doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Der Klassiker dürfte sicherlich als richtungsweisend angesehen werden, allerdings fällt dieser UNIVERSAl-Film doch irgendwie öde aus, ein unumstößlicher Fakt, der aber keinesfalls die, von vielen Seiten hochgelobte schauspielerische Glanzleistung von Boris Karloff schmälern sollte,
also kann und möchte ich – Klassiker hin oder her - kaum mehr als eine höchstens durchschnittliche Bewertung vergeben,...d.h. mit 5,5 immerhin(?) ein klein wenig besser(?/!) als ein durchschnittliches "geht so"
Die nicht uninteressante Comic- bzw. korrekterweise, Mangacomicverfilmung ist eigentlich mehr als gelungen, auch wenn die leider überwiegend überbordenden Effekte alles zu übertrieben darstellen.
Die präsentierte Zukunftsvision könnte natürlich als krass anmutende Dystopie angesehen werden, zumindest empfinde ich gerade die Darstellung der gelebten Umgebung mehr als beängstigend.
Der Cast des Films ist gut gewählt, sicherlich ist Juliette Binoche erstklassig besetzt,
auch wenn allen voran natürlich der „Grandseigneur“ Takeshi Kitano, wie gewohnt,
seine Rolle wieder überragend und wohl eher schon obligatorisch souverän darstellt.
In leider zu vielen Passagen lässt der Film wohl eher unfreiwillig
an Geordi La Forge (LeVar Burton) aus "Star Trek Next Generation" denken
Zum Schluss hin verfällt der Film leider dazu, möglichst philosophische Ansätze unterkriegen zu wollen,
als eben Scarlett Johannsons Rolle als, anfangs noch Major ihre eigene Vergangenheit resümiert und dabei auch ihre [ (unfreiwillig) verlorengegangene(!) ] echte Identität (inklusive ihrer Mutter) erkennt,...ich kann mir nicht helfen, aber gerade diese (neue) Entwicklung empfinde ich schon etwas zum Fremdschämen, da's einfach schon etwas(?) bis arg aufgesetzt wirkt.
Gerade das hat dem Film doch geschadet, dass ich die letzten 0,5 Pünktchen,
die der Bewertung von "ganz" gut zu "sehenswert" fehlen, eben nicht vergeben möchte.
NA JA, nach Überlegung, vergebe ich diese Pünktchen doch noch, was dem Unterhaltungswert des Films zu verdanken sein dürfte,
der überwiegend an der Augenweide Scarlett Johansson liegen dürfte und den exzellent choreographierten Heroic-Bloodshed-Szenen,...also sogar 7,5
Ein Klassiker und und zugleich richtungsweisender Film,
in dem (natürlich) legendäre Szenen zu finden sind, die (ebenso natürlich) in modernerem Horrorfilmen häufiger kopiert worden sind,...wobei selbstverständlich REANIMATOR insofern besonders auffällt,
Da die Szene mit „It's alive!“ hervorsticht und dieser Film mittlerweile wohl auch Kultstatus besitzt
Da kann man sagen, was man will, d.h. auch wenn der Film [unverständlicherweise(!/???)] gar so hoch gelobt wird und ihn Francis Ford Coppola sogar als seine beste Regiearbeit betrachtet,
finde ich den Film (schlicht und ergreifend) enttäuschend.
Es gibt allerdings mehrere, eher voneinander unabhängige Passagen, die den überwiegend ruhigen Film letztlich doch aufwerten, selbst wenn's eben diese Szenen abschließend leider dann doch nicht schaffen, dem Drama eine richtig positive Bewertung zu bescheren.
Es ist natürlich der Entstehungszeit des Films geschuldet, dass die dargestellten technischen Hilfsmittel allesamt arg nostalgisch und mittlerweile [natürlich(!/?)] überholt wirken.
Als äußerst gelungen empfinde ich beispielsweise die Szene,
in der die Figur des Harry Caul im Fahrstuhl fährt, dieser dabei aber,
in der Menge an hereinströmenden anderen Fahrgästen völlig verloren wirkt.
=> Angesichts seiner Stellung als Klassiker(?) kann dieser Film vielleicht(!/???) als Pflichtprogramm angesehen werden,
aber unbedingt gesehen haben müsste man diesen Film auch wieder eher(?) nicht.
