dilan.or.5 - Kommentare
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Alle Kommentare von dilan.or.5
DORIS DAY????
Ellen Page und Alexander Skarsgård, vorgemerkt.
Optisch echt klasse, inhaltlich bisschen flach, ich hätte da echt mehr erwartet.
Das mag vielleicht der Vorlage geschuldet sein, den Comic kenne ich nämlich nicht.
Ein Fan wird aber sicher nichts zu meckern haben, bei mir reicht einmal sehen.^^
Ich hab Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt echt genossen.
Auch ich hatte eine "Ich-färbe-mir-jeden-Tag-die-Haare-neu-Phase", habe ebenfalls eine riesige Teesammlung und: Mich hat die Veganer-Polizei, als Ex-Veganer, noch nicht gefunden. xD
Ich habe mich kurzerhand entschlossen, meinen lieblosen Kommentar zu BR zu überarbeiten, denn mit Battle Royale war das so eine Sache.
Es war nicht sofort Liebe auf den ersten Blick, denn damals war ich noch ein hollywoodverwöhntes kleines Mädchen. ^^
Ich musste ihn um die viermal gucken, bis ich den Film gänzlich zu schätzen wusste.
Denn egal wie viel ich rumnörgele, dass mich die Wackelkamera nervt, oder ich das Schauspiel ein wenig theatralisch-steif finde ( geht das überhaupt?).
Was für die meisten wohl ihr erster QT-Film war, ist Battle Royale für mich.
Damals wurde ich regelrecht überfahren von dieser Gewaltdarstellung.
Ich glaube, es war dennoch einer meiner ersten positiven Erfahrungen mit dem asiatischen Kino.
Denn zumeist fehlt(e) mir der Zugang zum asiatischen Kino, obgleich ich das kontinuierlich zu verändern versuche. :)
Anders bei Battle Royale, der Film lässt einem gar keine Zeit die Ereignisse zu verarbeiten, man fühlt sich mindestens genauso überrumpelt wie die Protagonisten.
Man wird als Zuschauer in eine "fremde Schulklasse hineingeworfen" lernt nur bruchstückhaft über die jeweiligen Beziehungen etwas... In Extremsituationen steigert sich bloße Abneigung zu Hass und Zuneigung wird zu Liebe ect. pp. :)
Es ist auch gar nicht mal so schlecht, dass ich den Film vor dem Buch kannte.
Denn als Romanverfilmung bekäme das ganze nur eine solide 7.
JEDOCH erkannte ich (trotz der langen Zeit) bis der Funke für BR gänzlich übersprang:
Von der INSZENIERUNG ist das hier 1A gemacht!!! Der SOUNDTRACK trägt hier so einiges an Gewicht- Ich sage nur WOW! Die "rhetorischen Fragen", die ab und an auftauchen, sind genau richtig, gerade wenn es droht zu trashig zu werden! Denn BR ist weitaus mehr als er zu sein scheint. Auch wenn ich ihn anfangs für ein wenig banal hielt, das ist der Film nicht:
Er wurde nur sehr stark überzeichnet und rutscht dadurch schon in die Satire.
Hier ergänzen sich Buch UND Film wirklich wunderbar und ergeben ein perfektes Gesamtwerk.
Meine Empfehlung: Den Film gucken, das Buch lesen und dann wieder den Film gucken.
Ich bin sicher; Je öfter ich diesen Film sehe, desto höher werden die Punkte und er wird definitiv den Einzug in meine Lieblingsfilmliste schaffen.
Ich hatte bereits einen Kommentar zu "Maniac" geschrieben, gleich nachdem ich ihn gesehen habe.
Jedoch habe ich diesen gelöscht, denn der Film musste jetzt doch über Nacht sacken.
Maniac fällt nicht unbedingt in mein Genre, aber ich mag kontroverse Filme und erweitere gerne meinen Horizont.
Der Film fiel mir bereits durch sein Kinoplakat positiv auf.
Jedoch traute ich mich nicht diesen Film anzuschauen.
