doenef - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von doenef
Doch typischer 70er Jahre Actionstreifen, der irgendwie auch an andere Filme dieser Ära erinnert, wie beispielsweise „Achterbahn“ oder auch „Die Entführung der U-Bahn 123“,...Roger Moore erinnert in seiner Rolle *** SICHERLICH DER ENTSTEHUNGSZEIT GESCHULDET *** irgendwie zwangsläufig an dessen legendäre Figur des Simon Templar,...die wahrlich gut inszenierten Autoverfolgungsjagden ließen sich sogar mit Meilensteinen wie BULLITT vergleichen – die platzierten Rückblenden in „Kindheitstage“ erinnern erfreulicherweise sogar an zahlreiche Western bzw. Italowestern dieser Zeit
=> FAZIT da ordentlich und gut inszeniert 7, d.h. wegen leider auftretender Langatmigkeit mit Abzügen nur(?) 6,5
Dieses unumstritten klassischste(!!!) Musical der Filmgeschichte muss man einfach gesehen haben,...perfekt inszeniert in schönstem, grellbuntem Technicolor,
zudem ist der Kinderfilm auch in vieler Hinsicht nach richtungsweisend und reich an legendär gewordenen Verweisen und Zitaten
Aufgrund des geliehenen Filmsongs "Ding - Dong - the witch is dead" muss man allerdings (ich zumindest) sofort an "Die nackte Kanone 2½" denken
Ein weiterer Sciencefiction-Klassiker, dessen Aussage des 'Lexikon des internationalen Films' recht treffsicher ausfällt, denn
„Technisch hervorragender Science-Fiction-Film, der das Unbehagen an der fortschreitenden Technisierung der Umwelt zu beschreiben sucht“ passt ziemlich genau auf diesen eindeutigen öko-dystopischen Film, den einmal mehr Bruce Dern trägt
Philosophische Ansätze über die absolute Wichtigkeit der Natur sind nicht nur hervorragend eingeflochten sondern prangen (natürlich) durchweg auf dem Film
In Anbetracht des unumstrittenen Kultcharakters dieses eindeutigen Fantasy- oder auch Sciencefiction-Klassikers muss ich einfach etwas besser bewerten, d.h. auch wenn man diesen Kultcharakter außen vor ließe, besitzt der Film eindeutig einen hohen Unterhaltungswert, denn er ist zu keiner Zeit auch nur ein bisschen langweilig,...was sicherlich den irgendwie überaus charmanten Effekten zu verdanken ist,...Raquel Welchs Rolle erinnert großteils doch recht an BARBARELLA
(auch wenn das Jane Fonda war) => 7,5
Von der Thematik ein eher Gewohnter Spionagefilm,
auch wenn in diesem ordentlich Inszenierten Thriller das Hauptaugenmerk eher im politischen Finanzsektor liegt,
das die Russenmafia zu infiltrieren versucht Schauspieler sind allesamt gut besetzt,...besonders „Miss Moneypenny“ Naomi Harris ist hervorragend,
Sie rettet den Film insofern etwas,
da dieser durch Langatmigkeit in Langeweile abzudriften droht => DURCHSCHNITT
Faszinierender Film, mit hervorzuhebendem 3D, da eben bereits gleich speziell dreidimensional gefilmt, zudem sind die anfänglichen philosophischen Ansätze brillant, da sich diese vornehmlich auf die Ausübung unterschiedlichster Religionen beziehen, bei denen allen sich nur die Frage nach der Existenz Gottes zu stellen scheint, zum Schluss hin wird’s eher eine Geschichte bzw. eine Art Märchen wie aus „1001 Nacht“ bzw. ob man Geschichten überhaupt Glauben schenken darf und soll
=> Alles in allem ein faszinierendes Märchen,...perfekt und imposant inszeniert
Normalerweise bin ich *** weiß Gott *** kein Fan und Freund von 3D,
aber zu diesem bombastischen Märchenfilm (auch) für Erwachsene gehört es einfach unbedingt(!!!) dazu,
damit es eben den erstrebten BILDERRAUSCH gibt => MEHR ALS SEHENSWERT!!!
Bin mal gespannt (daher "vorgemerkt"), heute Abend were ich mir diesen Klassiker im Kino gönnen können (Filmmuseum München),
danach kommt noch Rezension, äh, 'gespannt' muss ich natürlich insofern sein,
da die anzunehmend kultigen Effekte vom Altmeister(!) Ray Harryhausen zu stammen scheinen.
