DerDude_ - Kommentare

Alle Kommentare von DerDude_

  • Ich hoffe das Stallone diesen Cast zusammenbekommt. Dann haben wir ein Meisterwerk !
    http://www.youtube.com/watch?v=v_UVi3yHLPU

    1
    • 7

      Jetzt mal im Ernst : Was ist das ?

      1
      • Netter Film. Recht unterhaltsam und mit zwei tollen Hauptdatellern. Leider beginnt Robert Downey jr mich mit seiner Sherlock Interpretation zu nerven

        2
        • 8

          Der Dude freut sich : "Vanilla Sky" wollte er schon immer sehen und der läuft heute. Doch je größer die Freude , desto größer die Enttäuschung.
          "Vanilla Sky" ist leider ein völlig inhaltsloser Film der nervt und nicht weiß welches Genre er bedienen soll.
          Der Film teilt sich in drei Teile ein welche auch die einzelnen Genres des Filmes darstellen :
          Teil 1 - Der Romanzen Teil
          Tom Cruise spielt einen unsympathischen Yuppie ,also quasi sich selbst. Doch seit "Eyes Wide Shut" und dem unfassbarem Meisterwerk "Magnolia" halte ich ihn als Schauspieler unterschätzt. Doch hier ist er einfach schwach und von der ersten Minute wünscht man ihm das schlimmste. Penelope Cruz und Jason Lee sind sichtbar unterfordert. Einziger Lichtblick ist Kurt Russel doch seine Sequenzen scheinen kein bisschen zum Kontext des Filmes zu passen. Dieser Teil ist leider sehr kitschig und langweilig und Figuren bleiben blass.
          Teil 2 - Der Drama Teil
          Eigentlich der beste Teil da man Tom etwas leiden sehen kann. Doch wirklich unterhaltsam ist auch was anderes.
          Teil 3 - Der Thriller Teil
          Hier bekommen wird blöde Pseudo Verwirrungen und idiotische Sequenzen gegen die "Inception" wirklich wie ein "schwergewichtiger Philosophiekracher" aussieht. Spannung kommt nicht auf. Kein bisschen.
          Auf keinen Fall unerwähnt sollte eines bleiben : Der grauenvolle Soundtrack.
          Ich glaube hier vergeht keine Minute ohne das ein nerviger und unpassender Pop-Song läuft. Dieser macht den Film zu einer echten Nervensäge.
          Doch all das hätte mich nicht so aufgeregt. Würde der Film nach Teil 3 geendet hätte ich ihn für belanglos erklärt und es gäbe ein "Uninterressant". Doch dann gibt es ja noch den letzten Teil..
          Teil 4 - Der Twist Teil
          Hier geht es um den groß angekündigten Twist ,auf den ich mich so freute. Doch was war : Der vielleicht mieseste Twist den ich je sah ! Völlig absurd und einfach unpassend.
          Somit gibt es ein Vanille farbenes "Ärgerlich" für eine riesen Enttäuschung.

          7
          • Und der aller ,aller schlimmste aller Zeiten :
            Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis

            24
            • Blue Velvet - Verbotene Blicke
              Mulholland Drive - Die Straße der Finsternis
              The Straight Story - Eine wahre Geschichte
              Total Recall - Die totale Errinnerung
              Margin Call - Der große Crash
              Mr Nobody - Ein Mann ,drei Leben
              Watchmen - Die Wächter
              Fargo - Blutiger Schnee
              Super - Shut up ,Crime
              True Grit - Vergeltung (WTF)
              und ganz schlimm :
              The Guard - Ein Ire sieht schwarz