Bewertung 5,5
Der Film dürfte eindeutig, Angesichts des Titels natürlich selbsterklärend, das wohl richtungsweisendste dystopische Drama sein, das philosophische Ansätze mit George Orwellschem Gedankengut beinhaltet, dabei wird zwangsläufig Interesse geweckt, auch wenn die Geschichte kaum mit Höhepunkten aufwartet, wofür sicherlich der extrem ruhige Erzählstil verantwortlich sein dürfte,
dabei ist irgendwie alles überbordend beklemmend.
Gerade zum Ende hin kann der Film wohl auch fast nur noch als krass bezeichnet werden.
John Hurt agiert hervorragend, stellt den Protagonisten (Winston) einfach brillant dar.
Diese, eigentlich schon recht hohe(?) Bewertung für einen Karl May Film rechtfertige ich ganz einfach damit, weil mich dieser wahre Klassiker aus Karl Mays Orientgeschichten regelrecht in meine Jugend versetzt, d.h. ich erinnere mich noch gut,
als vor mittlerweile ½ Ewigkeit mein Vater damals erstmals ein, damals noch geliehenes Gerät namens Videorecorder präsentiert hatte und wir damals eben "der Schut" aufgezeichnet hatten,...d.h. wir hatten eigentlich nur vor, diesen, mir damals noch gänzlich unbekannten Abenteuerfilm aufzuzeichnen,...ich entsinne mich besonders deswegen noch zurück, weil aufgrund damals noch unbekanntem VPS geschätzt etwa zwanzig Minuten vor Schluss auch "Schluss" gewesen war, aber...
Seither habe ich diesen schon recht glorreichen, da farbenprächtigen Film sicherlich, ich weiß nicht wie häufig bzw. immer wieder mal gesehen und bin einfach jedes Mal erneut begeistert.
Auf den Film passt neben "Klassiker" unbestritten auch ein Wort: NOSTALGIE
(in der man/frau bei diesem Film beruhigt schwelgen kann)
Nachdem ich diesen Klassiker bereits vor Längerem mit einer "sehenswerten" 8,5 bewertet hatte, habe ich mich jetzt doch noch umentschieden und möchte ihn eben,...wie bislang eigentlich eh schon, zu meinen "Lieblingsfilmen" mit 10+ bewerten.
Werkgetreue Verfilmung des klassischen und weltberühmten Romans von Bram Stoker (Dracula),
alle altbekannten Charaktere treten, leider nur mehr oder weniger gut auf,
die imposante Musik verleiht dem klassischen Universal Film zusammen mit oftmals gekonnt 'eingestreuten' Licht und Schatten Aufnahmen einen interessanten Charme,
als Manko der Inszenierung sehe ich die 'Verwandlungen von Dracula',
die auch bei noch nicht sehr fortgeschrittener Tricktechnik hätten einfach besser umgesetzt werden können (eben durch beispielsweise bereits erwähnte 'Licht und Schatten Aufnahmen' bzw. -Effekte.
Man merkt zudem Belá Lugosi an, mit welcher aufopfernden(!!/?) Hingabe er in seiner Rolle aufgeht.
Als Fazit bleibt zu sagen/bewerten,
diesen, schon irgendwie interessanten Klassiker sollte man schon gesehen haben,...nicht umsonst dürfte er als Meilenstein der Filmgeschichte angesehen werden bzw. auch gelten, was sicherlich großteils des überragenden Wirkens von Belá Lugosi zu verdanken sein dürfte, der die Figur wahrlich brillant darstellt.
SO LEID'S MIR AUCH TUT, aber besser als "uninteressant" möchte und kann ich diesen, wohl vermeintlichen(!) Klassiker nicht bewerten, SORRY,
aber bei aller Liebe, ich hege eine Abneigung gegenüber Klaus-Maria Brandauer,
na gut,...selbst wenn der Film vielleicht tatsächlich großartig(?) sein mag, liegt's wohl an einer Aversion gegenüber österreichischem Akzent, zudem am immer wieder gezeigten, eher leicht homoerotischem Gehabe von Klaus-Maria Brandauer, als dass ich mir diesen Film tatsächlich, noch dazu bewusst(!) anschauen würde.
