doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
SORRY, aber zu dieser, irgendwie völlig uninteressanten Serie fällt mir eigentlich nur eins ein: "BLUBB" - das einzige, was diese, eben reichlich uninteressante Serie retten könnte, dürfte die nicht unsympathisch gemeinte Besetzung von Terence Hill sein, d.h. mal von der völlig unpassenden neuen Synchronstimme abgesehen,
rettet dieser ehemals(!) kultige Darsteller rein gar nichts!
Unerwarteterweise ein leider ziemlich uninteressanter,
da irgendwie völlig spannungsarmer(!) Film,
der sicherlich zu Hitchcocks Schlechteren zu zählen ist, womit auch ein anderer Begriff am zutreffendsten sein dürfte - ENTTÄUSCHEND - also, objektiv betrachtet, wär's ein Unding den Film besser zu bewerten, selbst wenn er einerseits von Hitchcock stammt bzw. andererseits vielleicht sogar als Klassiker angesehen werden dürfte, denn vieles scheint einfach zum Fremdschämen - zumindest die 'Tötung' von Wolfgang Kielings Part Gromek scheint dermaßen überzogen und auch abwegig, dass man sich als Zuschauer schon ernsthaft fragen müsste,
wo man da rein geraten ist.
- Es heißt zwar, Hitchcock selbst hatte mit dieser Szene zu zeigen vorgehabt,
wie schwer es doch wohl sei, einen anderen Menschen umzubringen,...also selbst, wenn diese Intention einigermaßen respektabel ist,
verfehlt diese Szene SO LEID'S MIR TUT, gerade durch diese absurde "Abwegigkeit" ihr Ziel völlig
Anstatt wirklich zu unterhalten, plätschert der Film irgendwie so vor sich hin => FAZIT leider uninteressant,...d.h. eigentlich sogar eher schlechter, daher 3,5 - da können selbst Namen wie Paul Newman bzw. Julie Andrews auch nur irgendwas daran ändern.
HALT, 3,5 wären doch tatsächlich nicht mehr "uninteressant",
also sollte ich *** damit's bei "uninteressant" bleibt *** mit 4,0 bewerten,
d.h. NA JA, eigentlich(?/!!!) trifft's "schwach" sogar besser => 3,5
Ein fünfter Teil ist völlig unnötig,...macht das Franchise kaputt.
Ich für meinen Teil gucke grundsätzlich, aus purer Überzeugung, grundsätzlich nie Spielfilme im TV an, es sei denn diese liefen in Öffentlich Rechtlichen, da mir mein Seelenheil wichtiger ist, anstatt mich darüber aufregen zu müssen, wenn an unpassendsten Stellen unterbrochen wird, um verhasste Werbung einzustreuen.
„Es ist ein klassischer, entwaffnender, unwiderstehlicher Charme,
den Redford hier mit einer unerhörten Leichtigkeit auf die Leinwand schmeißt und der den ganzen Film notfalls auch allein tragen würde“,
so heißt es eigentlich schon recht wahrheitsgetreu in einer Rezension eines renommierten Kritikers, nur leider bzw. eher bedauerlicherweise schafft's der nie wirklich langweilige Film eher kaum, durchgängig richtig unterhaltsam zu sein,...auch wenn darin vielleicht ein Paradoxon liegen dürfte, aber...
In Anbetracht der Annahme bzw. angeblichen Tatsache, dass diese leichte Gaunerkomödie als Abschiedsvorstellung der Schauspielerkarriere von Robert Redford quasi konzipiert sein sollte, kann ich nur beipflichten, dass der Film durchweg gelungen ist und zudem auch viele Lebensweisheiten bzw. philosophische Ansätze hinsichtlich des Alterns aufweist.