              5
              • 7

                "J. Edgar" ist kein Arthouse , kein Blockbuster und auch kein Oscar Futter. Nein ,"J. Edgar" ist eine rundum gelungene Biografie die ,trotz kleinerer Schwächen , überzeugen kann.
                Clint Eastwood rückt die historischen Fakten ,obwohl er sie sehr genau anhandelt, nicht wirklich in den Vordergrund. Hier steht ganz klar die Person J. Edgar Hoover im Mittelpunkt. Dabei verherrlicht Eastwood seinen Helden nicht sondern zeigt ihn mit Ecken und Kanten. Hoover wird als skrupelloser und paranoiden Machtmenschen hinter dessen Fassade ein schüchterner und verängstigtes Muttersöhnchen steckt. Auch die ,bis heute nicht geklärte , Liebesgeschichte zwischen Edgar und seinem Assistenten Clyde Tolson wird ,obwohl sie eigentlich nie wirklich stattfindet , sehr berührend geschildert und geht gegen Ende wirklich zu Herzen. Das Ende ist sowieso das Highlight des Filmes. Hier wird klar das hinter dem verbittertem und mächtigen Mann ein Mensch steckte.
                "J. Edgar" steckt insgesamt voller Szenen an die man noch lange denkt. Beispielsweise wenn Edgars Mutter ihm offenbart ,das sie lieber einen toten als einen schwulen Sohn hätte ,wobei offensichtlich ist das Edgar sich zu Clyde hingezogen fühlt. Solche Szenen sind einfach brilliant. Zu verdanken ist dies zwei Faktoren : Die fantastische aber unaufdringliche Ausstattung und die Darstellerleistungen. Leo Di Caprio liefert als J. Edgar Hoover eine gelungene Darstellung ab und hätte durchaus eine Oscar Nominierung verdient. Leider sind Naomi Watts und Judi Dench etwas unterfordert. Überzeugen kann jedoch neben Di Caprio Armie Hammer.
                Jedoch gelingt Eastwood mit "J. Edgar" kein Meisterwerk. Zum einen liegt das an einem eher schwachen Spannungsbogen. Besonders in der ersten halben Stunde springt die Handlung andauernt zwischen den Zeitebenen ,was recht irritierend wirkt. Zum anderem liegt es and dem Make-up der Darsteller als alte Menschen welches ,anders kann ich es nicht sagen ,einfach Grottenschlecht war.
                Trotz dieser Mängel ist "J. Edgar" ein runder Film der ,aufgrund der etwas unaufgeregten Erzählung ,viele vor den Kopf stoßen wird. Dennoch ein großes Biopic mit guten Darstellern und brillianter Ausstattung und ,in meinen Augen ,der beste Eastwood Film seit "Gran Torino".

                9
                • Stephanie Meyer - Destroying Movie Genres since 2006

                  4
                  • 6

                    Ist Dark Shadows nicht die Serie auf die Spence Olchin aus King of Queens so abfährt ?

                    6
                    • Ganz groß : Drive , Enter the Void , The Big Lebowski
                      In seiner Schlichtheit genial :Synecdoche ,New York

                      2
                      • Schon wieder ne Love-Story...
                        Warum kann es nicht einfach über Lachsfischen in Jemen handeln ?

                        2
                        • 5

                          Ich weiß ja nicht so...
                          Irgendwie ist da was an "Kick-Ass" das ich so gar nicht mag.
                          Vielleicht ist es der völlig unsympathische Hauptdarsteller er einfach nur nervt.
                          Vielleicht sind es die nervigen Internet Referenzen. Oder der völlig flache Humor ?
                          Aber vielleicht ist es auch Hit-Girl die ich nie cool fand. Nein ,ihre Sprüche nerven.
                          Aber warscheinlich stört mich am meisten ,wie stark der Film doch sein Thema verfehlt :
                          Was als Abhandlung mit dem realistischen Superhelden beginnt ,wird zur Baller Orgie mit 11 jährigen ,die Butterfly Messer wetzen und auf Jetpacks rumfliegen.
                          Realistisch ist was anderes. Das Ende geht dann überhaupt nicht. Nein ,so viel Kitsch auf einem Haufen muss man erstmal ertragen können.
                          Es ist zudem bedenklich ,wie sehr der Film mit seiner Gewalt umgeht und diese sogar ins lustige zieht.
                          Aber ich will den Film nicht komplett ins schlechte ziehen : Es gibt Szenen die mich unterhalten haben und Nicolas Cage mit Monster Schnauzer ist genial.
                          Und doch war es nicht mein Fall...
                          Da doch lieber nochmal "Super".

