dilan.or.5 - Kommentare

sympathisch :)

Ich komme nicht drumherum für das beste Anime-Ende, welches mir bis jetzt untergekommen ist, 10 Punkte zu geben!
(Trotz Mecha-Thematik und Schleichwerbung xD)

Die beste Staffel war für mich die Cell-Staffel, aber Freezer war auch kein schlechter Bösewicht.
Ich erinnere mich noch dran: Freezer wird am Anfang der Cell-Geschichte von Future Trunks zu Sushi verarbeitet!EPIC :D
Unterhält mich heute wie damals noch, scheiß drauf, dass es dummer Hau-Drauf-Schrott( vom feinsten) ist!
Die Serie macht einfach Spaß!
Außerdem: Kennt ihr noch eine Serie in der so viele Tote wiederkehren?
Ich habe mich ernsthaft gefragt: Wie oft ist Son Goku eigentlich draufgegangen ? XD

Ich erinnere mich noch an folgendes Szenario:
Sender Vox bringt nachts, zu einer unmöglichen Sendezeit, Record of Lodoss War am Stück und davor noch X-Der Film!
Wer hat sich das damals trotz Schulstress usw. angetan? :DDD

Einer meiner Lieblinge und soweit ich mich erinnern kann mit keiner einzigen Schwäche.
Außer vielleicht, dass der Manga sogar NOCH besser ist, leider unbeendet :/
Sonst ist die Charakterzeichnung typisch "X": DRAMA,BLUT, TOD, VERLUST und ein Schuss Mystik :)
Ich habe es geliebt und tue es immer noch.
Außerdem ist ergänzend noch zu erwähnen: Hier wurde ich zum absoluten Within Temptation-Fan.
Das deutsche Intro ist fabelhaft passend.

Sehr schön :)
Bei mir stehen auf jeden fall immer noch ( bewusst) Millennium Actress und Paprika aus.
Anime wird leider noch als Medium unterschätzt, aber ein paar werke von Satoshi Kon muss man gesehen haben.

Nicht meins.
Ich bevorzuge "the Mentalist und Criminal Intent".

Die Ägyptenstaffel habe ich geliebt!
Trotz dem ganzen Freunschaftsquatsch und dem "Herz der Karten" Unsinn xD
Kaiba war einfach ein klasse Antiheld :) Für die Staffel gibt es 10 Punkte, aber nur für die. Sonst unterlag die Serie sehr großen Schwankungen... Das bemerkte ich schon als Kind.

Erste Staffel: 10 Punkte
Zweite Staffel: 8.5 Punkte ( Da Stingmon das coolste Digimon ever ist!!)
An die anderen 2 Staffeln kann ich mich nicht erinnern bzw. Ich schmeiße sie gerne durcheinander.
Den Rest kenne ich nicht.

Ergänzung:
/ Ich hab mir den Film jetzt mit 23 Jahren noch einmal gesehen ( gestern)./

Bevor ich wusste was Philosophie ist, wer Hamlet, Kant oder der Gleichen ist, zu der Zeit, als ich noch keine 10 Jahre alt war, kam ich mit dem ersten Philosophen in meinem jungen Leben zusammen: Mewtwo!
Ja, lacht ruhig ;)
Ich wusste sofort: Mewtwo ist anders.
Allein schon der Anfang:
Wer bin ich?
Was ist der Sinn meines Daseins ?
Die Anfangssequenzen von Mewtwos jungen Leben und dem Gespräch mit Amber-Two ... glatte 10 Punkte
Auch Govannis und Mewtwos Gespräch ( sinngemäß):
"Was ist nun meine Aufgabe, der Sinn meines Darseins?
Und Govanni sagte zu ihm:
"Mir zu dienen, du wurdest geschaffen um mir zu dienen."
"Das kann nicht sein, du sagtest wir seinen Partner und stehen auf gleicher Stufe"
"Menschen und Pokemon werden niemals auf gleicher Stufe stehen."