SOHO, gesehen und:
Wieder mal ein „farbenfroher“ Film, mit altbekanntem bzw. -bewährtem „Monumental-Fantasy-Touch“ überzeugend und erwähnenswert sind sicherlich die Spezialeffekte, die *** Ray Harryhausen *** natürlich allerschönstes und kultiges Stop-Motion sind,...als Wermutstropfen(?/!) sehe ich nur die Passage,
in der Herkules mit seinem engeren Begleiter versuchen Ziegen zu jagen,
Denn das erscheint eher wie eine unnötige Slapstick-Einlage,...d.h. HALT,
in vielen Szenen erinnert der Darsteller des Jason selbst (Todd Armstrong) irgendwie *** besonders durch sein hervorstechendes Kinn (im Profil) *** an Stewart Granger [immerhin hat Todd Armstrong ja, genau wie Granger,
auch in einem Karl May Western mitgewirkt (Old Firehand)]
Einen Lichtblick des Films stellt,
meiner Ansicht nach, Honor Blackman (Rolle der Hera) dar
Bewertung : "ganz gut"
Nur fragt man sich, ob es nicht womöglich eine Fortsetzung gibt,
da eben am Schluss des Films auf eine solche verwiesen wird
Unbenommen vom angeblichen(!/?) absoluten Kultcharakters des wohl unumstrittenen Meilensteins von Filmen über Rocker/Biker bzw. eben das Biker Milieu, ist der Film leider irgendwie doch arg „zusammengeschustert“ und wirkt passagenweise sogar eher wie im Drogenrausch aufgenommen
(Stelle in dem 'berühmt berüchtigten' und langersehnten Ziel „Mardi Gras“),
dafür ist das Auftreten des noch jungen Jack Nicholson legendär
Erwähnenswert sind weiterhin die philosophischen Ansätze:
Wie man Freiheit zu verstehen hat bzw. diese verstehen kann
"Geht so" ist noch eine Nuance zu gut bewertet => 4,5 - den halben Punkt gibt's vor allem aufgrund der schönen Landschaftsaufnahmen
Auch wenn dieser Klassiker und Wegbereiter nachkommender Western, insbesondere des Subgenres der Planwagen- bzw. Treckfilme darstellt,
ist der Film doch eher ziemlich langatmig und daher *** schier zwangsläufig(?) *** auch langweilig,...viele dargestellte Szenen, meiner Meinung nach allen voran die Szenen, in denen die Siedler samt ihrer Planwägen einen fast senkrechten Abhang hinunterzulangen, sind doch recht imposant gehalten
=> FAZIT : Nicht unbedingt sehenswert bzw. man verpasst nichts,
wenn man den Film von 1930 nicht sieht
Weltbeste Serie mit Charme und herausragenden Charakteren,
zu denen man irgendwie eine annähernd familiäre Beziehung gewonnen hat,
da man sich mit ihnen irgendwie verbunden fühlt.
Zudem ist der phänomenale Wortwitz der Serie mehr als bemerkenswert.
Äußert interessant finde ich auch eine Aussage (nachzulesen bei Wikipedia zu NCIS' Spin Off(?/!) "Navy CIS LA", denn darin heißt's, eben über "Navy CIS LA"):
‚NCIS: L.A.‘ ist solide Krimiunterhaltung, zeigt aber vor allem, was die Zuschauer am Original haben.“ => Das angesprochene/gemeinte "Original" ist natürlich NCIS
Nur frage ich mich, wie's mit der Serie weitergehen soll, denn angeblich ist sogar bereits Staffel XV in Auftrag gegeben worden, allerdings soll doch wohl(?/!) eins der Urgesteine der Serie, Michael Weatherly (Special Agent Anthony 'Tony' Dinozzo) mit Staffel XIII ausscheiden
Kurzum gesagt, ein doch eher zwiespältiges Werk, das sicherlich einen legendären Klassiker gebildet hat und sicherlich – zumindest Anfang der 70er schier unverschämt wirkende Innovationen in die Filmwelt gebracht hat,...doch – aus heutiger Sicht – wirkt der altmodisch erscheinende Streifen teils eher etwas unfreiwillig komisch,...als Phänomen seiner Zeit aber zweifellos ein Meilenstein, zumal wohl der erste Film der Filmgeschichte,
der mehr als hundert Millionen Dollar Einspielergebnis an Kinokassen erreicht hat.