Abschließende Bewertung ist von mir ein mehr als nur(?/!) „ganz gut“,
also statt 6,0 eben eher eine 6,5 - Das heißt. als 'Vorhersage' war seitens moviepilot 6,9 angegeben,...die ich vielleicht auch 'unterschreiben' könnte, also - NA JA - eben 6,7 - GEHT NICHT(!),...also bleibt's eben bei 6,5
Durchweg unterhaltsamer Actionthriller, der allerdings zwangsläufig viele Anleihen der anderen Actionthriller mit Liam Neeson der zurückliegenden Jahre beinhaltet,...aufgrund der Kurzweiligkeit und mehrerer amüsanter Highlights mit 6,5 etwas mehr als „ganz gut“
OKAY, OKAY, OKAY, unbestritten zwar sicherlich hinsichtlich der schauspielerischen Leistung ein Meilenstein(?/!),...aber ich (persönlich) kann und EHRLICH GESAGT will nicht bzw. auf jeden Fall ungern „über meinen Schatten springen“, letztlich ist der Film bzw. zumindest die Thematik des Films einfach zu „SCHWUL“
- MEINE MEINUNG – dennoch 5,5,...sofern diese Bewertung noch(!) „ganz gut" entspricht(?/!) -
SIE ENTSPRICHT dieser zutreffenden Bewertung,
also überzeugte(!!!) 5,5 (aus oben genannten Gründen aber auch nicht mehr) PUNKTUM
Einerseits erwartungsgemäß perfekt inszeniertes Drama von und mit Clint Eastwod, das bei allen durchaus „anstupsenden“ Weisheiten über Wichtigkeiten im Leben,...Zweifelhaftigkeit moderner Handys/Smartphones bzw. die Bedeutsamkeit der Familie, irgendwie ein enttäuschendes Ende hinterlässt,...irgendwie hätte es schon abschließend etwas Action,...(quasi "der alte Mann" der 'Jugend' zeigt, "wo der Hammer hängt") geben müssen,
aber...6,5 – mehr als „ganz gut“, da der nie wirklich langweilige Film doch mehr als recht passabel unterhält
Zwar eine sicherlich durchgehend kurzweilige Komödie, dennoch erinnert die französische Produktion einfach zu an den gewaltigen Publikumserfolg „Willkommen bei den Sch'tis“,...leider ist viel vorhersehbar, dennoch ist der dargestellte Zustand schon recht krass
[Erstmals werden, vielleicht(?) arg übertrieben dargestellte „alteingesessene“ Bewohner in der französischen Provinz mit fremden(!) Farbigen konfrontiert], woraus schier notgedrungen auch jede Menge Klischees folgen.
Die Passage in der Kirche wirkt irgendwie zu sehr abgekupfert (Sister Act)
"Ganz gut"
[6,5 (wegen des Unterhaltungswerts)],...aber auch nicht mehr (außer dem halben Pünktchen)
*** DOCH ANDERS BESONNEN – nachdem ich einfach zu viele schier überschwänglich positive Kritiken gesichtet habe [hauptsächlich(!/?)]
auf amazon.de, möchte ich doch aufgrund der Sympathie des Films mit einem doch(!/?) „sehenswerten“ 7,0 bewerten.
Hauptsächlich aufgrund der durchweg exzellenten Atmosphäre,
die der irgendwie kühle Film versprüht,
halte ich den Film sogar für ausgezeichnet, mit überzeugten(!) 8,0
Susan Sarandon vermittelt mit ihrem jugendlichen Aussehen die nicht unerhebliche Erotik des Films,...auf die Darstellung von David Bowie möchte ich mich eigentlich nicht großartig äußern, denn ICH GEB'S JA ZU, ich hege schon immer eine gewisse Aversion gegen diesen androgynen bzw. vielleicht auch nur(?) androgyn wirkenden(?) Star.
Der Film des renommierteren Regisseurs bzw. Filmemachers Lars von Trier ist nicht nur richtig 'schwere Kost',
er spaltet zweifelsohne auch die Gemüter - ich hatte bereits im Vorfeld,
d.h. vor endgültiger Sichtung des schier unfassbar(?/!) gewalttätigen 'Künstlerfilms'(?) in verschiedenen Rezensionen als Kritik gelesen,
dass Lars von Trier in diesem seinen Streifen eher eine Gratwanderung vollzieht, die allerdings insofern ein nicht ungefährliches Unterfangen darstellt, da er sich nicht entscheiden kann,
ob die hauptsächliche Prämisse des Films einzig darin bestünde,
die Zuschauer mit der plumpen Lust am 'Sehen' bzw. am Sehen wollen,
im Sinn von 'Gewalt sehen zu wollen' konfrontiert.
