DingDong2016 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von DingDong2016
Wäre die Serie in der letzten Staffel noch das gewesen, was sie in den Staffeln zuvor war, wäre Jon nach dem Mord getötet worden. Mir hat sein Ende bzw. Genau genommen die "Verhandlung" überhaupt nicht gefallen, ich empfand letztere unlogisch.
Die Zeichen stehen gut...
Für mich sein bester Film. Finde die Optik des Raumschiffs super und das alte Kinoplakat ist für mich seit der Kindheit eines DER Postermotive schlechthin.
Für mich war die Vader-Szene, auch wenn sie mehr oder minder reiner Fanservice war, das I-Tüpfelchen.
Wird Mal Zeit für ne ungeschnittene deutsche Blu Ray Veröffentlichung.
Der Film ist total bescheuert, aber gerade deshalb hab ich mich den ganzen Film über kaputt gelacht. Außerdem empfand ich ihn als verdammt kurzweilig und temporeich.
Ganz schreckliche Englisch-Synchro mit starkem indischen Akzent. Hab's versucht, aber ich ertrag das nicht. Hindi geht mir irgendwie auch nicht ins Ohr, weswegen ich die Serie jetzt notgedrungen auf Spanisch kucke. Die fehlende deutsche bzw. die schlechte englische Synchro machen mir leider viel kaputt.
"Got Finale hat den Hass nicht verdient" ...doch! Für sich alleine betrachtet und die vorherigen Staffeln ausgeblendet, mag Staffel 8 tolles Fantasy-Fernsehen sein. Aber vor dem Hintergrund der Staffeln 1-6 (bei 7 fing für mich das Elend an) empfinde ich das, was einem da storytechnisch präsentiert wird (die Effekte, die Optik, das Schauspiel usw. sind davon ausgenommen) einfach katastrophal. Dabei geht es mir auch weniger um die Verhaltensweisen oder Wandlungen einzelner Figuren, als vielmehr um die (fehlende) Logik von vielen Szenen und das zu schnelle Abhandeln von über ganzen Staffeln hinweg vorbereiteten Geschehnissen.
Sorry ,aber mir erschließt sich nicht, was an dieser Szene so diskussionswürdig sein soll. Gibt X Filme in denen X Menschen ähnlich ausgedehnte Tode sterben. Dabei spielt es für mich auch keine wirkliche Rolle um was für eine Art Film bzw. Was für ein Genre es sich handelt.
Bedenkt man die meiner Meinung nach enorm abgesunkene Qualität der Serie, so könnte man Survial of the Dead tatsächlich als gleichwertigen Ersatz ansehen. Den Film finde ich nämlich nicht wirklich gelungen und im Hinblick darauf, welche (Zombie-)Filme Romero in der Vergangenheit abgeliefert hat, ist er sogar fast schon eine mittlere Katastrophe.
Gerade habe ich nach vielen Jahren die Serie True Blood beendet. War ich zeitweise sehr interessiert am Geschehen und konnte es kaum erwarten die nächsten Folgen oder Staffeln zu sehen, hat sich für mich gegen Ende hin Langeweile und Gleichgültigkeit breit gemacht. Woran dies liegt kann ich gar nicht genau sagen. Vlt weil es einfach keine Steigerung mehr gab und die Figuren sich auch nicht mehr wirklich weiter entwickelten. Bekamen die ersten Staffeln von mir noch 7 Punkte, waren es bei den letzten lediglich 5.5. Das Ende fand ich auch nicht so wirklich prall. Schade, denn zeitweise fühlte ich mich wirklich gut unterhalten.
Schwanke zwischen 6.5 und 7 Punkten. Bis zur Hälfte ungefähr war ich von dem Film sehr angetan. Dann nahm die Qualität ab und viele wiederholte sich. Logik sollte man eher außer Acht lassen. Insgesamt hätte ich mir mehr Kreaturen gewünscht, denn die waren für mich das absolute Highlight des Films. Ich sag nur "Spinne" sehr geil. :D Im direkten Vergleich empfand ich Peter Jacksons King Kong als atmosphärischer, gerade was die Darstellung der Insel und der Lebewesen anging (aber nur im Extended Cut).
