DerDude_ - Kommentare

Alle Kommentare von DerDude_

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    Sorry , but the Writer of this comment has been sacked !

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    • Es heißt Star Wars , nicht Star Worse ,Himmelherrgott !

      • Seitdem kann ich ihn nicht mehr ernst nehmen
        http://www.youtube.com/watch?v=ZWTzyU5MFgM

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          über Love

          L☂☽∀E

          Manchmal spielt einem das Leben einen Streich : Da wartet man Tage auf einen Film und gibt die Hoffnung bald auf ,nur um später zu erfahren das man den Film die ganze Zeit vor der Nase hatte. "Love" von der Musikband Angels & Airwaves war dieser Film und heute Abend wurde er endlich gesichtet. "Love" ist ein visuell bestechendes Pladoyer für Gesellschaftliche Interaktion und eine magische Huldigung an das Sci/Fi Genre an der sich genausoviele ergötzen ,wie sich daran stoßen werden.
          Story : Ein Astronaut der sich völlig allein in einer ,um die Erde kreisende ,Raumstadtion befinet verliert jegliche Kontakte zur Erde und wird sich Wichtigkeit sozialer Interaktionen bewusst. Verbunden wird diese Handlung mit einer Geschichte ,die im amerikanischem Bürgerkrieg stattfindet. Hier wird ein unbekanntes Objekt in einem Krater gesichtet.
          Finanziert ,produziert und der Musik versehen wurde "Love" von der amerikanischen Musikband "Angels & Airwaves" . Trotz des geringen Budgets von 500.000 $ wurde hier eine visuelle Wucht erschaffen ,die Bay und Co. weit in den Schatten stellt. Dazu kommen noch wunderschöne Zeitlupensequenzen auf die Zack Snyder neidisch wäre. Besonders gegen Ende wird sowohl die visuelle Kraft ,als auch die Liebe zu Sci/Fi Klassikern klarer.
          Besonders Stanley Kubricks "2001 :Odyssee im Weltraum" wird oft zitiert.
          Konzentriert sich der Film auf seine Handlung ,so setzt er das Tempo etwas nach unten und konzentriert sich auf ruhige ,stille Momente. Jedoch verleihen diese dem Film auch eine intensive Note. Hätte der Film seinen Subtext entfernt und sich nur auf den Weltraunkoller Aspekt konzentriert ,so hätte man einen ultraspannenden Thriller machen können ,wobei dann die Ähnlichkeiten zu Duncan Jones "Moon" noch höher wären.
          Sicherlich ist der Film nicht perfekt. Mehrmals werden Interviews mit unbekannten Personen eingestreut ,welche aus ihren Erfahrungen von der Wichtigkeit der sozialen Kontakte predigen. So interssant diese Szenen auch sind : Sie rauben dem Film das Subtlie !
          Fazit : "Love" ist ein hochinteressanter Sci/Fi Film mit visueller Ambition und großem Herz. Sicherlich nicht für jeden ,aber eine Freude für Sci/Fi Fans !

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            600. bewerteter Film auf Moviepilot

            Koyaanisquatsi (übersetzt : Leben Im Ungleichgewicht)

            Mehr Experiment als Film. Stummfilm der nur durch die volkommene Zusammenarbeit aus Bild und Ton besticht. Was sich wie das Ende von Kubricks "2001 :Odyssee im Weltraum" auf Spielfilmlänge anhört ,ist jedoch eine beeindruckende Symphonie aus Audio/Visueller Kunst und einer herben Gesellschaftskritik.

            Der Film führt uns zu wunderschönen Wüstenlandschaften und dann Wälder und Gebirge. Melancholich mutet das Szenario an. Wir werden mit Wundern der Erde konfrontiert ,die jedoch niemand zu beachten scheint.
            Dazu kommt eine Montage der menschlichen Großstadt ,die mit all ihren Lichtern ,die hektisch umher flimmern ,agressiver zu werden scheint. Die Menschen ignorieren die Wunder der Natur und verfallen den Wundern der Technik.
            Eine Botschaft ,wie sie heute durch das Internet und co. noch aktueller ist.
            Der Film verbindet die Musik von Phillip Glass mit den Landschaftsaufnahmen und den Bewegungen der Großstadt und lässt beides ineinander übergehen ,wodurch der Film wie ein Rausch wirkt.
            Heute ist "Koyaannisquatsi" ein Kultfilm ,der Audio/Visuelle Epen wie Terrence Malicks "The Tree of Life" ,beeinflusst.
            Mehr als Sehenswert !

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            • Bei Star Wars gibt es keine Subjektiven Meinungen. Es steht schon fest !

