Deschain92 - Kommentare

Alle Kommentare von Deschain92

  • MEIN VORSCHLAG: Sarah Manning (Tatiana Maslany) aus "Orphan Black"

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    • Deine Worte in des Crimson Kings Ohr! Ich kaue schon an meinen Nägeln und wippe vor Nervosität vor und zurück. So müssen sich Star-Wars-Fans vor Episode 7 gefühlt haben. Ich möchte die Adaption wirklich mögen und habe mit den erwartbaren starken Abweichungen meinen Frieden gefunden, aber die ersten Kritiker- und Fan-Stimmen machen mir ganz große Angst. Ich habe bisher bewusst keinen Trailer gesehen und werde voller (nervöser) Vorfreude im Kinosessel sitzen und Ka seinen Lauf nehmen lassen. Hoffentlich wird daraus kein Kaka.

      • Hier kommt meine Liste:
        http://www.moviepilot.de/liste/top-10-der-besten-regisseure-daniel92

        Zumindest diese Top 3 bleibt für mich unantastbar:

        1. David Lynch
        2. Stanley Kubrick
        3. Hayao Miyazaki

        • 8 .5

          Und wir verscharren unsere Toten sechs Fuß unter der Erde?
          Welch eine Verschwendung!
          Sie können uns noch so viel geben...

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            • Den gesuchten Film habe ich gestern noch gesehen. Für mich einer der schönsten Weihnachtsfilme überhaupt!

              • 1
                • "Hated in the Nation" wird umso brisanter, wenn man sich erinnert, dass Faye Marsay (Blue) sich kürzlich von sozialen Netzwerken distanziert hat, nachdem sie mit enormem Hass wegen ihrer Rolle in "Game of Thrones" konfrontiert wurde. Ich will gar nicht wissen, wie viele Tweets es mit dem Wortlaut "#DeathTo @FayeMarsay" nach dieser letzten Folge von "Black Mirror" geben hätte, wenn sie vor Staffel 6 von GoT gelaufen wäre...

                  • Ich habe noch einige Filme vor mir. Mal sehen, ob ich alle 13 schaffe:
                    http://www.moviepilot.de/liste/horrorctober-2016-daniel92

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                    • Meine Güte, das ist ja mal ein Verriss allererster Güte von einer Folge, die ich - ganz ehrlich - erstaunlicher Weise sehr gut fand.
                      Natürlich war die aktuelle Folge vorhersehbar und wenig spannend. Der Cold Opener hat mich dieses Mal aber sofort mitgerissen. Wenn man zunächst nur schlurfende Beine erkennt und sich erst dann herausstellt, dass es keine Zombies sind, sondern Menschen, die verzweifelt Zuflucht im Hotel suchen wollen, ist das inszenatorisch keinesfalls "unterirdisch".
                      Wenn ich mich recht erinnere, war im letzten Recap die Rede von Familienkonstellationen und -konflikten, die in Fear the Walking Dead viel Raum einnehmen, und genau darum ging es doch in Date of Death. Dass die Figuren auch hier etwas emotionale Tiefe vermissen lassen, ist schlicht ein grundsätzliches Problem beider Serien.
                      Was ich damit sagen will, ist, dass die Serie sicherlich oft vom Kurs abkommt, aber Date of Death zumindest meiner Meinung nach nicht als die Folge im Gedächtnis bleiben sollte, die Fear the Walking Dead endgültig als schlechte Serie etabliert.

                      Was für mich aber noch offen geblieben ist (und wovon ich gehofft hätte, hier eine Antwort zu finden), ist die Frage nach der Krankheit des von seinem Freund getöteten Jungen. Hat er durch den Beinschuss einfach zu viel Blut verloren, war es eine Blutvergiftung oder wie lassen sich die Symptome erklären?

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                      • Wenn bereits ein Plakat die gesamte Serie komplett zerstört:
                        https://www.youtube.com/watch?v=EvqvLCf3jAA (ab 15:36)
                        Zu MacGyver sage ich: Nein danke!

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                        • 7

                          Was ist das für 1 Film?

                          • Deschain92 06.09.2016, 22:37 Geändert 06.09.2016, 22:38

                            "Kim Dickens spielt dazu die Freude der Mutter über das Wiederauffinden ihres Kindes mit der gleichen Begeisterung wie in der Konfrontation mit den Untoten."
                            Diese fast schon penetrante Emotionslosigkeit von Kim Dickens ist mir bereits oft negativ aufgefallen. Ich weiß nicht, ob sie damit einen wie auch immer gearteten Charakterzug von Madison abbilden möchte, aber in einer Welt, wie der in Fear the Walking Dead, wo menschliche Extremsituationen an der Tagesordnung sind, erwarte ich eigentlich mehr als zwei, drei Gesichtsausdrücke. Umso merkwürdiger, dass Kim Dickens auf mich beispielsweise in House of Cards einen viel besseren Eindruck gemacht hat, auch wenn ihre Figur dort sicherlich von vornherein eher berechnend und kühl angelegt ist. Zu einer Mutter, die in der Zombieapokalypse um ihre Familie bangt, mag das aber in der Tat nicht passen.

