in meinem Bekanntenkreis auch eine Frau mit Downsyndrom, einen liebenswerteren Menschen kann man sich gar nicht vorstellen.
Anschauen !!
Also vorab, Mark Palansky hat hier ansich einen guten Job gemacht.
Die Kameraführung war ordentlich, auch die Musik war einigermaßen gut und passte zum größten Teil auch zu den Szenen im Film.
Der wiederrum ließ bei mir keine wirkliche Spannung aufkommen und war Stellenweise sogar langweilig oder bzw. langatmig. Hier hätten dann wieder 100 Minuten gereicht denke ich.
Das Konzept von "Rememory", sich das Leben als eine Summe von Erinnerungen vorzustellen und auf eine Art "Erinnerungsmaschine" zu speichern, war wohl in Ordnung und auch mal was anderes.
Insgesamt gesehen der übliche "Border Patrol" Kram wie man ihn schon aus diversen anderen Filmen kennt, war jetzt nichts neues dabei gewesen. Für einmal anschauen aber dann doch in Ordnung.
Kommt, hört auf, der ist mit Sicherheit auch 6 Wert. Passt, man weiß was kommt.
Also 3,7 Community und IMDb find ich ja doch ein bischen mager muss ich mal sagen. Und Goldene Himbeere, naja, ich weiß nicht. Fand den jetzt streckenweise doch auch einigermaßen lustig. Waren jetzt doch ein paar derbe Sprüche dabei gewesen, vor allem die auf Trump bezogenen. Natürlich war das jetzt nicht der Burner, ich bin aber überzeugt das es da doch wesentlich schlimmeres gibt. "Holmes und Watson" will nur eine Komödie sein .. und ist es auch.
In dem Sinne "Make England great again und genießt die Reise auf dem sichersten Schiff der Welt".^^
Astrein, Clint Eastwood ist definitiv eine der berühmtesten Figuren im Kino und zeigt auch hier wieder einmal das er es noch kann, Regie und Schauspiel gleichermaßen.
Das Schauspiel erinnert aber dann doch auch ein bischen an Gran Torino, der mir auch sehr gut, bzw. besser gefallen hat.
Wenn man sich den Film insgesamt betrachtet könnte man auch denken das es eine Entschuldigung an sein eigenes Leben, ist. Schließlich hat er 8 Kinder aus zwei ehelichen und vier außerehelichen Beziehungen. Kein perfekter Film, wie Grand Torino, aber emotional und doch auch bewegend.
Naja, ich fand das war Handelsübliche Ware von der Stange, nicht mehr und auch nicht weniger, alles irgendwo schon mal da gewesen. Die Zeit hätte man doch besser anders nutzen sollen.
War nicht schlecht finde ich. War jetzt nicht der "übliche" Tatort wie sonst, das der Mörder zum Ende hin gepackt wird, sondern stand schon früh fest wer das war. Hat der Sache aber nicht schlecht getan, das aufbröseln/aufklären des Falls hat sich bis zum Ende hin gut gestaltet, das Ende selbst war auch mal ein anderes als üblich.
Guter erster gemeinsamer Fall von Karin Hanczewski und Cornelia Gröschel.
Auch nach mehrmaliger Sichtung immer noch ein geiler Streifen, kann meiner Meinung nach keiner den zugekoksten, durchgeknallten Cop besser wiedergeben als Nicolas Cage, das hat er echt drauf. Ist aber auch ein bischen Tragikomödie drin gewesen. Bewertung bleibt stehen.
Spektakulär, stark. Würdiger letzter Fall. Hat schon fast nichts mehr mit dem "normalen" Tatort gemein gehabt.
War echt alles dabei: verdeckte Ermittler mit Gewissenskonflikten, heroinabhängige BKA-Beamte, osteuropäische Geldwäscheaktivitäten.
Die eigentliche Botschaft gibt es nicht wirklich, ist aber auch halb so wild: Dieser Abschieds-"Tatort" soll knallen - und genau das tut er auch.
Wieder mal Granatenstark gespielt von Lars Eidinger. Hab erst gestern 25km/h mit ihm und Bjarne Mädel gesehen, da war er auch schon großartig. Und der Kinostart von diesem hier und 25km/h liegen ja nur knapp 14 Tage auseinander.
Jetzt zu dem Film hier. Direkt am Anfang hab ich ja gedacht, .. ohje, so lang, das wird bestimmt nix.
