doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Sehr guter, da durchweg hochinteressanter und spannender Actionthriller, der fortwährend unterhält, in dem sich neben hochkarätigen und zugleich äußerst harten bzw. brutalen Kampfszenen auch wahre Materialschlachten reihen,...dabei wird besonders Augenmerk auf die [leider(?/!!!)] existierende Ausweglosigkeit aus dem, meist nur noch krassen Überwachungszeitalter gelegt.
Zudem wird quasi auch „der Finger in die Wunde gelegt“, da es seitens des Staates heutzutage [auch(!) leider(?/!!!)] so ist, niemandem mehr trauen zu können,
weil es prinzipiell nur mehr Böses zu geben scheint,
Besonders zu genießen sind die zahlreichen,
wirklich mehr als sehenswerten Martial-Art-Kämpfe,
daher und weil ich mich einfach mal wieder bestens(!) unterhalten habe,
mein abschließendes Fazit: eine „herausragende“ 9,5
Eine meiner Lieblingsserien, endlich mal in "abendfüllendem" Spielfilm, war sicherlich lang erwartet,...was dabei herausgekommen ist, dürfte allerdings eher als Art Reminiszenz auf die wirklich brillante Serie "Mord mit Aussicht" gesehen werden,...mit all den, leicht psychedelisch angehauchten Szenen, die eben überwiegend in grellen Farben gehalten sind, kann der Film wirklich auch als Art Verneigung vor der eigentlichen Serie verstanden werden.
Aberwitzig ist's aber auch, wie die allzu gesittete Kriminalkommissarin Holm auf das reagieren muss, was ihr da so seitens ihrer Hengascher Kollegen so geboten wird,...eine reine Farce.
Ich vergebe nur(?) ein schlechteres(?) "ausgezeichnet" [eben statt 8,5 nur 8,0],
weil die Spannung bei dem Serienspecial leider(!) etwas(?) auf der Strecke bleibt.
Also, überzeugte, auf jeden Fall bewusst vergebene 8,0
Ein entschiedenes NEIN, deutsche Serien besitzen * IM GEGENSATZ ZU US-SERIEN * überwiegend einen sympathischeren Charme,...zumindest sind diese allesamt eher "ruhig", da einfach doch meist eher Oldschool
Ich liebe diese, irgendwie familiäre(!!!) und warmherzige Serie, die über einen herausragenden Cast verfügt => 10+
Durchweg sympathisches Drama, das sicherlich auch als kleineres Roadmovie bezeichnet werden könnte, der Cast ist erstklassig gewählt, allen voran die durchaus warmherzig aufspielende Anna Castillo (als Alma)
Der Film besticht zudem durch seine verströmte Ruhe,
die ihm irgendwie Schönheit verleiht,...selbst wenn er [zwangsläufig(?/!)] auch oftmals tragischen Inhalts ist [herzlos scheinende(!/?) Baumfällung und auch das eher unterschwellige Anprangern bestimmter Verwandter, die in Almas Kindheit sexuelle Übergriffe unternommen hätten bzw. dass der Vater nichts zum Schutz seiner Tochter unternommen hätte]
Mir hat der einfach gemächliche und schöne Film gefallen,
interessant habe ich es zudem gefunden,
wie dargestellt wird, dass viel über soziale Medien erreicht werden könnte.
"Etwas mehr als sehenswert" => 7,5
Ein mit 6,5 besseres "ganz gut" dürfte die Qualität der typischen Lokalkolorit-Komödie wohl ziemlich gut beschreiben, wobei allerdings für einen großen Teil dieser Qualität die Hauptdarstellerin Lisa Maria Potthoff verantwortlich gemacht werden dürfte - Monika Gruber glänzt allerdings obligatorisch auch wieder mal.
Die bayerische Komödie macht auf jeden Fall einen Heidenspaß,...vielleicht bzw. wahrscheinlich auch, weil durch das Mitwirken Lisa Maria Potthoffs schier unweigerlich und zwangsläufig Vergleiche mit den gewohnt sympathischen Krimikomödien aus dem Hause bzw. der Feder von Rita Falk gezogen werden können.
=> "ganz gut" 6,5 \ STOPP - Urteil revidiert, da die unterhaltsame Komödie doch einfach richtig "sehenswert" ist, daher 7,5
"Uninteressant" trifft's wohl am besten, denn irgendwie immer, wenn ich an den Twilight-Teenieschund(!) denke, habe ich augenblicklich nackte Männer- bzw. Teeniekörper vor Augen, die den Filmen einen homophilen Touch verleihen,...allerdings eher befremdlich für heterosexuell orientierte Zuschauer.