                          5
                          • 7
                            über Sieben

                            David Fincher. Dieser Name ist aus meiner Filmwelt nicht mehr weg zu denken. Mit "Fight Club" schuf er den ,in meinen Augen ,besten Film aller Zeiten und auch wenn er dieses hohe Niveau nicht immer halten konnte ,zeigt er mit Filmen wie "The Social Network" das er es immer noch kann. Seine Filme stecken voller messerscharfen Dialogen ,üben oft Kritik an der Gesellschaft und wimmeln nur so vor menschlichen Abgründen. Doch was war vor Fight Club ? Da wäre einmal der umstrittene dritte Teil der berühmten "Alien"-Reihe und natürlich "Sieben".
                            Dieser verfügt auch über die oben genannten Eigenschaften Finchers und ist dabei ein verstörender ,dreckiger ,düsterer und stellenweise unglaublich brutaler ,aber dennoch sehr faszinierender Thriller mit einem der besten Filmenden aller Zeiten.
                            Noch bevor er sich als Tyler Durden bei mir verewigte spielte Brad Pitt den jungen Polizisten Detective Mills. Dieser muss zusammen mit dem älterem und kurz vor dem Ruhestand stehenden Detective Summerset einen bestialischen Mörder fangen ,der seine Opfer mehr als nur umbringt und besondere Motive wiederholt. Mehr will ich über den Film nicht verraten.
                            Die Handlung klingt sehr unspektakulär und ist eigentlich bekannt. Was sich wie ein typischer "Whodunit" anhört ,ist alles andere als das. Um Enttäuschungen zu vermeiden : Hier geht es nicht darum ,wer der Killer ist. Stadessen bekommen wir aber eine deutlich größere Überraschung geboten ,welche hier selbstverständlich nicht gespoilert wird.
                            Schon in dem Vorspann wird deutlich ,wie düster und dreckig der Film ist. Wie in Ridley Scotts "Blade Runner" regnet es ununterbrochen und die Sonne ist nur selten zu sehen.
                            Anstatt der Täterauflösung rücken zwei andere Aspekte in den Kontext des Filmes :
                            1. Die Reakton des Geschehens auf die beiden Ermittler.
                            2. Die Tatsache das die ,im Film behandelten ,sieben Todsünden fester Teil des Menschen sind. Jeder hat mal jemandem etwas böses gewünscht ,jeder ist mal neidisch und jeder ist mal faul.
                            Dennoch verfügt Finchers Film über einen hohen Unterhaltungswert. Dies resultiert vorallem aus Finchers spannender Inszenierung welche einen von Anfang an packt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Anzumerken sei jedoch ,das Sieben ein höchst brutaler Film ist ,der oft an die Grenzen des guten Geschmacks stößt. Und dabei werden die Morde der Fantasie des Zuschauers überlassen. Zu sehen ist nur das "Resultat".
                            Abgerundet wird der Film durch das fantastische Schauspieler Ensemble : Morgan Freeman ist als pessimistischer (oder vielleicht auch einfach realistischer ?),alter Cop einfach perfekt besetzt und Brad Pitt zeigt erneut ,das er mehr als eine Hollywood Marke ist. Doch den größten Star des Filmes lasse ich unerwähnt.
                            Eine kleine extra Erwähnung verdient das grandiose Ende. Es passiert selten ,das ein Film so perfekt und errinerungswürdig endet ,das es einem die Sprache verschlägt.
                            Fazit :"Sieben" ist ein Meisterwerk und das in allen Belangen. Nicht mehr ,nicht weniger !

                            15
                            • Lustige Szene aus einer richtigen Perle des Jahres 2011 !