Sehr gerne würde ich mich analytisch näher mit dem kontroversen Werk auseinandersetzen.
Wo unterschwellige bzw. versteckte philosophische Ansätze zu finden sind, interessiert mich einfach.
Außerdem würde es mich interessieren,
was Lars von Trier den Zuschauern zu sagen aufbürdet,
wenn SPOILER(?) am Ende des Films Jack versucht, der Hölle doch noch zu entgehen, indem er das hoffnungslose Unterfangen wagt,
einen alternativen Weg klettert,
evtl. der Hölle doch noch zu entgehen.
Der überlange Film ist erfreulicherweise zu keiner Zeit langweilig, bleibt durchweg interessant.
Auch wenn man als Zuschauer oftmals durchaus hofft, dass verschiedene Szenen nicht gezeigt werden,...obgleich gewisse Vorhaben seitens Jack angekündigt werden und daher schon Befürchtungen ausgelöst werden, was als nächstes gezeigt werden könnte.
Resümee: ZWIESPÄLTIGES WERK,
in dem Matt Dillon mit schon fast stoischer Ruhe den Jack darstellt.
Bewertung - ein "ganz gut" mit 6.0
Also, SO LEID'S MIR TUT, aber ich denke und behaupte, völlig zu Recht sagen zu dürfen,
diese vollkommen(!) unnötige(!!!) Modernisierung der Kultserie aus den 70ern, die Kindheitserinnerungen versprüht hat,
ist - genau wie die CGI-Neuauflage von "Biene Maja" oder "Nils Holgersson" - richtige Blasphemie,
da einfach die angesprochenen "Kindheitserinnerungen" irgendwie vollends zerstört werden.
Also, ich weiß nicht recht, zu dem Film ("Split") kann wohl nur festgestellt werden,
wie dubios dieser doch ist, d.h. über lange Zeit müsste man dem, eben etwas suspekten Werk nachsagen, er schafft's - ähnlich wie 'Inspector Barnaby', Entschleunigung und/oder Langsamkeit neu bzw. andersartig zu definieren,...bis zum Abschluss scheint alles geradezu übermäßig langatmig, wenn auch alles dennoch interessant ausfällt.
Die abschließende Einstellung vermittelt aber einen gewissen Charme,
wenn Bruce Willis [passend zu seiner legendären Rolle aus 'the Sixth Sense'
(vom selben Regisseur M. Night Shyamalayan, wie eben "Split"] in einem (kurzen) Gast- bzw. Cameoauftritt glänzt
Besonderes Lob müsste man zudem James McAvoys brillanter schauspielerischen Leistung machen, in der er es schafft durch perfektes nuanciertes Spiel eben glaubhaft die unterschiedlichsten Charaktere des „multischizophrenen“ Kevin zu verkörpern. OKAY, nach Sichtung anderer, weitaus positiver bewertenden Rezensionen, werde ich mir den Film demnächst wohl ein weiteres Mal gönnen müssen,...um eben evtl. meine bisherige Bewertung zu überdenken,...OKAY, OKAY, OKAY, das hatte ich nach einer Sichtung im Februar letzten Jahres geschrieben bzw. festgestellt, bin seither [leider(?/!)] nicht zu zweitem Angucken gekommen.
Äußerst innovative und erfrischende Komödie,
die mit gehöriger Portion Sarkasmus, d.h. besser gesagt,
nostalgisch anmutenden Sarkasmus punkten kann und sicherlich einen der brillantesten Gags überhaupt enthält,
als sich der eine Nerd als waschechter Verschwörungstheoretiker entpuppt und eben dabei angibt, erst kürzlich bahnbrechende(!) Neuigkeiten über das Attentat auf JFK erfahren zu haben („In Wahrheit hat er zuerst geschossen!"),
Dieser bahnbrechende Gag hat dafür gesorgt, beinahe vom Kinosessel zu fallen
Dem Film kann man eigentlich nur zwiespältig gegenüber stehen, denn auch wenn die dargestellte,
wohl wahre Geschichte ziemlich perfekt inszeniert wirkt, stört's doch sehr, weil irgendwie alles 'vordergründig' und arg plakativ wirkt, was dem sicherlich ambitionierten Film doch eher schadet.