Aber Pustekuchen, Moritz Bleibtreu hat mich wieder einmal mehr mit seiner Leistung überzeugen können, top gespielt von ihm. Während der ganzen Laufzeit spannend, vom pathologischen her richtig sauber umgesetzt und meiner Meinung nach auch nicht mit diesem Ende vorhersehbar. Bis kurz vor Schluss hatte ich ja auch noch irgendwie "Ingolf" auf Scheibe.^^ Trotz der einen oder anderen Ungereimtheiten im Film während der Gesamtlaufzeit im großen ganzen gut anschaubar.
Herrlich verdrehter, humorvoller Zombiefilm (die Frage ist ja; War das überhaupt einer? .. weil Zombies (fr)essen Fleisch was ja hier nicht der Fall war) mit einigen guten, aber auch derben Gags dabei. War jetzt natürlich nicht ganz fehlerfrei, hat es aber doch geschafft mich gut zu unterhalten.
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"Und was ist mit den anderen?"
"Du meinst die, die die volle Dosis intus haben?"
"Ja."
"Die solltet ihr besser vergessen .. ihr Frontallappen sieht inzwischen aus wie die Vagina einer Achtlings-Mutter."
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War das nicht das gleiche Gebäude wie in "The Belko Experiment"?
Interessanter Einblick in das "Big Business" und deren Anwälte die ihnen den Dreck vom Hals halten. Klasse Leistung von Clooney der ja sowieso schon lange ein interessanter, engagierter Darsteller ist. Das Regiedebüt von Tony Gilroy hätte nicht besser sein können, prima Film.
Der ist das aber heute Abend: https://www.moviepilot.de/movies/wilsberg-die-nadel-im-mullhaufen
"Mit Kindern Kasse machen"
War ein sehr interessantes und auch ernstes Thema. Hübner hat mir, obwohl ich ihn mag, hier nicht so sehr gefallen mit seiner ruppigen Art. Der Film zeigt zum Teil das Elend der Kinder, die ins europäische Ausland zur Inobhutnahme an Pflegefamilien für viel Geld vermittelt werden, das aber dann auch nicht nur da landet wo es auch hin soll.
Heikles Thema.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/mit-kindern-kasse-machen-wenn-jugendhilfe-zum-geschaeft-wird.2165.de.html?dram:article_id=312488
Mit Kindern Kasse machen - Die Story im Ersten ARD https://www.youtube.com/watch?v=FZPJnKLVGS0
Klasse, hab ich mal irgend wann direkt nach dem Erscheinen gesehen, muss so um die 2000 rum gewesen sein. Mit minimalsten Mitteln, Budget: 365.000 CAD und einer Bühne von nur 14 mal 14 Fuß, das maximalste an Effekten rausholen. Geht auch wie man hier sehen kann.
Die ganze Geschichte ist mir persönlich zu lahm erzählt und aus diesem Grund auch viel zu lang, ein wenig mehr Tempo hätte der Sache ganz gut getan. Als Horror-Film würde ich das ganze auch nicht bezeichen, in keinster Weise, dazu fehlt hier einiges, eher als Geister- oder Spukgeschichte.
Atmosphäre und Musik hat wohl zum Film gepasst, die Darsteller machen auch einen anständigen Job, aber mir hat das "I" Tüpfelchen zu einem guten Film gefehlt. Schade auch, ich mag Domhnall Gleeson als Schauspieler gerne sehen, aber das hier war nicht einer seiner besten Ausflüge.
Ich denke mal, dass das Buch hierzu, das ich nicht kenne, wesentlich besser ist als der Film.
..... wird immer öfter zum Parkplatz oder zum Einkaufszentrum umgewandelt. Richtige Wiesen kennen die Kinder von heute nicht mehr.
Gestern eine Kino Vorschau hierzu im TV gewesen, MUSS ich sehen, ich WILL mich errinnern.
Als erstes hat mich ja die Bewertung hier aufhorchen lassen und nach dem lesen der Kommentare musste ich einfach diese Mini-Serie sehen. Vor allem @Siegemunds Kommentar fand ich so geil geschrieben, das ich mit meinem Leitspruch keine Serien zu schauen, brechen musste.
Und ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil. Da ging auch wirklich alles schief was nur schief gehen kann, jeder einzelne Beteiligte hat da sein Fett weg bekommen mehr oder weniger, und Arthur natürlich besonders. Was für ein durchtriebenes, eiskaltes Luder seine "echte" Frau doch war, böse bis in die Zehenspitzen.
Alle Folgen ganz toll gewesen, schauspielerisch von Liefers wieder mal spitze, aber auch alle anderen, Martina Gedeck, Nora Tschirner die auch sowieso gerne seh, allein die Tatorte mit ihr sind schon zum geiern, waren super. Empfehlenswerte Miniserie würd ich sagen .. und ich könnt mir vorstellen auch noch andere Folgen zu schauen, hab hier iwo was von 4 Teile gelesen.