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                                Deschain92 14.08.2016, 22:38 Geändert 14.08.2016, 22:40

                                "The Invitation" ist der beängstigendste Film, den ich seit Jahren gesehen habe. Das liegt zu einem Großteil daran, dass ich fast ohne Vorwissen und keiner nennenswerten Erwartungshaltung an den Film herangegangen bin. Der größte Fehler, den man als Zuschauer begehen kann, ist sich den Trailer anzuschauen, der viel zu viel vorwegnimmt. Denn eines ruft "The Invitation" nur bei ahnungslosen Zuschauern wie mir hervor: nervenzerreißende Spannung buchstäblich von Anfang bis Ende.
                                Der Film schafft es auch völlig ohne Action oder andersweltliche Monster ein Unbehagen zu erzeugen, das sowohl mit den Erwartungen des Zuschauers spielt, sich aber auch ob des scheinbar harmlosen Settings furchtbar unwirklich anfühlt. Ich habe mich tatsächlich dabei beobachtet, dass ich den Film vorzeitig beenden wollte, obwohl noch nichts, aber auch gar nichts Dramatisches passiert ist. Das gnadenlose und sicherlich in Ansätzen vorhersehbare Ende ist dann schon vielmehr ein absurder Befreiungsschlag, der die quälende Ungewissheit endlich in einem hochspannenden Finale auflöst. Die letzte Einstellung hat mich dann auch nervlich angeschlagen und mit einer gehörigen Gänsehaut zurückgelassen.
                                Das alles hört sich bestimmt recht kryptisch an, aber "The Invitation" kann eigentlich nur seine komplette Wirkung entfalten, wenn man völlig unwissend an die Geschichte herantritt und die surreale Dinnerparty einfach ihren Lauf nehmen lässt.

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                                • Das Shirt für mich bitte in M. :)

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                                    • Das ist damit bereits die zweite Tasse, die ich bei moviepilot gewinne! Ich freue mich sehr - und muss mir wohl bald neue Küchenschränke zulegen. :D

                                      • Fantastisch, ich freue mich! Ich habe von Psycho-Pass bisher zwar nur am Rande gehört, aber Animes im Kino gehen immer (wenn auch viel zu selten).

                                        • 1. Walter White

                                          2. Tyrion Lannister
                                          3. Daryl Dixon

                                          • "Die Café-Szene mit Mike wird natürlich damit eröffnet, dass der Koch eine Klingel als Signal der fertigen Gerichte läutet. Und dann kommt Hector rein. Schön."
                                            Ich habe ernsthaft laut applaudiert, als die Szene so angefangen hat. Auch solche kleinen Reminiszenzen sind es, die Better Call Saul so grandios machen.

                                            • Das war für mich wohl die einfachste Wahl im Achtelfinale. Sherlock und Walter White kann heute niemand übertreffen. Das wäre doch auch eine potenzielle (und versöhnliche) Finalkonstellation, auch wenn ich an Sherlocks Sieg in der heutigen Runde zweifle.

                                              • Über gute (und schlechte) Serien kann man nicht genug diskutieren, daher hier mein Beitrag:
                                                http://www.moviepilot.de/liste/10-emotionale-und-intensive-serien-daniel92

                                                • Die Entscheidung in Vorrunde 9 fiel mir extremst schwer: Wie soll man sich auch zwischen einem der besten Schauspieler unserer Zeit (Kevin Spacey/Frank Underwood), der besten Serie aller Zeiten (Breaking Bad/Skylar White) und eine der bestgeschriebenen Rollen überhaupt (Will McAvoy/The Newsroom) entscheiden?
                                                  Meine Stimme hat schließlich tatsächlich Skylar White bekommen. Für mich war sie nie diese nervige, anstrengende Figur, die andere in ihr gesehen haben, sondern immer zutiefst menschlich. In Anbetracht ihres zunehmenden Kontrollverlusts in Breaking Bad sind ihre Handlungen oft nur allzu nachvollziehbar.

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                                                  • Nun ja, ich bin überzeugt, dass der "Start eines neuen Handlungsbogens" unbedingt in ein gutes Staffelfinale gehört! Selbst wenn die Macher gezeigt hätten, wer von Negan lucillt wird, hätte das enormes Gesprächspotenzial bezüglich der Entwicklung der Geschichte ergeben - zumindest, wenn sie nicht wieder auf Nummer sicher gehen und "entbehrliche" Figuren wie Eugene oder Rosita wegrationalisieren. Da diese Option (für Comic-Unkundige) immer noch da ist, hinterlässt das Finale auch für mich einen unnötig faden Beigeschmack. Dazu kommt, dass sie mit den Carol/Morgan-Szenen eindeutig einen neuen Handlungsbogen etabliert haben. Die Aussage von Gimple ist daher alles andere als befriedigend.
                                                    Meine Theorie ist übrigens, dass es Maggie erwischt hat, während ich mir sehr sicher bin, dass zumindest Rick, Carl und vermutlich auch Daryl sicher sind.