Ansonsten *** abgesehen vielleicht(!/?) von Teil Eins *** ein reiner, überwiegend(!/?) unansehnlicher Kinderhorror. => 4,0 bzw. wenn, eher weniger(!)
Erschütternd, beklemmend, krass,
allerdings auch richtungsweisend für modernere bzw. aktuelle Kriegs- bzw. Antikriegsfilme. => FAZIT eine "ausgezeichnete" 8,0
Eigentlich irgendwie schon ein richtiggehend hochinteressanter Film, der allerdings gleich ziemlich befremdlich beginnt, wenn der Zuschauer eben erst- bzw. gleich mal damit konfrontiert wird, welche 'düsteren' Gepflogenheiten in der Militärakademie, dem ausschließlichen Spielort des Films, vorherrschend praktiziert bzw. erwartet werden "ICH DIENE",
Der, von Militaria durchzogene, ausnahmsweise in beeindruckenderem Cinemascope aufgenommene Film entwickelt sich direktgehend zu einem Courtroom-Drama,
an dessen Ausgang sich allerdings die unterschiedlichsten Verschwörungen reihen.
Die Quintessenz des Films, dass man eben seinen Mann stehen sollte, ist mehr als nur gut getroffen.
Fazit: Besonders Dank der teils grandiosen schauspielerischen Leistungen der durchweg allgemein bekannten Stars des deutschen Nachkriegsfilms möchte und kann ich nur mit einem mehr als "sehenswerten" 8,5 urteilen.
Ein krasser und zutiefst beklemmender Kriegsfilm bzw.
vielmehr Antikriegsfilm,
der unter die Haut geht, dabei aber mit vielen deutschen Filmstars der Nachkriegszeit gespickt ist,...als Art „Running Gag“ [sofern man einen solchen in einem Kriegsfilm überhaupt suchen kann(?/!)], sticht der kongenial agierende Günther Pfitzmann, da dessen dargestellte Figur des Wachtmeister Kunowski ständig nach etwas Essbaren sucht,...was ihm letztlich allerdings auch zum (tödlichen) Verhängnis wird
Eine vollends zutreffende Beschreibung des Films [Evangelischer Filmbeobachter (epd)] gibt an, dass die Tragödie von Stalingrad mit dokumentarischer Echtheit und außergewöhnlicher Gestaltungskraft zu einem eindringlichen Aufruf gegen die Unmenschlichkeit und Sinnlosigkeit des modernen Krieges verfilmt worden ist => FAZIT eine "herausragende“ 9,5
Na ja, irgendwie drängt's mich zu einem Kommentar, auch wenn mich dieser scheinbare(?/!!!) Oldschool-Streifen nicht wirklich interessiert,
d.h. kurzum:
Trailer geguckt - [geliebtes(!!!)] Oldschool hin oder her - UNINTERESSANT - PUNKTUM
ICH LIEBE DIESEN perfekt inszenierten und hochgradig unterhaltsamen FILM,
auch wenn dieser [leider(?/!)] eher einer astreinen Comicverfilmung ähnelt, der Humor kommt zudem den gesamten Film hindurch auch nie zu kurz.
van Damme macht, besonders in der Originalfassung, seine Sache unerwarteterweise(?) auch überdurchschnittlich gut bzw. spielt seinen Charaktere außerordentlich souverän.
Na ja, OKAY, auch wenn ich die Meinung vertrete, diesen Film irgendwie zu lieben, vergebe ich dennoch keine Punktzahl 10+,...sondern belasse es überzeugt(!) bei "herausragenden" 9,5
Also, gerne möchte ich mich auf die Frage beziehen,
ob denn dieser göttliche(?/!!!) Streifen in deutschen Kinos gelaufen sei,
denn ich hatte diesen Film erstmals im Rahmen eines Double-Features (Teil drei und vier) im CINEMA [bekanntes bzw. wohl auch renommiertes(?/!) Programmkino in München] sehen können, äh, das war Jahre ehe ich das Original "Nightmare" gesehen hatte.
Die Bewertung "uninteressant" ist zwar nicht unbedingt passend,...nur weiß ich nicht, welche Punktzahl denn einem [leider(!)] "gähnend langweilig" nahekommt, denn nur diese Aussage trifft's am ehesten, zumindest empfinde ich gerade diesen Lucky Luke Film einfach als total öde,...
zudem stört's wahnsinnig, wenn der Titelheld "Erik Ode gleich" die Zigaretten nur so "frisst"
Ich find's außerdem richtig bedauerlich, wenn man die legendären und teils erstklassigen Comic-Alben kennt, dass die Qualität, besonders hinsichtlich des Humors, in dieser filmischen Umsetzung so dermaßen gelitten hat.