Woah *___*
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Auch die dumme Ignoranz der Trainer:" Wenn du ein Pokemon bist, dann gibt es keinen Grund für mich dich nicht einzufangen!"
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Oder Aussagen von Mewtwo: "Auch eure Pokemon werde ich nicht verschonen, sie haben ihre würde weggeworfen um euch zu dienen."
Dann der Große Kampf zum Ende:
Alle Pokeattacken, die man kennt sind blockiert, da Mewtwo anscheinend Aussetzer einsetzt d.h kein quietschbunter Pokekampf.....Nein: Richtiges Kämpfen!
Pikachu lässt sich beispielsweise vom Klon verprügeln, weil es nicht kämpfen will.
Deshalb war man als Kind auch so ergriffen und traurig, ich konnte es genau wie damals nachempfinden.
Mewtwo ist wirklich ein unglaublich interessanter und tiefgründiger Charakter und schafft das, was Digimon von Anfang an gelingt.
Mew ist ebenfalls ein interessant gewählter Gegenpart, weil es kindliche Fröhlichkeit und Weisheit vereint, während Mewtwo zwar intelligent ist, aber Verbitterung seine Sicht trübt.
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Ich muss sagen, dass dieser Film mich noch lange beschäftigt hatte, sodass ich später beschloss eine Facharbeit über die moralischen Probleme des Klonen zu schreiben.
Deshalb las ich auch Blaupause von Charlotte Kern (?).
Da war ich natürlich sehr viel älter. ^-^
Unmittelbar nachdem Kinobesuch blieb aber folgendes bei mir hängen: "Behandle (deine) Tiere gut, denn auch sie haben einen eigenen Charakter, Würde, Bedürfnisse und Gefühle.
Außerdem möchte ich hier nochmals die Filmmusik loben!
So gesehen ist Pokemon der Film durchaus "selbstkritisch" und hat Tiefgang.

Pokemon und der Stein der Weisen?
Nicht mein erster Kinofilm, aber sie haben mich auch sehr stark geprägt :))
Pokemon ist klasse, Mewtwo war der Beginn einer großen Schwäche für melancholische, tragische (männliche) Hauptcharaktere, die sich locker durch ein paar dutzend Animes und Filme ziehen, die ich mir gern ansehe. :D

Bitte was ???
50??? XD
Ich hatte immer noch 38 im Kopf :O

Eine der wenigen Serien, die ich daheim habe und ich liebe sie!
Brotherhood, habe ich absichtlich noch nicht gesehen...
Ist sie wirklich soviel besser, kann ich mir kaum vorstellen?
(Den Manga kenne ich nicht, hab nur den ersten Band xD)

Oh wow....damit hätte ich nicht gerechnet, sehr cool.
Darauf freue ich mich.

Als erstes:
Ich liebe Oscar Wilde und Dorian Gray ist mein absolutes Lieblingsbuch.
Natürlich kann ein Verfilmung nie das Buch erreichen. Aber hier besonders, denn Oscar Wildes Sprachgewandtheit sucht seines gleichen.
Deshalb habe ich versucht den Film als etwas eigenständiges zu betrachten und Collin Firth und Ben Barnes waren ein gutes Argument den Film zu sehen.
Letzter ist ja auch hübsch anzusehen und das war's auch schon.
Ein netter Film ohne Substanz, herunter gebrochen auf unsere Style über Stubstanz Zeit.
Dies wiederum kann ich den Film aber streng genommen auch nicht vorwerfen, denn was schrieb Oscar Wilde als Vorwort zu Dorian Gray?
//" Der Künstler ist der Schöpfer schöner Dinge.
Die Kunst zu offenbaren und den Künstler zu verstecken ist die Aufgabe der Kunst.
Der Kritiker ist der, der seinen Eindruck von schönen Dingen in eine neue Form oder ein neues Material übertragen kann. Die höchste wie die niederste Form der Kritik ist eine Art Selbstbiographie.
Wer hässlichen Sinn in schönen Dingen findet, ist verderbt, ohne Anmut zu haben. Das ist ein Fehler.
Wer schönen Sinn in schönen Dingen findet, gehört zum Reichen der Kultur. Für ihn ist Hoffnung.
Die sind die Auserwählten, denen schöne Dinge einzig Schönheit bedeuten.
So etwas wie ein moralisches oder unmoralisches Buch gibt es nicht. Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben. Weiter nichts.
(...)
Kein Künstler will etwas beweisen. Selbst Wahrheiten können bewiesen werden.
Kein Künstler hat ethische Sympathien. Eine ethische Sympathie bei einem Künstler ist eine unverzeihliche Manieriertheit des Stils.
Kein Künstler ist je dekadent. Der Künstler kann alles ausdrücken.
Denken und Sprechen sind für den Künstler Mittel einer Kunst.
Laster und Tugend sind für den Künstler Material einer Kunst.
Vom Standpunkt der Form ist der Typus aller Künste die Kunst des Musikers. Vom Standpunkt des Gefühls ist das Handwerk des Schauspielers der Typus.
Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Wer unter die Oberfläche geht, tut es auf eigene Gefahr.
Wer das Symbol deutet, tut es auf eigene Gefahr.
Den Beschauer und nicht das Leben spiegelt die Kunst in Wahrheit.
Meinungsverschiedenheit über ein Kunstwerk zeugt, dass das Werk neu, vielfältig und bedeutend ist.
Wenn die Kritiker uneins sind, ist der Künstler einig mit sich selbst.
Wir können einem Menschen verzeihen, dass er etwas Nützliches gemacht hat, solange er es nicht bewundert. Die einzige Entschuldigung dafür, dass einer etwas Nutzloses gemacht hat, ist, dass man es sehr bewundert.
Alle Kunst ist völlig nutzlos."//
DESHALB werfe ich dem Film die Substanzlosigkeit auf eigne Gefahr vor :))
Das was bei "A Single Man" gut gemacht wurde ( Stil und Substanz zusammenzubringen) gelingt hier einfach nicht. Deshalb "nur" 5.5 Punkte mit viel Sympathie und immer das Vorwort des Vorlagenschöpfers im Kopf.

