Dissonanz - Kommentare

Alle Kommentare von Dissonanz

  • 3 .5

    Langweilige Story, noch unlogischer als die anderen Filme der Reihe, knüpft kaum an die anderen an, keine besonderen schauspielerischen Leistungen (bei den Stuntmen vielleicht). Nichts fuer jemanden, der nicht auf pure, sinnlose Action steht.

    • 7

      Tolle Bilder, toller Soundtrack, tolle Schauspielerei. Wohl Jarmuschs langsamster Film, extrem wenig Handlung, viel (teilweise amüsante, teilweise ermüdende) Wiederholung, aber viel Denkanstoß.

      • 3 .5

        Mindestens so unlogisch wie der erste, fade und seltsame Story und kaum abwechslungsreiche Action.
        1 Punkt für Effekte, 2 für die Szenen ohne die Transformer, die waren lustiger..

        • 8

          Überzeugend umgesetztes Katastrophenszenario in typischer Hollywood-Manier - Kamera, Schnitt und Musik bieten sozusagen keine Überraschungen, die Schauspieler machen ihren Job ordentlich, die Story ist übertrieben aber geradlinig und gelungen, kurz gesagt: der Film langweilt nicht. Würde die Beziehungskrise des Protagonisten mehr in den Mittelpunkt gerückt und das Ausmaß der Katastrophe vergrößert, könnte der Film von Emmerich sein :)

          • 7
            über Juno

            Nicht überragend, aber einfach nett.

            • 4

              Ich habe den Film jetzt zum zweiten Mal gesehn und kann ihm immer noch nichts abgewinnen. Die Story ist durch und durch langweilig, Travis' Entwicklung keine besondere. DeNiros Schauspiel überzeugt mich auch nicht, schon eher das der 13jährigen Foster. Von künstlerischem Wert kann m. E. keine Rede sein. Es ist wohl eher der realistische Trash, der diesen Film zu einer Besonderheit einer Zeit macht, in der der Begriff "Punk" in der heutigen Bedeutung noch ein sehr junger und vermutlich weitgehend unbekannter war. Aus heutiger Sicht keine Besonderheit.

              • 6 .5

                Nicht so gut wie erwartet.

                • 8 .5
                  über Species

                  VORSICHT! Der folgende Kommentar enthaelt Spoiler - falls jemand den Film noch sehen moechte sollte er ihn bitte ignorieren :)

                  Ich war sehr sehr ueberrascht von dem, was ich hier lesen musste, nachdem ich den Film gesehen hatte.
                  Erstens davon, dass die Vorhersage mit 3.6 viel niedriger lag als meine wirkliche Meinung (wie man sieht), was sehr selten vorkommt, weil es bei den meisten Filmen(oder allen bisher?) eher so ist, dass eine viel hoehere Wertung von mir "erwartet" wird.
                  Und zweitens bin ich ueberrascht von den Bewertungen. Auf der ersten Seite fand ich drei Kommentare von Kritikern, von denen zwei sehr treffend und positiv waren (Von Julio Sacchi und Gnislew) - beide aber nur mit der Wertung 6.0. Und dann schreibt Batzmann etwas von einem Alien-Verschnitt mit daemlichen Dialogen und gibt ein Beispiel dazu, das von "Forrest Whittaker" stammt. Ich erlaube mir einmal, diesen Kommentar allein wegen der falschen Schreibweise des Schauspielers zu ignorieren, der meiner Meinung nach zu den besten Charakterdarstellern der USA gehoert und auch in Species als Dan ueberzeugt, der praekognitive Faehigkeiten hat. Daneben glaenzen besonders Kingsley als ernster, fast schon besessener Wissenschaftler und auch Natasha Henstridge, die die Entwicklung Sils vom unwissenden "Kind" zur wandlungsfaehigen Bestie ueberzeugend darstellt.

                  Ich war sehr erfreut ueber einige positive Kommentare aus der Community - zusammenfassend gesagt:
                  Species setzt sich auf neue Weise mit dem Alien-Thema auseinander, ohne eines Ausflugs in den Weltraum zu beduerfen. H.R.Giger darf sein wahres Koennen unter Beweis stellen und seinen kuenstlerischen Charakter voll ausleben ohne eine "Spezialanfertigung" abzuliefern. Denn Sil entspricht viel eher seinem Gesamtwerk als Ridley Scotts Aliens. In Alien war es wohl eher das sexuell anmutende Interieur des Alien-Raumschiffs samt Alienskelett, das seinen wahren Stil zeigte, als das Alien an sich. In Sil vereinen sich Gigers "Perversionen" und Figuren erstmal stimmig fuer einen Film. Zwar sind sowohl die Visionen von Dan und Sil als auch die Szenen, in denen man das Alien zu sehen bekommt sehr kurz, dafuer darf man bei der Geburt gegen Ende das Wesen noch einmal so erleben, wie es Giger sich vermutlich vorgestellt hatte. Die Animationen lassen natuerlich aus heutiger Sicht zu wuenschen uebrig und der Tod der Bestie wirkt etwas laecherlich, dennoch ist auch das Ende recht gelungen. Ich bin gespannt auf Species II, auch wenn ich aus den Kommentaren schließen kann, dass es sich um ein typisches Sequel handelt, das nicht allzuviel zu bieten hat.

                  2
                  • 5 .5

                    Schade, dass von Scott seit Gladiator nichts innovatives mehr kommt. 'Der Mann der niemals lebte' ist eine typische Hollywood-Heldengeschichte, weniger imposant als Gladiator und nicht so sehr eine Gegenueberstellung von "Gut und Boese" wie American Gangster - aber ein Film, der als Musterbeispiel fuer einen Hollywood-Film gelten kann. Solide Kameraarbeit, ein passender Soundtrack und ein wenig Auseinandersetzung mit der amerikanischen Gesellschaft samt Gegenueberstellung der anderen Nationen im Film. Aber Scott zeigt sich weder als Freigeist noch als Innovator, wie er es frueher tat. Schade!

                    • 4 .5

                      Teilweise ganz nett, brachte mich gelegentlich zum Grinsen. Viel mehr hat der Film in mir nicht bewegt, er ist weder lustig noch ergreifend, sondern einfach nur "nett". Die Schauspieler zeigen keine besonderen Leistungen..
                      Der Regisseur versucht sich an ein paar ungewoehnlichen Techniken (die Zeitspruenge, Split-Screen, Wiederholungen). Verbunden mit einer sehr untypischen Liebesgeschichte macht das den Film einzigartig, aber noch nicht gut. Eine wirkliche Aussage hatte der Film fuer mich nicht. Wenn man von der Passage absieht, in der die Stimme des Erzaehlers einem klarmacht, was jeder denkende Mensch weiß: Dass es kein Schicksal, sondern nur Zufaelle gibt. Ein Kult-Kandidat ist das definitiv nicht und die Bezeichnungen "Romantische Komödie, Romanze, Komödie" treffen meiner Meinung nach nicht zu.

                      1
                      • 8 .5

                        Ein wunderbar herzlicher und netter Film, genau wie Benigni selbst. Der eigentliche Ernst der Geschichte leidet jedoch etwas unter der Komik.

                        • 10

                          Unglaublich, wie schlecht die Community-Wertung insgesamt ist und wie viele den Film schlecht bewerten.

                          12/10!

                          1