Es fielen auch immer mal wieder Hinweise Richtung "Torture Porn".
Also absolut nicht mein Ding.
Aber ich denke, dass dieser Begriff es nicht trifft.
Der Film ist viel mehr, durch seine konsequente Ego-Perspektive ist er schonungslos.
Vor Allem aber:
Der Zuschauer kann sich nicht mal eben so aus der Verantwortung stehlen.
"Du wolltest einen Psycho-Thriller mit einem Psychopathen als Hauptdarsteller sehen, hier hast du einen."
Denn man verschmilzt quasi mit dem Psychopathen und dadurch wird einem vor Augen geführt, worum es hier geht: Abgründe der Psyche.
In einer Zeit, in der man mit Brutalität zu gebombt wird und die sogar nur noch zur reinen Unterhaltung verwendet wird, empfinde ich diesen Film als Gegenstück durchaus gelungen.
Der Zuschauer wird meiner Meinung nach zur Selbstreflexion gezwungen.
Das war zumindest bei mir die Konsequenz, denn kein geistig gesunder Mensch findet "Gefallen" an dem, was er sieht und das ist die ganz große Stärke des Films.
Lara Pulver, vorgemerkt :)
Logisch ist Life of Pi nicht, das will der Film auch nicht sein.
Viel mehr handelt es sich hierbei um einen Film, der eine "mystische Selbstfindung" beschreibt.
Dementsprechend ist es jedem selbst überlassen, ob man "eine Message" findet, oder nicht.
Wie war einer der Schlusssätze?
"Muss alles gleich immer einen (höheren) Sinn haben?"
Auf der Gefühlsebene hat mich der Film auf jeden Fall gepackt.
Ganz große Animationsfilmkunst und ich rede nicht von Design oder der Gleichen.
Hier überzeugt der Inhalt und die Darstellung. Meiner Meinung nach ein Must-See.
Ich fühlte mich unweigerlich zurückversetzt:
Bei dem Film hätte sich mein 60er-Jahre-Ich, welches freilich nicht existiert, in die Lehne des Kinostuhls gekrallt und wäre an dieser unsäglichen PSYCHO-Musik kaputt gegangen- aber mit Stil!! :D
Früher hatte man noch so etwas wie Stil.
Nur am Ende hätten dem Film 5 Minuten mehr gut getan?
Das Ende wirkte so schnell.
Zurecht ein Meilenstein.
Meine Fresse, was gebe ich denn jetzt für eine Punktzahl?
Und vor allem: WAS soll ich schreiben?
" Ein lebensbejahender Kunstfilm."
Ist doch ein gutes Statement, oder?
Aber ganz ehrlich?
DAS war ein einziger LSD-Trip :D
Puppen und Clowns!!!
Ich hasse sie, das Einzige, was mir heute noch Angst macht!!!! :D :D :D
Besonders, wenn man im Bett liegt, alles dunkel ist und dich deine Spielzeuge sehr bedrohlich anstarren, als würden sie gleich lebendig, ach ja...
Ängste von damals kommen wieder hoch xD
Meine Eltern haben mir IMMER Porzellanpuppen ( oder generell Puppen ?) gekauft.
Den Vogel haben sie dann mit folgender Kombi abgeschossen:
Clownporzellanpuppe. -.-"
Die Bücher sind immer noch gut, genau wie die Serie.
Vor Slappy der Puppe habe ich immer noch Angst.
Scheiß Kinderspielzeug. xD
super schöner Artikel.
Die Peanuts sind toll!
Dennoch ich wusste sie erst ab dem Teenageralter zu schätzen. ^^
Ich halte viel von Daniel Radcliffe und ich liebe das viktorianische England.
Schon mal zwei Bonuspunkte :D
Generell ist der Film so schön altmodisch, eine richtige Hommage an die klassische Geistergeschichte!
Man hat alles was das Herz höher schlagen lässt: Raben, ein Moor, ein rachsüchtiger Geist usw.
Der "unterkühlte Grundton" war einfach das England zur damaligen Zeit.