Kevin Costners Rolle könnte auch aus dem doch nicht unähnlich gestrickten "Thirteen Days" stammen, auch wenn dessen Handlung weitaus politischer ausfällt.
Zudem 'plätschert' die Geschichte bzw. der Film einfach so dahin, denn auch wenn die Geschichte nicht uninteressant ist, schafft's der Film leider kaum mit Spannung zu überzeugen.
Als Manko dürfte noch die Besetzung vom Jim Parsons gesehen werden, denn besonders anfangs muss man schier zwangsläufig immer an dessen Rolle als 'Ober-Nerd' Sheldon Cooper aus der "Big Bang" Theory" denken.
Fazit: „Ganz gut“, aber, meiner Meinung nach, leider(!) kaum mehr,...d.h. MOMENT, da der "sympathische" Film eben einfach rundum sympathisch ist,
erhöhe ich auf 6,5 - dabei bleibt's aber, weil "ganz gut" ausreicht *** HALT ***
Aufgrund der exzellenten Schauspielerinnen, die dem Film jede Menge Warmherzigkeit verleihen, erhöhe ich nach reichlicher(!) Überlegung doch nicht nur auf "sehenswerte" 7,0 sondern sogar(?) - aufgrund der unterschwelligeren und hochinteressanten(!) Rassismus-Thematik bzw. Rassen- bzw. auch Klassenthematik und -problematik - auf auch "sehenswerte" 7,5
[kurz(!) vor "ausgezeichneten" 8,0]
Tatsächlich zufällig diesen hanebüchenen Film am ersten Advent im Fernsehen sehen müssen(?/!),...BIN GANZ STOLZ, da durchgehalten, so dass ich rückblickend ernsthaft sagen könnte WAS FÜR EIN SCHEISS - überwiegend eher zum Fremdschämen, aber...inwieweit der Unfug allerdings als Fernseh-Kult bezeichnet werden kann, sei mal dahingestellt, der in einem aufsteigende Ärger überwiegt einfach,...daran können auch weder die sympathischen Heinz Reincke, Ralf Wolter noch Agnes Windeck viel daran ändern.
die Punktzahl von 2,5 vergebe ich insofern bewusst, da "ärgerlich"
Supersympathische Komödie meiner Kindheit,
in der - RÜCKBLICKEND BETRACHTET - einfach alles stimmt,
d.h. wenn ich in der erstklassigen Komödie Danny DeVito sehe bzw. besonders (dessen Synchronisation) höre,
kommt mir zwangsläufig auch "sein" ROSENKRIEG in den Sinn.
Eindeutiges(!) bzw. für mich
unumstößliches Fazit: mindestens(!) eine "ausgezeichnete" 8,5
Mehr unterschwellig spannende, dafür zwar nicht unbedingt hoch-, aber meiner Ansicht nach dennoch durchweg interessante(!) Literaturverfilmung aus der Feder Hakan Nessers, deren Grenzen zwischen Drama und Thriller aber irgendwie fließend erscheinen,...auch wenn der leicht verwirrende Schluss eher überraschend, da völlig unerwartet ist, passt dieser doch in die teils(!/?) unüberschaubare, erzählte Geschichte.
Fazit - mit 7,5 doch gerade noch etwas mehr als "sehenswert"
Zwar unglaublich brutal,
dafür wartet der durchweg spannende Actionthriller mit einer hervorragenden Atmosphäre auf,...was mich eindeutig zu einer "sehenswerten" Bewertung verleiten muss,...d.h. mit 7,5 etwas besser als "sehenswert"
"Auch in den darauffolgenden 16 Bond-Filmen war Llewelyn als Q zu sehen.", stimmt nicht ganz, denn in "Leben und Sterben lassen",
Roger Moores Einstand als James Bond,
wird Q nur erwähnt, taucht aber nicht auf
[als Korrektur gedacht bzw. MfG (Mit fielen Grüßen)]
Nun ja, leider lässt sich objektiv betrachtet, kaum mehr als ein „geht so“ bewerten, denn auch wenn dieser James Stewart-Klassiker gewohnheitsmäßig perfekt vom Altmeister Andrew V. McLaglen inszeniert ist, fehlt dem Western, d.h. eher richtigen Cowboyfilm einfach etwas,...vielleicht auch, weil die Grand Dame Maureen O'Hara in diesem – NA KLAR – Film in schönstem Technicolor irgendwie ihr sympathisches Auftreten,...auf jeden Fall ihre ansonsten überwiegend überwältigende Schönheit fehlt.