Die Neuverfilmung von "House of Wax" fehlt irgendwie,
denn wenn man von "Splatterkomödien" spricht,
dann dürfte wohl auch die komödiantische(!!!) Szene nicht fehlen, in der die [leider(?)] ausnahmsweise(?) mal nicht blank ziehende Paris Hilton einen Speer/Spieß ins Auge(!) bekommt - Nur dafür hat sich das Ansehen des Films gelohnt.
URKOMISCH ist nicht nur angesprochene Szene sondern auch noch ein weiterer,
auch "unterschlagener", zumindest fehlender Splatterfilm,
der auch jede Menge Humor birgt, "Return of the Living Dead 3" [mit der erotischsten(?/!!!) Zombiebraut]
Dieser äußerst charmante Serienklassiker ist einfach richtig kultig,...daher kann ich mir diese Kultserie einfach immer wieder anschauen, d.h. besser gesagt, gerne(!) immer wieder anschauen.
Irgendwie kann ich die angebliche, richtiggehend hochgelobte Qualität des schon eher klassisch angehauchten Westerns nicht ganz nachvollziehen, die gezeigte Version des Films war scheinbar eher eine Version, die eher nach Unratet-Fassung angemutet hat,...überraschender- bzw. unerwarteterweise vor Gewaltdarstellungen richtiggehend gestrotzt hatte,...angeblich bzw. anscheinend wird eben dieser Western sogar als Art Meilenstein betrachtet, zumindest in der „thematischen Radikalität“, die, eben angeblich(!) niemals wieder nach diesem Film das Verhältnis zwischen 'eingeborener' und 'weißer' „Gewalt" so präzise und schonungslos reflektiert hat.
Ärgerlicherweise versteht's der sehr realistische Film leider kaum richtig zu unterhalten, daher „nur“ ein besseres(?/!) „ganz gut“ mit 6,5 - nicht mehr!
Zweifelsfrei einer der Klassiker der Filmgeschichte, der zugleich unbestritten ein richtungsweisendes Werk der Horrorfilme darstellt,...nur wenn man mal davon absieht, dass man diesen Film unbedingt, wenigstens einmal gesehen haben müsste, bleibt der Film irgendwie dubios, da der Schluss des nie langweiligen bzw. durchweg unterhaltenden Films ohne jedwede handlungsrelevante Auflösung bzw. Erklärung bleibt,...dennoch schon „sehenswert“ (7,5),...das heißt scheint eigentlich nicht gut genug bewertet, denn die dargestellten Untergangsstimmungen sind vom Altmeister Hitchcock doch dermaßen bahnbrechend und erinnerungswürdig getroffen,
dass ein "ausgezeichnet" mit 8,5 doch zutreffender ist bzw. angemessener scheint.
"Uninteressant" (4,0) trifft's wohl wirklich haargenau, denn irgendwie hatte ich mir erhofft - auch wenn die gesichteten Bewertungen eher zwiespältig ausfallen - der Film könnte(!) schon einen gewissen Reiz besitzen,...DENKSTE,...ausnahmsweise habe ich mir nach etwa dreißig Minuten den Rest des eher unsäglichen Films astrein im Schnelldurchlauf [ohne Ton(!)] angeschaut, nur dieses "akustische Manko" dürfte kaum ins Gewicht gefallen sein,...da eh NICHTS WEITER PASSIERT
Über diese Neuinterpretation im Remake von 2017 kann und müsste man eigentlich geteilter Meinung sein,
da die Geschichte um „den“ Mord natürlich hinreichend bekannt sein sollte,
da eben zwangsläufig auch bekannt ist, erwartet man als Zuschauer natürlich bestimmte Szenen und Geschehnisse bzw. darauf, wie der Ablauf derselben in diesem Film eingeflochten ist.
Was dem modernisierten Film leider, aber irgendwie auch erwartungsgemäß(?/!) abgeht,
ist der unbestrittene Charme, den die klassische Version (von 1974) aufweist.
Den Part des unsympathischen Mordopfers Ratchet, das in besagter alten Version noch Richard Widmark verkörpert hatte, wird diesmal von Johnny Depp übernommen, der es allerdings versteht, den dargestellten Unsympath erst so richtig zu präsentieren bzw. auch ein bisschen zu kokettieren
Ich empfinde es – wenn auch filmisch gekonnt – schon etwas befremdlich, wenn auch kaum störend, dass einige detailliertere(!) Aufnahmen bzw, Darstellungen des Zuges eindeutig CGI sind. Der abschließende Zwiespalt, in den Hercule Poirot quasi geworfen wird, ist allerdings eine Erfindung dieser neuen Fassung und eigentlich wirklich nicht uninteressant.