Sicherlich ein nicht uninteressanter Film, allerdings leider ebenso sicherlich nicht unbedingt sehenswert,...die sonst allseits bekannte brillante musikalische Untermalung ist nur bedingt zwar vorhanden, weicht aber allzu oft schnöderen Disharmonien oder gar Kakophonien,...der Film scheint durchweg von den beiden Hauptprotagonisten, besonders(!) Tilda Swinton und Tom Hiddleston getragen, John Hurts erneuter Part ist zwar gewohnt souverän dargestellt, nur scheint es fast so
– gerade im Hinblick auf den letztwöchigen „Limits of Control“ -
dass Jim Jarmusch bekannte Darsteller regelrecht zu 'verheizen' scheint(?),...zumindest ein zweiter Film von Jim Jarmusch, dessen Qualität doch eher bis arg zu wünschen übrig lässt.
Einigermaßen(?/!) interessant ist dagegen, dass einige Vampire wegen kontaminiertem Bluts erkranken oder gar sterben.
Perfekt inszenierter Film, der als Geiseldrama beginnt und sich dabei immer mehr zu einer hochkarätigen Mediensatire ausweitet, wobei es die Regisseurin Jodie Foster wieder mal schafft, die beiden Hauptprotagonisten zu Höchstleistungen zu bringen,...sowohl Julia Roberts als auch der exzellent aufspielende George Clooney vollbringen durch ihre nuancierte Darstellungen wahrlich großartige Leistungen, Kurzum gesagt: APPLAUS
Nach diesem Werk von Jim Jarmusch muss ich zwangsläufig daran zweifeln, überhaupt eben diesen Film gesehen zu haben, denn die gesichteten Rezensionen sind verblüffenderweise doch eher positiv,...nur an diesem gähnend öden Film kann ich einfach nichts Positives entdecken, auch kann man diesmal – VERWUNDERLICH bei Jim Jarmusch – nicht mal von einem Ensemblefilm sprechen, da die übliche(?) Prominenz eher untergeht,...einzig John Hurt glänzt in einem Gastauftritt,
nicht so wie Bill Murrays Auftritt,
der doch eher untergeht (genau wie dessen Rolle)
Auch der idiotische Schluss lässt eher an die Arbeit eines Praktikanten denken
Brillanter und atmosphärisch äußerst dichter Thriller, in dem auch über Glaube bzw. Religion philosophiert wird, durchweg höchst spannend lässt einen die Literaturverfilmung zudem wieder mal an der Qualität skandinavischer Thriller (Jussi Adler-Olsen) teilhaben, zudem weiß der Film auch ohne altbekannte Schauspieler auszukommen
Allerdings schwingt in dem Film eine einmal allzu, zwar nur unterschwellig, dennoch explizit vorgebrachte(?/!) Homophobie mit, denn es heißt ja, dass verschiedene Eigenheiten, wie eben komischer-, aber auch 'krasserweise formuliert',
Homosexualität wohl nur eine vorübergehend auftretende Gemütserscheinung sei.
Wohl ziemlich typischer französischer Gangsterfilm, der allerdings auch essentielle Bezüge bzw. auch Verweise auf französische Geschichte besitzt,
d.h. rückblickend betrachtet stellt der Film ein durchaus respektables(?/!) Werk des Französischen Films dar
Der Film unterhält von Anfang an,...was sicherlich auch der Inszenierung Jim Jarmuschs zu verdanken ist, der wieder mal gekonnt sein Road-Movie musikalisch einbettet,...auch wenn seine richtiggehende(?/!) „Reminiszenz“ an Bill Murray oftmals als „spröder, gleichwohl unterhaltsamer Film“ angesehen wird, dessen höchst eindrucksvoller Hauptdarsteller in seiner Rolle aufgeht und dabei mit der Botschaft aufwartet, dass nur das Leben im Hier und Jetzt sinnvoll ist.
Den ungewöhnlich, eher schon störend, verwirrend, da unnötig abrupten Schluss empfinde ich als störend,...zumindest zieht dieser eine Bewertung irgendwie zwangsläufig und eben unnötig nach unten.
Eine der, wenn nicht sogar die TV-Serie, die mir am meisten Lacher bzw. regelrechte Lachsalven beschert, d.h. oftmals ist's auch arg gefährlich, da ich bereits schon mehrfach vom Fernsehsessel zu fallen drohte,...besonders die brillanten Kommentare von Max Black (dargestellt von der überragenden Kat Dennings) sind mehr als pointiert und sarkastisch brillant,...dabei kommen anzügliche Gags oder gar behutsam eingestreute derbe Zoten nie derb daher sondern passen irgendwie immer hervorragend => kurzum ÜBERRAGEND !!!