Ich bin gelinde gesagt erschüttert.... und das sicher nicht wegen der Thematik des Films.
Eins vorab: Ich kenne die Bücher(noch nicht) und würde ich mich nur an Buchverfilmungen halten, ich würde 80% der Bücher, nachdem ich den Film gesehen habe, nicht mit der Kneifzange anfassen.
Hier vielleicht ein Fehler meinerseits, ich hätte die Vorlage zuerst lesen sollen.
Aber dann wäre die Kritik wahrscheinlich noch nüchterner ausgefallen.
Zuallererst: Ich fand den Anfang sehr gelungen, man konnte sich ein Bild von "der Welt in "die Tribute von Panem" machen, das blieb bei Battle Royale weites gehend aus, der Film war da leider etwas knapp, aber deutlich, wer BR kennt, weiß was ich meine.
Was mich jedoch so unglaublich gestört hat an "die Tribute von Panem" war diese überzeichnete Schwarzweiß-Darstellung und die Verharmlosung.
Ich bin weiß Gott kein Fan von blutigen Filmen, die das töten Teilweise als Stilmittel Ästhetisieren( siehe Tarentino) aber das, was hier in Panem abgeliefert wurde...
Ich bin nach den guten Kritiken so dermassen enttäuscht.
Auch an einen FSK 12-Film habe ich Ansprüche, ich kenne durchaus sehr krasse 12-FSK Filme... allein schon psychologisch betrachtet.
So leid es mir tut, die Grundstory ist so dermaßen geklaut; Regime schickt Kinder in ein Todesspiel mit Auslosung. Sogar das Video... :/
Ich habe sehr viel an Battle Royale rum gejammert und ja, er ist trashig und hat auch deswegen sehr viel Unterhaltungswert.
Auch hier kamen viele Charaktere zu kurz, aber den Film konnte ich Ernst nehmen.
Der Film war einfach roher...
So wie es nun einmal wäre, wenn dieses Szenario Realität wäre.
4,00 Punkte gibt es für die Optik, was bei Hollywood Budget nicht schwer ist, dazu einen Bonuspunkt, weil ich solche Stories im Grunde sehr mag.
Und bitte kommt mir jetzt nicht mit:
"Aber immerhin besser als Twilight..." Wenn Twilight das Maß aller Teenie-Romanverfilmungen wäre, wo kämen wir dann hin????( Siehe meine Kritik zu Twilight -.-)

Ein typischer Park,
hier fand ich aber im Vergleich zu Lady Vegeance die Story an besser.
Deshalb 0,5 p mehr.
Ryu war ein sehr interessanter Charakter. :)
Die im Vergleich ruhige Inszenierung überzeugte auch auf ganzer Linie, handwerklich wieder gut gemacht.
Dennoch...
Jetzt wo ich alle Teile von Parks Rache-Trilogie durch habe, finde ich sie doch nicht ganz so überzeugend.
Bei Oldboy war ich einfach zu schockiert zu "geflashed" als das ich nicht hätte darüber hinwegsehen können.
Bei Lady Vengeance wurde ich schon etwas kritischer und bei Sympathy for Mr. Vengeance dacht ich mir dann: WTF ? XD
Aufkleber mit Organmafia-Werbung auf dem Klo???
( Hab ich doch richtig gesehen???)
Dann darf der Vater bei der Autopsie einfach dabei sein????
( hab ich das ebenfalls richtig verstanden, hat der den Polizist bestochen oder ist das nur Stilmittel des Regie?
Kann mich da jemand erleuchten?
Der Polizist redet einfach über einen Fall mit irgendwem am Telefon.
( ich denke mal seiner Frau?)
"Die Organmafia" ist einfach mal ausradiert und besteht nur aus drei Leuten?
Die gehören doch sicher zu einem großen Netz, welche sich eher an Ryu hätten heften sollen/können.
Die Terrorgruppe, die auftauchte, war arg vorhersehbar, allein schon, weil die Freundin das erwähnt hatte.
Kleiner Lichtblick gegen Ende, der Vater, der zu Ryu sagte:" Ich weiß du bist nur ein armes Schwein, aber ich muss/ werde (?) dich richten."
Ein Hauch von Charakterentwicklung und doch kann er nicht aus seiner Haut, finde ich doch sehr schwach.
Davor: Setzt der Vater einfach einen Mann mit sieben Kindern auf die Straße...
Also " Sympathy for Mr. Vengeance ( Nr. 1) ist nicht vorhanden.
Einige werden jetzt sagen: Das ist doch realistisch, dass ein Mensch Schwächen hat und es ist positiv anzumerken, dass der Vater einfach kein Gutmensch sein konnte.
Ich persönlich fand die ganze Charakterzeichnung letzen Endes doch sehr blass.
Fazit: Gut, vor allem handwerklich, aber vom Hocker hat mich der Film nicht gehauen.