              • Jeder der auf I-III oder unentschieden drückt ist für mich gestorben ;)

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                • In meiner Kindheit hab ich mich so damit befasst ,das ich nicht zwischen Realität und Star Wars unterscheiden konnte.

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                    Wüste , Roboter , Autos ,Sinn des Lebens etc.

                    Ich scheine meine Leidenschaft für Musikfilme zu entdecken. "Electroma" von Daft Punk ist ein 70 Minuten Stummfilm über zwei Roboter die Menschen werden wollen.
                    Der Film ist geprägt von ästhetischen Wüstenbilderm ,strangen Städten ,die nur mit Robotern bevölkert sind und andern verrückten Ideen.
                    Sicherlich nichts für jeden ,aber Fans von Kubricks "2001 :Odyssee im Weltraum" ,Noes "Enter the Void" und natürlich von Daft Punk dürften an diesem hypnotisch ,meditierendem Trip gefallen finden.

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                      Es ist verdammt kalt an diesem Valentinstag...
                      und doch scheint die Sonne so hell
                      Überall Zombies als Menschen auf dem Weg zur Arbeit...
                      Doch an diesem Tag führt der Weg nach wo anders...
                      ganz allein auf einem endlosem Strand , mit Schnee bedeckt...
                      steht noch jemand und geht seiner Wege...zwei Wege die sich treffen, um für immer verbunden zu sein...

                      So beginnt "Eternal Sunshine of the Spotless Mind"(scheiß auf den deutschen Titel)
                      Was macht ihn so besonders ? Wieso ist er besser als jeder Liebesfilm auf Erden ?
                      Weil es Charlie Kaufman wieder einmal schafft , skurill und doch menschlich zu sein ?
                      Weil jeder Liebesszene den Zuschauer verzaubert ohne kitschig zu sein ?
                      Weil der Film sehr traurig ist ohne zur Schmonzette zu werden ?
                      Weil der Film sehr lustig ist ohne klamaukig zu sein ,oder gar (wie viele Independant Filme) zu versuchen "ach soo schräg und crazy" zu sein ?
                      Weil der Film zwar verschachtelt und chronologisch verkehrt zu sein ,aber den Zuschauer nie von der Story trennt und nie selbstzweckhaft wirkt ?
                      Weil Michel Gondry die Traumsequenzen mit seiner herzhaften ,visuellen Kreativität würzt , ohne damit anzugeben ?
                      Weil Jim Carrey nie wieder so gut spielen wird und den Zuschauer nie wieder so berühren wird ?
                      Weil Kate Winslet trotz ihrem verrückten ,exzentrisch ,impulsivem Spiel dem Zuschauer 100 Minuten lang das Herz raubt und man sich wünscht ,sie hätte ihren Oscar doch hierfür bekommen ?
                      Weil der Film durch seine Winter Location und dem Soundtrack von Jon Brion eine melancholisch , magische Atmosphäre erzeugt ,die wie aus einem Traum zu sein scheint ?
                      Oder ist es der wohl wunderschönste Titel der Filmgeschichte ?
                      "Ewiger Sonnenschein des flecklosen Bewusstseins". Besser geht es einfach nicht !

                      Ich weiß es nicht. Warscheinlich von allem ein bisschen.
                      Ein Film ,wie aus dem Paradies ,den jeder einmal gesehen haben muss und in den ich mich ,seit er ersten Sichtung , unsterblich verliebt habe.

                      How happy is the blameless vestal's lot!
                      The world forgetting, by the world forgot.
                      Eternal sunshine of the spotless mind!
                      Each pray'r accepted, and each wish resign'd

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                        Eine kleine Überraschung
                        Was sich vom Titel , Plakat und Inhalt her anhört ,wie eine 0815 Klischee Klamotte ,entpuppt sich als lustig ,schrille Komödie über wahre Männerfreundschaft
                        Defenitiv sehenswert !

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                          Naja ,ich hab ihn mir tatsächlich angetan. Jetzt kann ich endlich auch mitreden.
                          Zu erst möchte ich mich sehr bei Stephanie Meyer mehr als danken :
                          -dafür ,das Vampire jetzt dumme , bleiche Wichtelmännchen sind ,die im Sonnenlicht glitzern ,statt elendig zu verrotten
                          -dafür ,das Werwölfe sich jetzt ohne Mondlicht verwandeln können und ihren widerwärtigen Oberkörper entblößen ,anstatt unter den Schmerzen der Verwandlung zu leiden
                          -dafür das jetzt mehr naive Mädchen auf den Keuschheitstrip aufspringen
                          -dafür , das sie uns gezeigt hat ,das zwischen jetzt und der Steinzeit zwar Millionen Jahre vergingen und der Mensch doch nie etwas dazu gelernt hat
                          -dafür das wir Mädchen ,die offenbar nicht durch die Nase atmen können und jeden Satz so aussprechen ,wie er geschrieben wird als gute Darsteller empfinden
                          -dafür das bleiche Käsegesichter und grimmige Lamas jetzt Schönheitsideale darstellen
                          Danke ,Stephanie Meyer
                          So ,jetzt meine Kritik : EPIC FAIL !