Fazit: Alles stimmig, auch wenn ich mich nicht gegruselt habe.
Ich wurde einfach mit getrieben von diesem Schauermärchen, was mich doch stark an den Herrn Edgar Allan Poe erinnerte.
Auch wenn der kein Brite war, das war damals eh Jacke wie Hose. ^^
Erfrischend anders nach diesen ganzen Gore/Splatter-Orgien, die man sich heutzutage geben muss.
UND ES GEHT DOCH!!!
Selbst "The Summit Film" kann mit durchschnittlichen Effekten, zu aufgehübschter Maske, zensierter Gewalt und Teenie-Kitsch diesen Film nicht zerstören, wenn ein fähiger Regisseur und ein guter Cast vorhanden sind!!!
Jonathan Levine kann nur ein guter Regisseur sein, weil er es schaffte dieses Projekt so sympathisch rüberzubringen.
Teilweise dachte ich an "die fabelhafte Welt der Amelie" ^^
Man bin ich happy!
Nach dem "T-Desaster" (den Titel des Films auszuschreiben, ist der Streifen nicht wert) endlich mal wieder eine gute Teenie-Romanze.
"Freak trifft Mädchen.", so könnte man Warm Bodies beschreiben.
In der Tat ist "Warm Bodies" anders, denn "Warm Bodies" ist grundsolide Unterhaltung mit einem ganz sympathischen Cast, nettem Humor und guter, schlüssiger Story.
Wer sagt, dass Gutes kompliziert sein muss?
Hier sitzt alles, die Darsteller-Chemie: Zu Nicholas Hoult muss man nix sagen, sehr gut, Teresa Palmer, die eine bessere Schauspielerin ist als das nichts sagende Betongesicht Stewart, die Musik: kitschig ja, aber passend und die Story: Sie passt sogar zur Zombie-Thematik( welcher aber SUBPLOT ist)!
Spoiler:
Stichwort: Lethargie, was in unserer heutigen Gesellschaft oft vorkommt. Spoilerende.
Ich kenne auch das Buch und ganz ehrlich:
Meine Weltansicht hat sich nicht geändert; Ich würde trotzdem jeden Zombie in den Kopf ballern.^^ Da kann Nicholas Hoult noch so lieb gucken, trotzdem mag ich beides: Film und Buch.
Ich wiederhol mich gerne, guter Text. Mit Zombies kenne ich mich nicht aus. The Walking Dead reicht mir vollkommen. Aber das beweist, dass mich Zombies wirklich gruseln.
( Oder wohl eher anekeln?) und deshalb wird das wohl Theoriewissen bleiben, was ich gerade gelesen habe. :P
Dumm, aber irgendwie doch sympathisch, keine Ahnung, er sorgt wenigstens für Lacher. xD
Ich habe dazu nur folgendes zu sagen: Jaaaaaaaaaaa :D :D :D *_____*
*Fangirlmodus aus*
Sehr schön. ^^
Ich versteh es nicht, Cavill sieht klasse aus und kann sehr gut schauspielern.
Aber er und Kirsten ? HAHA zum Glück nicht.
Er hätte sie eiskalt an die Wand gespielt(ok ist nicht schwer).
Kenne ihn aus "die Tudors" finde ich ihn klasse. :D
Meine erste große Filmliebe? Neben Disneyzeugs?
Jurassic Park! :D mit 6 Jahren! Mit zwölf war ich ein Daniel Radcliffe Fangirl alias Harry Potter. Dann kam Sleepy Hollow mit Herrn Depp. ^^
Smaug *_* richtiger klassischer Drache wie aus einem Märchen/Kinderbuch, so muss es sein.
Ich mag das "Kindliche" an "der Hobbit". :)))
Hier trifft Hostel auf Battle Royale.
Dank des Gefängnis-Setting geht das "Glasglockenprinzip" voll auf.
Originell ist das Ganze zwar nicht, dafür sehr solide umgesetzt.
Die Charaktere machen insgesamt eine glaubwürdige Entwicklung durch.