Dem Film kann man eigentlich nur zwiespältig gegenüber stehen, denn auch wenn die dargestellte, wohl wahre Geschichte ziemlich perfekt inszeniert wirkt, stört's doch sehr, weil irgendwie alles 'vordergründig' und arg plakativ wirkt, was dem sicherlich ambitionierten Film doch eher schadet.Kevin Costners Rolle könnte auch aus dem doch nicht unähnlich gestrickten "Thirteen Days" stammen, auch wenn dessen Handlung weitaus politischer ausfällt.
Zudem 'plätschert' die Geschichte bzw. der Film einfach so dahin, denn auch wenn die Geschichte nicht uninteressant ist, schafft's der Film leider kaum mit Spannung zu überzeugen. Als Manko dürfte noch die Besetzung von Jim Parsons gesehen werden, denn besonders anfangs muss man schier zwangsläufig immer an dessen Rolle als 'Ober-Nerd' Sheldon Cooper aus der "Big Bang" Theory" denken.
Fazit: „Ganz gut“ aber, meiner Meinung nach, kaum mehr
OKAY, OKAY, OKAY, immer wieder heißt's,
ich sei nicht nur OLDSCHOOL sondern einfach viel zu nostalgisch,...weswegen es für mich wieder mal ein ärgerliches und völlig unnötiges Unding darstellt, legendäre Klassiker der Filmgeschichte, einfach völlig unverständlicherweise plötzlich bzw. nach zig Jahren umnennen zu müssen,...äh,
für mich bleibt diese geniale Spitzenkomödie -
wieder mal zeigt sich, dass es die Franzosen einfach drauf haben -
"Ein Tolpatsch [mit nur(!) einem(!) L] kommt selten allein"
Erinnerungswürdig empfinde ich neben der, sowieso brillanten Schlusssequenz unbedingt(!) die Szene, in der Gérard Depardieus Part durch das Guckfenster der Eingangstür des Nachtclubs langt und den Türsteher in dessen Nasenlöcher fasst.
BRILLANT
OKAY, OKAY, OKAY, diese aberwitzige Comicverfilmung ist zweifelsohne einerseits "schönster" Trash, andererseits ist er unbestritten ein Kultfilm par excellence,...was Großteils sicherlich Sam J. Jones zu verdanken sein dürfte, der eben mit seiner Kultrolle auch Jahre nach "FLASH GORDON" ständig mit seiner Kultrolle überall zu hausieren scheint.
=> Zum einen erinnert das teilweise durchaus an die Kultfilme "Waynes World".
Der Kultstatus von Sam J. Jones wird auch in den beiden "Ted"-Komödien deutlich, in denen er mit seiner Person auch ein bisschen kokettiert.
Der Shakespeare- bzw. spätere Bond Darsteller Timothy Dalton ist ebenso passend gecastet wie natürlich der Grandseigneur Max von Sydow.
Der Film macht einfach einen Heidenspaß bzw. Heidenspass!!!
Enttäuschend, mehr kann zu dieser,
leider arg überbordenden direkten Fortsetzung zu JOHN WICK, jedenfalls erstmal(!) kaum gesagt werden.
Nun ja,...ich weiß ja auch nicht – manchmal übermannen mich eben einfach verschiedentlich Schnapsideen, d.h. auch wenn ich mir im Vorhinein fest vorgenommen hatte, diesen Film auf jeden Fall zu verweigern, zumindest als Kinobesuch, hatte ich ihn mir zufällig dann in der Stadtbücherei als DVD ausgeliehen, na ja glücklicherweise kostenfrei.
Verweigert hatte ich diesen Film eben bereits lange im Vorfeld, hauptsächlich auf eine Aussage aus einem Kabarettprogramm von Carolin Kebekus, denn diese hatte sich eben einfach nur darüber amüsieren müssen, dass ausgerechnet der Darsteller des Grey, der einfach nur wie ein Teenager wirkt, mit S/M-Utensilien hantieren würde.
Na ja, als ich ihn dann eben wirklich nur kurz gesichtet hatte, war ich fast eingeschlafen,...daher nur „kurz“, da ich den gequirlten Scheiß nach kürzester Zeit, kurz vor'm drohenden Wegnicken ausgemacht hatte.