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                          • Was soll dieses penetrante Pfeifen bei Batzs Moderation ?

                            • Interessantes über Alan Smithee (147) : Ridley Scotts "Der Mann der niemals lebte" ist Alan Smithee gewidmet.

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                              • Interessantes über Alan Smithee (146) : Jeder Film von David Lynch zeigt einen normalen Tag im Leben des Alan Smithee.

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                                • 8

                                  "Its all for a good casual"

                                  "Four Lions" ist eines dieser seltenen Musterbeispiele einer gelungenen Komödie , besonders bei einem so ernsten Thema.
                                  Der Film erzählt von vier in England lebender Moslems die mit ihrer Situation unzufrieden sind und mithilfe von Bombenanschlägen die Welt erschüttern wollen. Leider aben sie ein Problem : Sie sind absolut unfähige Vollidioten die keinen Plan von irgendwas haben. Zu ihrem Glück stellt sich die Polizei auch nicht viel klüger an.
                                  Wer endlich mal wieder richtig lachen will dem sei "Four Lions" mehr als empfohlen da der Film voller lustiger Szenen und Dialogen steckt. Gerade aber zeichnet er sich dadurch aus ,das er das bierernste Thema Terrorismus und Glaubenskrieg nie lächerlich macht oder verharmlost. Besonders das Ende entlässt den Zuschauer trotz der vielen Witze mit einem bitterem Nachgeschmack.
                                  Fazit : Kein dämlicher Klamauk/Blödel Humor ,sondern sehr lustige und doch ernste Unterhaltung. So müssen Komödien sein !

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                                  • ?

                                    Imdb.com Wertung 3.2
                                    Ohne Worte ;D

                                    • "Wir schauen nur aber wir sehen nicht"

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                                          Erster Gedanke nach lesen des Titels : Ganz klar , ne Doku über Lars von Trier
                                          Erster Gedanke nach lesen der Inhaltsangabe : Was ist das denn ? So ne dämliche Adam Sandler Komödie ? Ohne mich ! Warte , Ryan Gosling spielt mit. Ab in den Warenkorb !

                                          Tja ,was soll ich jetzt sagen : Er hätte so schlecht sein können ,doch er war so gut.
                                          "Lars und die Frauen" ist eine berührend , absurde Tragikomödie über einen Aussenseiter ,der sich in seiner Einsamkeit in eine Puppe verliebt und diese für einen Menschen hält.
                                          Erscheint die Handlung am Anfang noch extrem absurd , verliert der Zuschauer immer mehr die Distanz und plötzlich ist es egal ,das es "nur" eine Puppe ist. Der Film bringt den Zuschauer oft zum lachen ,aber auch oft zum weinen und gleicht beides perfekt aus. Doch das wahre Wunder ist hier defenitiv Hauptdarsteller Ryan Gosling ,der sowohl ultracool (Crazy Stupid Love , Drive) als auch ein echt guter Schauspieler ist (Stay , Blue Valentine). Mit "Lars und die Frauen" ist er nun endgültig einer meiner Lieblingsdarsteller. Seine scheue , verträumte Art machen ihn so unvergleichlich liebenswert ,das man seine Neurosen gleich akzeptiert.
                                          Fazit : Das Drehbuch hätte sicherlich Stoff für eine Adam Sandler Klamauk Komödie gehabt. Umso erfreulicher ist es ,das daraus eine melancholische Tragikomödie geworden ist.
                                          Bitte in Zukunft mehr solcher Filme :)

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                                            Kann Spoiler enthalten

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                                            LARS VON TRIER

                                            MELANCHOLIA

                                            Teil 1 - Eindrücke
                                            Vielleicht ist es nicht sein bestes ,aber dafür defenitiv sein Persönlichstes Werk. Mit "Melancholia" versuchte Lars von Trier seine Depression zu verarbeiten. Dazu baute er sich indierekt in seinen Film ein. Er benutzt er quasi Kristen Dunsts Figur Justine als Alter-Ego um der Welt seine Ansichten näher zu bringen : Die sinnlosen ,gesellschaftlichen Rituale (Hochzeit) ,die alles erklären wollende Wissenschaft (Astronomie) und natürlich seine Depression (für dessen Auftreten kein Grund zu finden ist ,deswegen auch Depression) ,die zu Heulkrämpfen ,Lähmung und Hass auf alles führt und selbst das Lieblingsessen nach Asche schmecken lässt. Und die einen ,im Moment der Zerstörung ,der absoluten Ekstase unserer Welt triumphieren lässt , während andere verzweifeln. Vielleicht werden viele von Trier als depressiven Menschenhasser abstempeln und viele seiner pessimistischen Eindrücke nicht verstehen. Und dennoch kann ich Herrn von Trier in einer gewissenweise nachvollziehen : Manchmal fühlt man sich richtig scheiße und würde der ganzen Welt gern den Mittelfinger zeigen oder sie gar ganz zerstören. Aber wenn dadurch so epochale Wunderwerke wie "Melancholia" oder "Antichrist" entstehen , kann man ihm fast schon danken.