Einziges Manko: Zensiert ( oder ich hab die zensierte Version gesehen).
Deshalb setzt Deadman Wonderland eher auf die psychologische Tortur.
Zum Ende hin bleiben ein paar Fragen offen, aber insgesamt empfehlenswert.
Kennt ihr das?
Man fängt eine Serie ohne Erwartungen an und dann seid ihr einfach nur beeindruckt?
Am Ende denkt man sich nur "Wow, ich glaube ich habe ein Meisterwerk gesehen".
Was für eine dramaturgische Leistung! Durarara!! ist wie ein Puzzle.
Man wird immer wieder in die Handlung hineingeschmissen und gerade hat man ein paar Zusammenhänge entschlüsselt, passiert wieder irgendetwas Unvorhergesehenes.
Vor allem, dass man mir diese Story so authentisch und liebevoll rüberbringen konnte, das war echt beeindruckend!
Die Anime-typische Übertreibung ist hier wirklich gut eingesetzt, sodass sie ihre Wirkung nicht verfehlt.
Eine ausgewogene Balance zwischen Alltagsgeschichten und Übernatürlichen Elementen.
Jeder Charakter ist etwas besonderes, die Erzählweise ist originell, durchdacht und fordert den Zuschauer.
Definitiv eine Serie, die immer besser wird, je öfter man sie sich anguckt.
"Future Diary" oder auch "Mirai Nikki" gehört wohl zu meinen "Guilty Pleasure-Serien".
Zuerst muss man sagen, die Grundstory hätte bei mir 10 Punkte mit Sternchen:
Yukiteru ist ein 14 Jähriger Junge, der von seinem "imaginären Freund " 'Deus ex machina' ein modifiziertes Handy, sein Future Diary, bekommt. Deus stellt sich als Gott von Raum und Zeit vor.
Als Gegenleistung muss Yuki bei einem Spiel auf Leben und Tod mitmachen, an dessen Ende nur einer übrig bleibt, außer ihm gibt es noch 11 weitere Zukunftstagebuchbesitzer.
Ziel des ganzen ist, dass der Gewinner "Deus ex Machinas" Nachfolge antritt und somit zu einem Gott wird.
Hört sich super geil an: Man merkt gleich ein paar parallelen zur griechischen Mythologie :)
Die erste paar Folgen ließen mich auch darauf hoffen, hier würde mir eine Mischung aus:
Donnie Darko, Butterfly Effekt und Death Note serviert.
Schnell war meine Euphorie jedoch zu Ende.
Die Serie machte mir bald klar: Sie ist in keiner Weise intelligent, mögen die ersten Folgen das auch suggerieren.
Deshalb darf man sich eigentlich nicht beklagen.
Psychologisch?
Ja, total abgedreht "unrealistisch dämlich psychologisch".
Dabei immer zwischen abgedrehter Romantik-Komödie und ein paar unpassenden Fanservice-Einlagen.
Zur keiner Zeit erreicht Future Diary auch nur Ansatzweise den Tiefgang von Death Note.
Ich habe leider oft Leute erlebt, die diese Serien vergleichen.
Da kann man nur den Kopf schütteln.
Mirai Nikki ist Trash und Death Note nicht.
Wer das nicht erkennt, ist selber Schuld.
Ich muss aber sagen: Obwohl es so verdammt trashig ist, unterhält mich das Ganze sehr.
Die Abhängigkeit, die zwischen dem Hauptcharakter und seiner kleinen pinkhaarigen Stalkerin entsteht ( Elfen Lied lässt Grüßen?) und sein sich langsam entwickelndes "Stockholm Syndrom", welches eindeutig seinem weichen Charakter geschuldet ist, der fehlende Tiefgang ect.
Das alles kann sehr lustig sein, Wenn man mit den richtigen Erwartungen rangeht.
Außerdem gefällt mir das Opening:
http://www.youtube.com/watch?v=0DyXIcsWG5M
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Gerade durchgeschaut,gibt noch nen Punktabzug