FAZIT: ein etwas besseres "ganz gut" (6,5)
Zweifelsfrei sicherlich einer der unerreichten, einfach ewig währenden Klassiker(!) der Filmgeschichte und des Courtroom-Dramas,...dabei ist der Film aus der Feder Agatha Christies durchweg höchst unterhaltend,
versprüht zudem durch den grandios besetzten Charles Laughton einen ungeheuren Charme,...auch, der,
ebenfalls blendend besetzte Tyrone Power liefert in seiner allerletzten Rolle eine schauspielerische Glanzleistung ab
Diese wiederholte Verfilmung von Agatha Christie's Jahrhundertroman(!) ist wohl die allererste und überraschenderweise(!/?) auch nicht mal die beste,
denn bedauerlicherweise lässt dieser Klassiker jedweden Charme missen,
den spätere Verfilmungen allesamt besitzen,...zudem mangelt's dem Film nahezu an jeglicher Spannung
FAZIT: "schwache" 3,5
„Gibt es eigentlich einen triftigen Grund, noch eine Version von ‚Die drei Musketiere‘ zu drehen? Die Aufgabe eines neuen Filmes wäre es, uns davon zu überzeugen, dass die Antwort ‚ja‘ lauten müsste – was dieser Film jedoch nicht macht.
Es hat wohl großen Spaß gemacht […], den Film zu drehen, ihn anzusehen macht jedoch keinen. Er besteht nur aus Sound und Energie ohne jeden Plan oder Bedeutung.“
– Roger Ebert
Viel Tempo, wenig Eleganz.“
– Frankfurter Rundschau
Hervorzuheben ist allerdings der äußerst passend gewählte Cast, Tim Curry als Richelieu wirkt zwar eher einem simplen Comic entnommen, aber Michael Wincott ist als Rochefort sicherlich nahezu eine Idealbesetzung.
[Inwieweit Christopher Lee in dieser Rolle über allem thront(?/!), sei allerdings dahingestellt]
Nun ja, die zigste Neuverfilmung, eben in modernerem Gewand, allerdings dennoch mit hohem Unterhaltungswert,...auch einen gewissen Charme möchte und kann ich dem Film nicht absprechen,...wenn man den altbekannten(!) Handlungsverlauf kennt und eben weiß, dass D'Artagnan (diesmal Chris O'Donnell) auf seiner Suche nach Musketieren innerhalb kürzester Zeit gleich dreimal zu einem Duell gefordert wird, ist's natürlich schon interessant, wie dieser wohlbekannte Ab- bzw. Verlauf in diesem „1993er Werk“ gelöst ist.
OKAY, Charlie Sheen wirkt [zwangsläufig(?/!)] in seiner Rolle als Aramis, besonders wenn er mit Frauen schäkert, eher wie sein "Alter Ego" Charlie Harper.
=> Wegen des Unterhaltungswertes bzw. weil der Film einfach Spaß macht, vergebe ich überzeugte 7,5 (sehenswert),...allerdings auch (leider) nur wegen des Unterhaltungswertes,
sonst bliebe er mit 6,0 oder 6,5 bei „ganz gut“
Und schon wieder mal ein wahrlich brillanter und durchweg unterhaltsam und spannende Cary Grant Klassiker, der allerdings diesmal [ausnahmsweise(?/!!!)] ein richtig guter Thrillers ist,
der erstmal mit dem Auftritt gleich mehrerer Stars aufwartet,
d.h. dabei allerdings auch gleich mal für einen großartigen,
da erinnerungswürdigen(?/!) Running Gag sorgt,
da kurz nacheinander die anfängliche Trauerfeier in der Kirche von,
eben direkt dreimal insofern unterbrochen wird,
da drei Männer hereinplatzen,
unter anderem der großartige James Coburn und der noch(?) großartigere George Kennedy,...hervorzuheben sind aber eindeutig die vorhandenen Twists zum überdurchschnittlichen Finale hin, das einem wahren Show-Down gleichkommt FAZIT nach reichlicher Überlegung überzeugte 9,5
Ziemlich typische Doris Day Komödie, aus der Blütezeit ihrer eben typischen, da altbewährten Hollywoodfilmchen,
alles in allem einfach durchweg unterhaltsam und brav(!) bzw. vielleicht(?) auch zu brav,...dafür glänzt die eben durchweg amerikanische „Feel-Good-Komödie“ mit einigen köstlichen Gags und auch Running Gags.
Hervorzuheben ist allerdings zweifelsohne der genial aufspielende John Astin (bestens bekannt aus der alten Addams Family Serie), weswegen ich doch etwas besser bewerten möchte (statt 6,0 eben 6,5)