Absolut überbewerteter Film, der in jeder Hinsicht belanglos ist. Besonders die angebliche Härte, auf der letzten Endes sein "Ruf" basiert, ist fast nicht vorhanden.
Ich hatte im Vorfeld das Videospiel bzw. die Videospiele gespielt und habe mich somit sehr schnell in den Film einfinden können. Finde den Streifen ganz unterhaltsam und auch der Härtegrad weiß zu gefallen.
Der Streifen hat was. Wobei ich ihn besser in Erinnerung hatte und der rewatch somit doch etwas enttäuschend war. Bedenkt man aber das Alter, so kriegt er einfach Bonus-Kultpunkte und schlecht ist er definitiv nicht.
Hm auch wenn ich den höheren Gewaltgrad begrüßt habe, so weiß der erste Teil aufgrund seiner Kurzepisoden doch besser zu gefallen und präsentiert sich einfallsreicher, spannender und kurzweiliger. Dennoch kann man ihn mal kucken.
Konnte mit dem Film leider gar nichts anfangen, dabei fand ich den Trailer ziemlich interessant. Leider ist der Film bzw. das Ende nach kürzester Zeit absolut vorhersehbar und enttäuschte mich somit immens. Somit war auch nicht viel von Spannung oder Atmosphäre.
Ich fand bereits die Serie (mit ihren nur 8 Folgen) ziemlich schlecht, aber der Film setzt noch einen drauf. Die Handlung entspricht ungefähr jener einer 25 Minuten Folge und wurde durch pseudo-einfühlsame Füllszenen auf 75 Minuten aufgeblasen. Das Schlimmste an dem Film ist für mich jedoch die Neuinterpretation der Figuren und Figurenkonstellationen. Die Hauptfigur war innerhalb der Serie ein absoluter Vollarsch und hier wird er viel menschlicher, netter und loyaler präsentiert. Ich fand diesen inhaltlichen Bruch noch schrecklicher, als die Serie (und die fand ich aufgrund der Figuren schon schrecklich).
Die Vergleiche mit Pandorum und Event Horizon, welche auf der Hülle aufgeführt sind, trafen überraschend tatsächlich zu. Blöd nur, dass der Streifen inhaltlich nicht im Ansatz an genannte Werke heran reicht. Das Setting ist stimmig und schön anzuschauen, der Rest...nicht der Rede wert. Schade, der Trailer versprach bedeutend mehr als der Film zu halten vermochte.
Daylight's End ist im Grunde gar nicht so verkehrt und doch schaffte er es irgendwie nicht mich wirklich bei Laune zu halten. Dabei ist der Film handwerklich alles andere als schlecht und ich war durchaus positiv überrascht., denn billig sieht anders aus. Selbst die Dialoge sind nicht wirklich schlimm und auch die Synchro geht absolut in Ordnung. Leider wirken die Figuren zu austauschbar und ich konnte zu keiner der Figuren eine Art Verbindung aufbauen. Dabei sind die Figuren nicht mal dämlich oder unpassend. Bei den "Gegnern" handelt es sich nicht um Zombies, Infizierte oder Vampire im klassischen Sinn. Am ehesten würde ich sie mit den Kreaturen aus I am Legend oder Vampire Nation vergleichen. Ein großes Problem hat der Film meiner Meinung nach in Sachen Story. Die wirkt nämlich absolut gekünstelt und wartet immer wieder mit unlogischen Momenten auf (meist um Verluste bei den Menschen zu erzeugen). Auch die Story um den Obergegner wirkt einfach nur unpassend, unlogisch und irgendwie absolut peinlich. Diesen krampfhaften Versuch eine Story haben zu wollen, hätte man sich besser gespart. Die gezeigte Gewalt richtet sich meist gegen die "Vampirartigen" und beschränkt sich im Großen und Ganzen auf Schießereien. Typische Angriffszenen auf Menschen werden kaum graphisch zelebriert sondern finden eher im off statt.