Hervorzuheben ist allerdings Jack Elam, der in diesem Film noch ziemlich jung wirkt.
Das Lexikon des internationalen Films bezeichnet den, leider eher unspektakulären Film als eine teils derb-rustikale Westernkomödie, alles in allem aber als treuherzige US-Heimatfilmunterhaltung.
Sicherlich könnte der Film auch einen gewissen geschichtlichen Bezug für sich beanspruchen,
denn die Handlung umfasst das erstmalige Auftreten von Hörner-losen Hereford-Rindern im amerikanischen Westen
– zugleich ist dieser Film eine der früheren Produktionen mit der Musik von John Williams
[im Vorspann des Films noch(?/!) Johnny Williams genannt]
FAZIT 5,5 („geht so“)
[entspricht zufälligerweise genau der getroffenen Vorhersage(!)]
OKAY (Revidiert),
denn eigentlich hatte ich mir erst ein „ganz gut“ mit 6,0 'ausgemalt',...allerdings komme ich jetzt sogar nur auf 5,0 denn die Szene, in der James Stewart mit seinen Weggefährten in die Ranch des Bowden (Brian Keith) einreitet wirklich zum schieren Fremdschämen ist, so dilettantisch wirkt gerade die Theaterkulisse, da diese einfach selten plump gemalt scheint.
Mittlerweile hadere ich sogar mit der Vergabe von eigentlich(?/!) nicht unberechtigten 4,5 aber "uninteressant" finde ich etwas zu hart,...selbst wenn der deutsche Titel eigentlich Hohn ist, da im ganzen Film nicht mal ein Fluss ("River") erwähnt wird,
die korrekte Übersetzung wäre wohl eher "reine Rasse" (Hereford-Rinder),
nur scheint wohl das nicht als publikumswirksam gegolten haben(?/!!!).
Kann mich noch allzu gut daran erinnern, als ich diesen, vielleicht(?) etwas zwiespältigen Film damals im Kino gesehen hatte und bei einer Szene astrein vor Lachen aus dem Kinosessel gefallen war.
Also, SO LEID'S MIR TUT, aber irgendwann sollte doch mal Schluss sein,
ich gehöre schon lange zu eingefleischten Fans, besitze auch bislang durchweg alle, bis jetzt erhältlichen Staffeln [dürfte aktuell bis Staffel 14(!/?) sein],...OKAY, auch den bundesweiten Erhalt der 15. Staffel auf DVD-Boxen erwarte ich sicherlich einigermaßen sehnsüchtig(?),...aber nachdem leider kaum noch Darsteller des einstigen "harten Kerns" dabei sind,
wird's zwangsläufig irgendwie und logischerweise(?/!!!) auch irgendwann eher uninteressant(!!!!!).
Alles verkommt zu schnöder Geldschneiderei,...scheinbar wartet man darauf,
bis nach dem wahrlich grandiosen Ralph Waite auch alle übrigen Darsteller das Zeitliche segnen bzw. gesegnet haben.
Allerdings könnte David McCallum seine Rolle auch mithilfe eines Rollators verkörpern, oder(?). => OKAY, ALBERN, aber dieser ist Jahrgang 1925 und holt sicherlich bald Kirk Douglas und dann vielleicht auch noch Johannes "Jopie" Heesters ein,...das ist dann richtig ALBERN!!!!!
Nicht Null sondern Sean Connery zuliebe ein halbes Pünktchen,..."schmerzhaft"(!!!) bleibt's
OKAY, irgendwie hat der Film unerwartet einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen, da er nach einer wahren Geschichte wirklich erstklassig inszeniert die erzählte Geschichte um Deutschlands ersten(!) weiblichen Bankräuber.
Als Biopic versteht's der durchweg authentische Film auch, mindestens genauso 'durchweg' zu unterhalten und spannend zu bleiben.
Fazit: "sehenswerte" 7,0
- d.h. aufgrund der sympathischen Hauptdarstellerin Nadeshda Brennicke sogar 7,5