                                            Teil 2 - Die Fassade
                                            Nun aber etwas weniger Subtext : "Melancholia" schafft es tatsächlich ,die visuelle Schönheit von "Antichrist zu übertreffen : In großen ,surrealen , Zeitlupe-Sequenzen ,die alle Potenzial zu einem Gemälde hätten ,geht die Welt unter ,unterlegt von Wagners "Tristan und Isolde". Aber auch dannach bekommen wir wunderschöne Aufnahmen ,des großen Gartens des Schlosses (der einzige Hanglungsort des Filmes) oder wie sich Mond und Melancholia in der Nacht gegenüber stehen. Wie schon in "Antichrist" ist von von Triers Dogma-95 Fanifests ,das "Dogville" zu einem Meisterwerk machte ,nichts mehr zu finden. Die schauspielerische Leistung Kristen Dunsts wurde schon oft erwähnt. Ja ,sie spielt ganz fantastisch ,aber ich finde das die ,mindestens genau so gute , Leistung von Charlotte Gainsbourg zu oft unerwähnt bleibt.
                                            Und selbst wenn man Lars von Triers Depression ignoriert , bleibt ein wunderschönes und gleichzeitig grausames Endzeit-Drama in kinematographischer Perektion.

                                            "The earth is evil. We don't need to grieve for it"

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                                            • Die Verfolgungsjagd aus Wanted ist dämlicher CGI-Kitsch und völlig überzogen
                                              Die aus French Connection ist legendär !

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                                              • Charlie Kaufman - Meister der Selbstreflexion !

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                                                  über Drive

                                                  "I don't have wheels... on my car. That's one thing you should know about me"

                                                  "Drive" ist eine ultracoole ,sehr spannende ,nostalgische Hommage an das Kino der 70er /80er im Film-Noir Gewand.
                                                  Schon zu Anfang bietet Drive eine der besten Auto-Verfolgungen der Kinogeschichte : In L.A bei klarer Nacht ist fast in der ganze Szene das Auto von innen zu sehen. Hier werden keine Autos zu Schrott gefahren oder Over-the-Top Stunts gemacht ,stadtessen wird durch die hypnotische Stille der Sequenz eine elektrisierende Spannung erzeugt ,der sich niemand entziehen kann.
                                                  Dannach lässt sich Drive etwas Zeit. In sehr ruhigen, poetischen Bildern wird jede Einstellung lange zelebriert. Doch durch den visuellen Sog ,den Drive die ganze Laufzeit über ausstrahlt ,verliert der Zuschauer nie die Konzentration. Geredet wird auch nicht viel. Doch unter der Stille und den wenigen Dialogen lauert unterschwellige Spannung.
                                                  Im letzten Teil des Filmes werden dann keine Gefangenen mehr gemacht : All die angestaute Spannung entlädt sich in mörderischer , überbrutaler Gewalt .
                                                  Darsteller Ryan Gosling überzeugt auf ganzer Linie : Auch wenn er wenig spricht ,wirkt jede Gesichtsregung wie tausend Worte.
                                                  Der brilliante Soundtrack von Cliff Martinez passt dazu ,wie die Faust aufs Auge.
                                                  Fazit : Drive ist eines dieser seltenen ,aber dann wirklich ganz starken Meisterwerken. Er ist nicht nur inszenatorisch Top ,sondern auch ultracool. Ein zukünftiger Kultfilm !

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                                                  • Achtung !!! Dieser Kommentar dient nicht zum Rumtrollen
                                                    Aber ganz ehrlich : Was macht ihn besonders ?
                                                    Ja , die Kameratricks hat er druff und das Spiel mit der Farbe ist faszinierend ,der Score von Goblin ist sogar perfekt. Ab und zu ist er mal spannend (obwohl selbst die Spannung immer aus denselben Situationen resultiert). Aber das kann doch nicht die immer gleiche Handlung , Dialoge zum fremdschämen und Figuren ,die ein ARD/ZDF Krimi besser hinbekommt weg machen.
                                                    Was macht ihn besonders ? Ich bitte um Aufklärung ;)