Alles in Allem eigentlich handwerklich gesehen kein schlechter Film. Da gab es die letzten Jahre zig derartige Filme die schlimmer waren und doch lies er mich irgendwie "unbefriedigt" zurück. Es ist einfach alles zu belanglos und zu uninteressant, was unter Berücksichtigung der Optik gleich mehr schmerzt, denn da wäre mehr drin gewesen. Das Grundgerüst ist nämlich ganz ordentlich gewählt. So kann ich lediglich enttäuschende 6 Punkte vergeben und auf den ähnlich gelagerten aber um Längen besseren Vampire Nation verweisen.
Habe mit meiner Partnerin zwar erst 2 Folgen geschaut, aber der erste Eindruck ist eine Katastrophe. ich dachte es ginge um einen armen Loser, der es einfach nicht schafft ne Frau zu kriegen. So ne Art Leonard von BBT. Der Protagonist ist jedoch nur ein arrogantes, bescheuertes, taktloses Mistschwein. So eine Art Sheldon nur eben ohne Sheldon-Sympathiebonus. Mal schauen was die restlichen Folgen bringen. Zwei mal haben wir immerhin gelacht. Aber ich glaube ich weiß schon, warum die Serie nur 8 Folgen hat.
Absolut grottenschlechter Dreck. Dümmliche Dialoge, absolut lächerliche CGI Effekte, Aufkleber des Zoos auf jedem verdammten Gegenstand, lächerliches Szenenrecycling (gegen Ende wurden mehrmals Szenen eines fahrenden Jeeps gezeigt, dessen "Besatzung" zu dem Zeitpunkt bereits zu 50 % tot war). Die Liste könnte weiter geführt werden, aber mich merke, dass ich wütend werde. Scheißfilm.
Schade, hatte aufgrund der vielen positiven Kritiken um einiges mehr erhofft. Ich selbst erlebte lediglich einen mäßig spannenden Streifen, der seine Schreckmomente hauptsächlich durch laute Akustik erzeugen will. Was anfangs und auch im Mittelteil noch recht interessant war, ermüdet gegen Ende hin. Das Ende selbst empfand ich als sehr, sehr unbefriedigend. Da rettet auch die wirklich gute schauspielerische Leistung der Protagonisten nichts mehr. Alles in allem ein. für mich, recht schwacher Streifen.
Guter Streifen, dem aber im letzen Drittel (trotz vermehrter Actionszenen) die Luft ausgeht. Bis dahin jedoch macht der Film eine gute Figur und es sind für mich die ruhigen Szenen, die den Film ausmachen. Vom Inhalt her ähnelt er sehr stark an Blomkamps andere Werke District 9 und Elysium. Alles in allem bin ich froh mir den Streifen geholt zu haben.
Der Film ist, soweit man mit dem Boxsport etwas anfangen kann, zumindest ansehbar. Mehr jedoch nicht. Leider sind die Kämpfe a la Rocky gestaltet und die Kommentatoren nerven gewaltig. Auch die obligatorische Trainingseinheit gegen Ende ist natürlich enthalten. Der Film ist nicht unbedingt schlecht, erzählt jedoch nichts, was nicht Filme wie Raging Bull, The Fighter, Rocky, Das Comeback schon nicht auch schon (besser) erzählt haben. Viele Shots erinnern zudem extrem an Rocky, ohne dessen Klasse auch nur annähernd zu erreichen. Man kann ihn schauen, hat aber definitiv nichts verpasst, wenn man es nicht macht. Eben ein Film, den man schnell vergisst