Also, ich weiß nicht recht, zu dem Film ("Split") kann wohl nur festgestellt werden,
wie dubios dieser doch ist, d.h. über lange Zeit müsste man dem, eben etwas suspekten Werk nachsagen, er schafft's - ähnlich wie 'Inspector Barnaby', Entschleunigung und/oder Langsamkeit neu bzw. andersartig zu definieren,...bis zum Abschluss scheint alles geradezu übermäßig langatmig, wenn auch alles dennoch interessant ausfällt.
Die abschließende Einstellung vermittelt aber einen gewissen Charme,
wenn Bruce Willis [passend zu seiner legendären Rolle aus 'the Sixth Sense'
(vom selben Regisseur M. Night Shyamalayan, wie eben "Split"] in einem (kurzen) Gast- bzw. Cameoauftritt glänzt
Besonderes Lob müsste man zudem James McAvoys brillanter schauspielerischen Leistung machen, in der er es schafft durch perfektes nuanciertes Spiel eben glaubhaft die unterschiedlichsten Charaktere des „multischizophrenen“ Kevin zu verkörpern. OKAY, nach Sichtung anderer, weitaus positiver bewertenden Rezensionen, werde ich mir den Film demnächst wohl ein weiteres Mal gönnen müssen,...um eben evtl. meine bisherige Bewertung zu überdenken,...
"Der Plot ist Unfug. Hier zählen Tempo, Stunts und cooles Styling",
so und/oder ähnlich wird dieses sicherlich höchst amüsante und unterhaltsame Sequel der Kinoversion der 70er Jahre Kultserie "Drei Engel für Charlie" oftmals bzw. eigentlich überwiegend in verschiedenen Fernsehzeitschriften umschrieben.
Diese Umschreibung trifft's sicherlich haargenau, d.h. ein wichtiger Aspekt fehlt, nämlich die überwiegend erotisierende Wirkung der drei Hauptdarstellerinnen, allerdings samt ihrer Gegenspielerin in Form der mal wieder überaus "heiß" aufspielenden Demi Moore.
UNTERHALTUNG PAR EXCELLENCE
Diese Fortsetzung macht einfach Spaß.
PS.:
Demi Moore hebt den Film etwas bzw. wenigstens ein bisschen über "ganz gut" mit 6,0
...tja, ich vergebe erst mal mit "ganz gut" eine 6,5 , denn irgendwie bin ich unschlüssig bzw. müsst es wohl erst mal(?) noch sein, denn auch wenn die erst heute angesehene erste Folge höchst unterhaltsam ist, müsste ich einfach folgendes einwenden: Die Serie ist leider übermäßig kindertauglich gehalten.
Wenn man den ersten Teil der legendären Originalreihe kennt, hat man Großteils schon vorhersehen können, was denn als nächstes passiert.
Glücklicher- und erfreulicherweise nur "Großteils", denn ansonsten wartet die Serie mit allerlei Innovationen (gegenüber den Filmen) auf.
Mir hat's gefallen,...bis auf die, bereits angesprochene "übermäßige" Kindertauglichkeit,
PS.: Glücklicherweise(!) werden, im Gegensatz zur "sauberen Gewalt" à la "A-Team" o.ä. tatsächlich Menschen erschossen!
Diese wahrlich "göttliche" Komödie stellt mich einfach vor einen leichten Konflikt,
ob ich diesen Film eben zu meinen Lieblingsfilmen (10+) dazuzählen sollte oder eben nicht,...denn EHRLICH GESAGT, verdient dieser Film ohne Weiteres eine Höchstwertung, da er eben höchst unterhaltsam ist.
Inwieweit der Film vielleicht nur(?) ein Zeitphänomen darstellt,
sei mal dahingestellt.
Beim Erscheinen des Films mag man eben vielleicht noch vom
BERÜHMT BERÜCHTIGTEN "Puls der Zeit" gesprochen haben,
auf alle Fälle war der Film bei seinem Erscheinen wirklich mehr als innovativ.
Einen derartigen Inhalt dürfte man bis dato sicherlich kaum bzw. eher sogar noch gar nicht gesehen haben.
Der Cast des Films ist durchweg überragend,...besonders an Wendy Makkena" (Schwester Mary Robert) habe ich mein Herz verloren.
Der Soundtrack dieser Musik-Actionkomödie verdient ebenfalls einen Superlativ!!!