                              1
                              • 8

                                Obwohl es so aussieht ist "Margin Call" kein Film über die weltweite Finanzkrise von 2008. Der Film benutzt sie nur als Hintergrund. Was wirklich im Mittelpunkt steht ist die Reaktion des Geschehens auf die Figuren. Die Figuren sind allesamt nicht wirklich tiefgründig -Kevin Spacey mal ausgenommen- oder gut gezeichnet , aber gerade deswegen können sie als Methapherfür die verschiedenen Betrachtungen der Finanzkrise.
                                Der Film ist sehr klein inszeniert. So geht der Handlungsort nicht wirklich über das Bürogebäude hinau und die Handlung unfasst gerade einmal 24 Stunden. Dennoch gelingen hier die besten und messerscharfsten Dialoge seit Finchers "The Social Network" und auch die Starbesetzung könnte nicht besser sein : Sei es Kevin Spacey als einziger Mann mit Moral , Simon Baker als Arschloch vom Dienst oder ganz groß : Jermy Irons als eiskalter Chef.
                                Fazit : "Margin Call" ist eine beklemmende und sehr sehenswerte Studie der Moral mit Starbesetung.

                                Nur eins verstehe ich nicht : Was genau repräsentiert der Hund ?

                                8
                                • 8

                                  Obwohl ich und Argento in diesem Leben keine Freunde mehr werden und der Giallo nicht zu meinem Lieblings Genre gehört ist "Rosso" wirklich ganz großes Kino.
                                  Das liegt in erster Linie daran ,das Argento uns eine sympathische Hauptfigur präsentiert.
                                  Der ,von David Hemmings gut gespielte , Prontagonist überträgt seine Emotionen direkt auf den Zuschauer sodass man sich mit ihm fürchtet , mit ihn rätselt aber auch mit ihm lacht.
                                  Argentos Inszenierung fällt diesmal ohne Klischees aus und lebt stadtdessen von überraschenden Wendungen. Interessanterweise beschäftigt sich Argento hier sehr mit der Wahrnehmung des Menschen und wie diese sich oft mit der Realität unterscheidet.
                                  Offenbar hat der gute Dario doch einen Film gemacht der mir gefällt ,was mich seinen sonstigen Werken noch näher bringt.

                                  3
                                  • 7

                                    "Kunst zieht Kunst an"

                                    "In the Belly of a Whale" bietet als Dokumentation über die Berliner Kunstszene gewohnte Abwechslung. Der Film strahlt ,wie fast alle Low-Budget Filme viel Herz aus und man spürt die Begeisterung der Menschen für Kunst. Die Interviewten sind alle begabt aber nie eingebildet und immer sympathisch. Auch wenn der Film seine Begeisterung für die Stadt Berlin alles andere als Subtil anwendet ,so ist er gerade deswegen so ehrlich und direkt.Der schöne Soundtrack rundet alles schön ab.
                                    Alles in allem eine sympathische Doku mit viel Herz

                                    3
                                    • Wie konntet ihr nur Barton Fink vergessen ?

                                      6
                                      • Ich warne euch. Wenn ihr tatsächlich die ganze Staffel durchzieht ist euer Hirn nur noch Matsch !

                                        • 4

                                          Ich wollte dem ,in meinen Augen ,extrem überbewertetem Argento noch ne Chance geben.
                                          Er hat sie verbockt !
                                          Hier ist der "Meister" so frech und präsentiert uns keine richtige Handlung und reiht einfach immer dieselbe Szene aneinander : Person (meistens blutjunge Frau) fühlt sich bedroht , irrt durch dunkle Gänge und wird am Ende brutal ermordet. Das Klischee mit den schwarzen Handschuhen und dem Messer als Waffe darf natürlich auch nicht fehlen. Dazu noch höchst unpassende Musik und fertig ist der Argento.
                                          Klar ,ab und an ist das noch spannend aber spätestens nachdem die Szene zum dritten Mal vorkommt ist es nervig und vorhersehbar. Am Ende bekommen wir Dario mäßig eine völlig absurde und unerfüllende Täter Auflösung und der Film ist komplett.
                                          Waum tu ich mr die Filme nur an wo sie doch eindeutig nichts für mich sind ?

