diag-nonsense - Kommentare
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Alle Kommentare von diag-nonsense
trash halt - was kann man mehr dazu sagen?
Nach den ersten 20 Minuten - da muss ich mich den anderen anschließen - flacht der Film total ab. Vielleicht keine dieser 0815-College-Komödien, aber dann auch nicht besonders eindrucksvoll. Am Ende einfach nur noch langweilig.
Sehr schwierig zu bewerten.
Vor dem Anschauen hatte ich noch nichts von dem Film gehört und konnte dementsprechend keine positiven Erwartungen haben. Zweifellos hatte der Film starke Nachwirkungen - ob ihn das zu einem guten Film macht? Aufgrund der Gewaltdarstellung würde ich den Film so schnell auch kein weiteres Mal ansehen.
Vielleicht will der Film mehr sein, als er eigentlich ist?
Meiner Meinung nach ist er doch recht sehenswert. Man sollte sich eine eigene Meinung darüber bilden. Für mich hebt er sich klar aus den meisten anderen Horror-Filmen, die ich gesehen habe, hervor.
Die Story ist ziemlich einfallslos. Schon okay, aber eben nichts besonderes.
Endlich mal wieder ein Grund, in Kino zu gehen
Wirkte die ersten 10 Minuten ganz "nett": Schauspieler nett, macht den Eindruck einer Story, die noch nicht ganz so ausgelutscht ist etc. aber:
Fand die Identifikation mit den Hauptpersonen schwierig. Die Stimmungen beschränken sich auf Extreme: Depression oder Fröhlichkeit. Keine Ahnung, was der Regisseur damit bezwecken wollte. Irgendwann nervte es nur noch, war anstrengend,..
Keine Ahnung, inwiefern der Film "das wahre Leben" widerspiegeln soll (hier in den Kommentaren hin und wieder aufgetaucht)... jeder 0815-Hollywood-Streifen kann einem dembezüglich dasselbe erzählen.
Ein Film, der "anders" zu sein versucht, aber sich dann doch in andere Filme dieser Art kategorisieren lässt.
Die "Weisheiten" v.a. am Ende nerven am meisten...
Ein paar Folgen kann man sich schon anschauen. Ansonsten wiederholen sich die Gags, die Charaktere haben zum größten Teil nichts Mitreißendes. (Ok, Barney hat was sehr Eigenes, aber der Rest (?))
Vollkommen überbewertet!
Hatte mir dann doch etwas mehr von dem Film erhofft. Der Charakter der Protagonistin ist interessant gestaltet - sie hat eine schöne, eigene Art. Auch die Kritik an diesem "Facebook-Wahn" ist recht gelungen. Aber ein zweites Mal würd eich mri den Fim nicht anschauen - irgendwie fehlt da doch etwas die Spannung (obwohl man natürlich weiß, wie das Ende bei solchen Filmen immer ist ;-))
Horror-Teenie-Film, was will man da erwarten? Schlechte Schauspieler, lahme Story und ein sehr amüsantes Monster. Immerhin konnte man aufgrund von unfreiwilliger Komik öfter mal lachen
Die Las-Vegas-Story a la "Wir wachen morgens in Vegas auf und haben eine Menge Probleme" kennt man ja schon. Allerdings hätte man das mit einigen Witzen so aufpeppen können, dass man über die schlechte Story hinwegsehen könnte. Die Charaktere wirkten zudem wahnsinnig unnatürlich.
Zuviele Klischees und der Plot ist nicht besonders spannend.
Am besten war dann doch der Abspann mit dem Lied von Fred Durst.
Schockierend? Ja. Mehr aber auch nicht.
Das Buch ist auch nicht der Knaller - aber wenigstens besser.
Weil der Film den Holocaust thematisiert und damit ein Thema anspricht, das bei vielen Bedrückung etc. auslöst, muss er nicht alleine wegen des emotionalen Aspekts so gut bewertet werden. Natürlich war der Holocaust grausam, aber ich muss dennoch nicht jedes Medium, das ihn thematisiert, in den Himmel loben. Meines Erachtens war der Plot einfach schrecklich langweilig - der Film war weder historisch informativ, noch mitreisend, noch gab es einen interessanten Handlungsverlauf.
In seiner Schlechtheit nur schwer zu toppen.