Nach erneuter Sichtung müsste einfach jegliches Vorurteil abgelegt werden,
denn ich finde diesen Edgar Wallace-Klassiker von '61 unerwartet gut,
ein Fakt, der vor allem davon zehrt, dass der ansonsten überwiegend nervtötende Sidekick Eddi Arent in diesem Film überraschenderweise mal einen durchweg ernsthaften Part spielt.
Dieter Borsche als Bösewicht verkörpert seinen Part wieder mal ziemlich genial,
auch wenn er [verständlicherweise(?/!)] kaum an seinen brillanten Part aus dem Bryan Edgar Wallace Schauer-Krimi "Der Henker von London heranreicht.
Zudem liegt's nicht mal an Eddi Arent allein, dass dieser Wallace-Krimi(!!!) durchweg ernsthaft ausfällt, da eben der gesamte Film eher ernsthaft ist.
EMPFEHLENSWERT(!!!)
Hatte eigentlich Gutes gehört, doch selbst dieses Interesse an dem "Ausnahmefilm"(?) der Wallace-Reihe (aufgrund der Coproduktion mit England) ist ZWANGSLÄUFIG verflogen,...durch den nervtötenden Auftritt von Eddi Arent, der einem meist wie ein total geschockter Vollidiot vorkommt.
Daher nach 23 Minuten ausgeschaltet (Eddi Arent wird unfreiwillig Zeuge, als Klaus Kinski die Leiche in ein Auto bugsiert)
Ähnlich wie bei "Mord ist ihr Hobby": antiquiert, altbacken, nichts besonderes,...höchstens familientauglich, aber auch überholt(!!!),
das war's aber auch
Wenn man mal nach dem eher unnötigen Ableger der göttlich guten Serie "NCIS", eben "Navy CIS: LA" in Wikipedia sucht, kann man unter 'Kritiken' auch eine wahrheitsgetreue finden, die eine Nina Rehfeld von der FAZ verfasst hatte: >>>
„Der Kontrast zwischen dem unbedarften Schwerenöter (DiNozzo) und seinem lakonischen Boss (Gibbs) fehlt ebenso wie der lässige Sarkasmus, der den Unterhaltungswert von ‚Navy CIS‘ ausmacht. ‚NCIS: L.A.‘ ist solide Krimiunterhaltung, zeigt aber vor allem, was die Zuschauer am Original haben.“ <<<
Diese getroffene Aussage trifft wie keine Zweite zu.
Zudem ist "Navy CIS: LA" einfach zu abgehoben, zumindest wird der 'berühmt berüchtigte'(?) sog. CSI-Effekt in dieser Serie einfach zu deutlich!
Punktum => UNNÖTIG bzw. ENTTÄUSCHEND
Gut inszeniertes "Biopic", das allerdings passagenweise in einer Art "Halbwelt" spielt,
womit insbesondere die ins Kriminelle lenkende Spielerwelt gemeint ist,
in der Geldeintreiber radikal mit den jeweiligen Schuldnern umspringen,
die zweite eingeschlagene Richtung geht Richtung Säuferdrama
Zum Schluss hin krankt der Film leider etwas,
da doch Langeweile aufzukommen droht,...ansonsten schließe ich mich der Rezension von "deutschlandradio" an
Oldschool-Polizei-Serie par excellence!
OKAY, die erste Episode hatte ich mir angesehen, mit dem Hintergedanken, mir einen künstlerischen(!!/?) Arthouse-Film anzusehen,
ab der zweiten Episode hat das Hadern begonnen, warum ich mir eigentlich so einen öden Mist antun müsste, aber da ich der Überzeugung bin,
einen Film nicht wirklich rezensieren zu können, wenn man ihn nicht bis zum Schluss gesehen hat, bin ich sitzen geblieben,...selbst wenn ich nicht allzu viel verloren hätte, da mich die Kinokarte (Filmmuseum München) gerade mal drei [3(!)] Euro (€) gekostet hat,...dennoch kann und will ich an dem wirklich unfassbar nichtssagenden "Scheißfilm" kein gutes Haar lassen.
Na ja, die asiatische Episode mit den Umzugshelfern, die pantomimisch(!) Kommoden und Vasen umher räumen, birgt sicherlich jede Menge Humor, dennoch kann diese eine Episode kaum bzw. besser gesagt, unmöglich über den restlichen Film hinwegtrösten.
Punktum: Nicht sehenswert!!! => KEINE(!!!!!) EMPFEHLUNG