Rewatched: Ja, manche Dinge sind unlogisch und es wirkt gehetzt. Trotzdem mag ich den Film sehr. :P
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Ich kann die schlechten Bewertungen gar nicht verstehen.
"Gimbli" ist klasse keine Frage, aber manchmal auch ziemlich anstrengend.
Dann greife ich nämlich zu Filmen wie Brave Story.
Ich war sehr begeistert :)

Erneut interessante, wenn nicht sogar SEHR interessante und gute Regisseurarbeit.
Den Film musste man aber nicht so "wirr" erzählen, aber ich denke, deswegen ist er Regietechnisch so gut. Denn mit wirr meine ich den Metaphereichtum und dass man merkt: Hey man legt wert auf Erzählweise.
Also, dass die Erzähltechnik besser war als die Story an sich.
Emotional ist er auch und gleichzeitig unterkühlt, bisschen "seltsam" eben.
Dennoch kein WTF Oldboy-Gefühl.
Fazit: Dadurch, dass die Story gut erzählt ist, reisst der Film sich selbst nochmals raus.

Was mich generell an der Herr der Ringe stört: Frodo mit seinem Ring!
Hört sich dämlich an ist aber so.
(Spoiler)
Am liebsten hätte ich Gollum und ihn gleich hinterher in den Vulkan geschubst.
Das Sam den noch ausgehalten hat... -.-"""
Sonst wunderbare Bilder, viel episches Fantasy und sehr gut gewählte Schauspieler.
Insgesamt fand ich den ersten Teil jedoch am schwächsten (unabhängig von den Büchern, kann nicht beurteilen wie das ganze umgesetzt wurde).

So nun konnte ich ihn endlich sehen, nachdem es mir nicht vergönnt war "der kleine Hobbit" im Kino zu gucken und ich muss sagen:
Gefällt mir sehr viel besser als der Herr der Ringe!
Auch wenn ich wahrscheinlich mit der Meinung alleine dastehe.
Dabei geht es nicht um die Machart des ganzen oder dass mir Martin Freeman besser gefällt als Elijah Wood. Sie schauspielern beide klasse, nur mag ich die Figur des Bilbo sehr viel mehr und die Story an sich ist überschaubarer, es hat alles einen roten Faden und die Zeit vergeht wie im Flug.
Bei den der Herr der Ringe Filmen ging mir diese ganze Ringnummer mit Frodo auf die Nerven und gerade der erste Teil von Der Herr der Ringe zog sich.
Der Hobbit hingegen ist einfach erfrischend angenehm anzusehen.
Auf Smaug freue ich mich besonders! Die Endsequenz hat mir schon sehr gefallen, hübsches Tierchen *_*
Fazit: Ab auf die Lieblingsfilmliste.

Ich sehe ein, dass der Film sich mit einem wichtigen Thema auseinandersetzt, alles gut gemacht ist und trotzdem springt der Funke nicht über, bei mir. Vielleicht langweilen mich solche Stereotypen-Filme auch einfach nur noch ( ich weiß, Klischees gibt es, weil sie einen wahren Kern haben).
Trotzdem.... vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich ihn seiner Zeit auf Französisch sah und ich die Situation in Frankreich gar nicht einschätzen kann.

wegen Jet Li gibt es noch sehr wohlwollende 6 Punkte.
Gegen China hab ich so eigentlich auch nichts, schade nur, dass es nicht in die Trilogie passt...

Ich hatte als Kind Angst vor diesen Raptoren, man waren die creepy!
Der T-Rex machte mir keine Angst, aber die Raptoren waren einfach raffinierte Viecher.
Genialer Unterhaltungsfilm und seit Kindertagen einer meiner Lieblingsfilme.

Ich habe den Film seit längerem fertig gesehen und ich muss sagen, dass ich Clint Eastwood nicht so ein menschliches Biopic zugetraut hätte.
Leo ist gewohnt souverän und der gesamte Film wirkt stimmig.
Das man sich wie oben schon erwähnt eher auf "menschliche Pfade" der Darstellung begeben hat, anstatt den Fokus auf die FBI-Struktur zu legen, finde ich persönlich konsequent passend zum Titel. :)