                                          3
                                          • Ach kommt ,das meint ihr doch nicht ernst ;)

                                            • "Falls der Neger uns abzieht"

                                              Schwarze mussten so lange für ihre Rechte kämpfen um endlich gleichberechtigt zu sein und dann DAS...
                                              Traurige Welt :(

                                              4
                                              • 8 .5

                                                "Home is were I want to be but I guess Im already there"

                                                Manchmal ist es Liebe auf den zweiten Blick...
                                                Manchmal muss man dem schweren Rucksack Räder verpassen und auf 10 erhöhen.
                                                "This must be the Place" ist ein schräges aber tief berührendes Road Movie bei dem ,wie so ,der Weg das Ziel ist.
                                                Das fängt bei der wohl interessantesten Filmfigur 2011 an : Cheyenne wirkt dank der Tonnen Make-up wie eine alte Frau oder wie ein verlorenes Gespenst ,das nicht in den Himmel findet. Seine völlig kaputte Stimme (warscheinlich weil er als Rockstar so viel geschrien hat) erübrigt das Ganze. Trotzdem ist er überall bekannt und jeder will ein Foto mit ihm.
                                                Und hier erkläre ich meine Faszination für ihn und den Grund ,das er sofort mein neuer Avatar wurde : Cheyenne passt perfekt zu meinem Namen ,dem Dude. Beide scheinen irgendwie zusammen zu passen. Beide gehören nicht in diese Generation. Beide scheinen verloren. Jedoch gibt es einen Unterschied : Der Dude ist glücklich obwohl er eigentlich nichts hat , Cheyenne ist unglücklich obwohl er eigentlich alles hat.
                                                Der Tod von Cheyennes Vater schickt ihn auf eine Reise der Selbstfindung.
                                                Er hilft Menschen und ihm wird geholfen ,er trifft einen Indianer und am Ende gibt es das fundamentale Treffen mit einem Mann ,der unsere Welt auf die Slichteste Art verändert hat.
                                                Begleitet werden wir von fantastischen Songs von den Talking Heads oder Iggy Pop oder auch die Melodie "Spiegel im Spiegel" welche perfekt die melancholische Stimmung des Filmes unterstützt.
                                                Doch die größte Erwähnung verdient einer : Sean Penn. Denn dank ihm hat die Liste der denkwürdigsten Filmfiguren kein Ende gefunden hat. Wir hatten Sean Connery als James Bond, Darth Vader ,Anthony Hopkins als Hannibal Lecter , Jeff Bridges als der Dude und nun Sean Penn als Cheyenne.
                                                Die Reise und mit ihr der Film endet mit einem Lächeln ,das mehr als 1000 Worte sagt und erfüllender nicht sein könnte. Und genauso habe ich gelächelt weil ich großes ,kleines Kino erlebt habe. Vieleicht treffen sich der Dude und Cheyenne eines Tages und reden miteinander und ich würde alles geben um dabei zu sein ,da sie sich bestimmt viel zu erzählen hätten. Vielleicht wäre das dann der Ort. Nein ,das MUSS der Ort sein.

                                                "I come Home. She lifted up her Wings. I guess that this must be the Place."

                                                13
                                                • 5

                                                  Das "W" ist der 23ste Buchstabe im Alphabet. Jetzt schaut auf eure Tastatur und schaut was über dem W ist ;)

                                                  14
                                                  • "Das ist es. Das muss ich fertig bringen. Die ganze Geschichte des Universums auf den Punkt bringen. Einstieg : Bevor das Leben began und da war alles noch...äh....leblos !
                                                    Und dann fängt das Leben an (...) und wir sehen die ersten Lebewesen : Eine Qualle im Meer und ihr wachsen Beine und sie klettert an Land. Und dann sehen wir ...ähm...die Dinosaurier ! Und die halten sich ziemlich lange auf der Erde und dann BOOM ein Asteroid fällt auf die Erde und löscht sie alle aus. (...) Dann sehen wir die Geschichte der menschlichen Zivilisation ,Religion ,Kirchen (...) und dann PENG der Film beginnt 1"
                                                    - Charlie Kaufman in "Adaption" (2002)

                                                    Erkennet noch jemand die Verbindung zu Malicks "The Tree of Lfe" ?

                                                    9