Überhaupt erst mal Hut ab vor Kriegsberichtsreporter/innen allgemein, wie auch Antonia Rados, ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken und da hab ich auch größten Respekt vor. Mit Sicherheit gehört zu dieser Arbeit auch eine gewisse Art von Selbstzerstörungstrieb oder sowas.
Ich finde die Nominierung für Rosamund Pike dann doch schon gerechtfertigt, sie hat ihre Rolle doch überragend gespielt, genau wie in "Feinde - Hostiles" oder auch "Gone Girl - Das perfekte Opfer".
Hab diesen Film hier dann doch so zwischendurch mal mit "Whiskey Tango Foxtrot " verglichen den ich auch nicht soo schlecht gefunden hatte, aber dieser war dann doch intensiver, mehr über die psychisch und physische Verfassung, die Gefühle, die Gefahr bei der Arbeit selbst.
Klassiker eben, find ich auch. Der Film ist so alt wie ich, mein Geburtsjahr. Weiß jetzt mal grade nicht wann ich den zum ersten mal gesehen hab. Vielleicht Ende der 60er, als man sich als "normal Sterblicher" ein TV Gerät leisten konnte. Wo ich aber diesmal googlen musste, war wegen dem Blitzableiter. Gab`s aber damals schon, nur auch da ? .. an den alten Bretterbuden in einem 23 Häuser Dorf. :D
Halber Punkt dazu für den "Klassiker".
Naja, kitschig aber witzig, hab ich so auch mehr oder weniger erwartet. Von den Transformers hab ich nicht einen gesehen, da hat mir schon der erste nicht so zugesagt, ist nichts für mich gewesen. Den hier hab ich mir ansich auch nur wegen Hailee Steinfeld und dem geilen 67er 1300L Käfer reingetan.
Ein beeindruckender Peter O'Toole, ein Schauspieltalent wie man es selten gesehen hat, der mit anderen Größen der Filmgeschichte aber problemlos mithalten kann, bzw. konnte.
Schöne Geschichte über einen alten Griesgram der seine Gefühle gegenüber seinem Sohn und anderen Mitmenschen nicht zeigen kann. Hab mich ab und an dabei erwischt wie ich an den alten Ebenezer Scrooge aus Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte denken musste.
Unter der Regie von Toa Fraser entsteht hier eine Geschichte mit toller Atmosphäre, mit schönen eleganten Bühnenbildern in edwardianischen Stil die einen gefangen nehmen können, ... aber auch nicht unbedingt das Massenpublikum ansprechen wird. Die ganze Schauspielerei aller Akteure ist fantastisch in diesem Film.
Tendenz geht klar nach oben, aber 7,8/10 geht hier leider nicht was ich teilweise auch bedauerlich finde für eine so große Seite wie MP.
Was für ein Mist, hätte ich das vorher geahnt hätte ich auch drauf verzichtet. Hatte die Erwartungen schon sowieso nicht so hoch geschraubt gehabt.
Bei Robert Pattinson, sorry, hab ich schon damit gerechnet das der es hier nicht bringt, aber das Mia Wasikowska auch so enttäuschend war hätte ich nicht gedacht. Kein, bzw. kaum Witz in dieser Western-(Komödie), weiß gar nicht wie man das überhaupt so nennen kann. Das witzigste in der ganzen Geschichte war der verbogene Gewehrlauf wo sie immer mit rumgefuchtelt hat. Und die Naturaufnahmen waren klasse, das war es auch schon.
Also ich seh gerne mal einen schönen Western, auch eine Western-Komödie, aber dies hier ist nichts, schade. Der deutsche Titel lautet "Smoking Gun: Nicht jede Frau will gerettet werden", auch wieder so ein Unding. Ein mal schauen und wieder vergessen.
Es gibt doch tatsächlich immer wieder so Perlen die ich trotz ihres Alters noch nicht gesehen habe.
So wie diesen hier, Brad Pitt wie fast immer spitzenmäßig, ein anderer hätte den Psychopath kaum besser wiedergeben können. Und wenn es darum geht das naive Dummchen zu spielen, ist Juliette Lewis für mich sowieso allererste Besetzung, besser geht`s kaum. Was aber auch nicht negativ gemeint sein soll, denn sie ist eine tolle Schauspielerin.
Einzig David Duchovny hat mich nicht zu 100% überzeugen können in diesem Film, das kann er doch besser bin ich der Meinung.
Toller Film.