Kann mich noch daran erinnern, als ich mit zwei damaligen Freunden erstmals eine Sneak-Preview besucht hatten, der Begleiter, der am damaligen Abend gefahren war, hatte nur noch unverständlich und verdutzt/entsetzt geschaut.
Nach höchstens einer Minute Kino verärgert verlassen!
...ähnlich wie bei der grandiosen "Nackte Kanone"-Trilogie entdeckt man bei jedem erneuten Ansehen irgendwelche, vorher noch nicht bewusst wahrgenommene Gags
Durchweg ein Gagfeuerwerk, das allerdings meist an kindischer Albernheit kaum zu überbieten ist,...aber eine brillante Persiflage,
dabei nicht mal nur auf die ursprünglichen STAR WARS (Filme).
TOPP
...ähnlich wie bei der grandiosen "Nackte Kanone"-Trilogie entdeckt man bei jedem erneuten Ansehen irgendwelche, vorher noch nicht bewusst wahrgenommene Gags
Durchweg ein Gagfeuerwerk, das allerdings meist an kindischer Albernheit kaum zu überbieten ist,...aber eine brillante Persiflage,
dabei nicht mal nur auf die ursprünglichen STAR WARS (Filme).
TOPP
...ähnlich wie bei der grandiosen "Nackte Kanone"-Trilogie entdeckt man bei jedem erneuten Ansehen irgendwelche, vorher noch nicht bewusst wahrgenommene Gags
Durchweg ein Gagfeuerwerk, das allerdings meist an kindischer Albernheit kaum zu überbieten ist,...aber eine brillante Persiflage,
dabei nicht mal nur auf die ursprünglichen STAR WARS (Filme).
TOPP
...ähnlich wie bei der grandiosen "Nackte Kanone"-Trilogie entdeckt man bei jedem erneuten Ansehen irgendwelche, vorher noch nicht bewusst wahrgenommene Gags
Durchweg ein Gagfeuerwerk, das allerdings meist an kindischer Albernheit kaum zu überbieten ist,...aber eine brillante Persiflage,
dabei nicht mal nur auf die ursprünglichen STAR WARS (Filme).
TOPP
...ähnlich wie bei der grandiosen "Nackte Kanone"-Trilogie entdeckt man bei jedem erneuten Ansehen irgendwelche, vorher noch nicht bewusst wahrgenommene Gags
Durchweg ein Gagfeuerwerk, das allerdings meist an kindischer Albernheit kaum zu überbieten ist,...aber eine brillante Persiflage,
dabei nicht mal nur auf die ursprünglichen STAR WARS (Filme).
TOPP
Dieser TATORT ist wirklich mehr als sehenswert, denn er ist durchweg spannend und wartet mit einem überdurchschnittlichen Cast auf, zudem ist er durchaus erinnerungswürdig, da er Probleme anspricht, die Diskussionen bedürfen.
Er wirft zudem Fragen auf, wie weit denn die Polizei gehen dürfte, denn diese Episode fördert durchaus Aggressionen,
so müsste man zum Schluss eigentlich(?/!!!) einwenden, dass es wohl weitaus besser gewesen wäre, gleich das komplette Magazin der Maschinenpistole auf den Antagonisten Hassan (Vidal) zu verfeuern,...überhaupt diese Familie Vidal fördert das Aggressionspotential des Zuschauers.
Perfekt inszeniert!
Charmant, witzig und sehr sympathisch. wie's in einer der nachfolgenden Rezensionen heißt,...an diese Beschreibung dieser wahrlich scharmanten Serie müsst ich mich überzeugt anschließen.
Der Bewertung, d.h. besser gesagt, dem Kommentar von "HNO-16" möchte ich allerdings einfach widersprechen.
=> Filmhistorisch betrachtet, ist's doch einfach nur noch egal, wenn eine Serie in der heutigen Zeit bzw. aus heutiger Sicht als frauenfeindlich betrachtet werden mag,...denn dann müsste wohl sehr, sehr viel, was in den Jahren des TV auf dem Markt erscheint(!) ist, als irgendwie bedenklich,...wie auch immer, eingestuft werden. [z.B. in "1000 Meilen Staub"/"RAWHIDE" könnten sicherlich(?/!) auch tierquälerische Tendenzen gefunden werden (WER SUCHET DER FINDET)]