doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Hervorragender und atmosphärisch dichter Okkult-Thriller, der als Detektivfilm beginnt und dabei durch den Schauplatz des Films anfangs
irgendwie an Filme à la "Chinatown" und "Nach eigenen Regeln"(Mullholland Drive) erinnert,
dann aber durch seine präsentierte Düsternis in eben einem Thriller über Voodoo gipfelt, wobei sich ausgerechnet der mysteriös wirkende Auftraggeber von Mickey Rourkes exzellent dargestellten Privatschnüffler letztlich als der personifizierte Teufel entpuppt,
der es sichtlich genießt, seinen engagierten Privatdetektiv [nach und nach] quasi zu sezieren, wofür Alan Parker eine brillante metaphorische Darstellung gefunden hat,
wie Louis Cyphre (Robert DeNiro) mit unästhetischen Fingern nach und nach die Schale eines Eis [in dem Fall wohl Harry Angel(?)] abpellt.
Interessant dürfte noch die phänomenal agierende Lisa Bonet die weibliche Hauptrolle darstellen, wegen deren Darstellung bzw. deren überaus(?/!) freizügigen Darstellung derselben sie erheblichen Ärger erntete,
was auch zur Folge hatte, dass Lisa Bonet quasi aus der Bill Cosby Show geflogen war, weil es für den amerikanischen Sender, der die [brave(!!!)] Bill Cosby Show produziert hatte, partout nicht vereinbar gewesen war,
dass die Darstellerin von Lisa Huxtable noch neben ihrem Engagement in der uramerikanischen und erfolgreichen, da allseits beliebten Familienserie in einer ziemlich fragwürdigen, da doch eher zwiespältigen Rolle aufgetreten war, bei der sogar Lisa Bonets Schambereich zu sehen war und ihr nackter Körper bzw. explizit(!) ihre nackten, aber auch erotischen(?), da schönen(!) Brüste [Eltern in den USA dürften wohl Amok gelaufen sein(?/!)] über und über mit Blut besudelt waren.
Richtig brillant sind den gesamten Film hindurch die exzellenten Licht- und Schattenaufnahmen, die den Film einfach faszinierend gestalten.
Da gibt’s für mich nur eine Bewertung,
der Film verdient überzeugte 10+,...gehört damit zu meinen Lieblingsfilmen!
Der höchstens durchschnittliche weitere Teil der Gendarm-Reihe von Louis de Funès verdeutlicht zu einem großen Teil, wie verarscht die Zuschauer doch von der deutschen Synchronisation werden, da eindeutig in dem Film im französischen Original "unser" Gendarm immer mit den einzig korrekten Namen "Ludovic" oder aber "Cruchot" gerufen wird, wobei es völlig unverständlich ist, wie man in Deutsch auf eben den titelgebenden "Balduin" gekommen ist.
Enttäuschende VERARSCHE!!!
Eigentlich hatte ich diesen Film entschieden abgelehnt, doch in einer Sneak-Preview, die ich fast nie verlasse, festgestellt, dass ich die Serie leider(?/!) nie gesehen hatte, aber den Kinofilm kann man durchaus positiv bewerten, da in diesem doch verschiedene zeitgemäße Lebensweisheiten enthalten sind
Absoluter KULT, ähnelt Episoden-filmen, extrem gewalttätig mit ordentlicher Prise Humor,...einfach COOL!!!!!
Der Name Lynch spricht für sich, ein ultrabrutaler und zugleich endheftiger Film, nur ist die Quintessenz, auf die alles hinausläuft einfach gut, da sich eben unerwartet(?) die beiden eigentlich seriösen Ermittler als psychopathisches Killerpärchen entpuppen
Netter Kinderfilm mit unglaublich viel Charme
Äußerst starker Tobak, allerdings schwingen zwangsläufig Klischees mit, aber durchweg unterhaltsam
Anfangs noch recht innovativ, doch zum Ende hin hadert man etwas mit der zu gebenden Bewertung, da sich der Film einfach in das
"Hills-have-eyes"-Klischee des Alexandre Aja verliert
Aus diesem Grund schwankt der Film mit einem nicht abzusprechenden ordentlichen(?/!) Unterhaltungsteil zu einer höchstens(?) "ausreichenden" Beurteilung.
Perfekt inszeniert und hochgradig unterhaltsam, außerdem, nicht zu vergessen,
mit jeder Menge sympathischem Lokalkolorit
Unterhaltsame Slapstickklamotte, die zwar bestes Popcorn-Vergnügen bietet, aber schon arg albern ist
Zwar unterhaltsam, kommt aber kaum über ein kleines Kinderabenteuer hinaus
Drama, das zwischen Lebensgeschichte und Komödie hin- und her springt
Hervorragende und hintersinnige Komödie, frei nach Dickens' Weihnachtsgeschichte, herrlich
Solide gemachter Film, nur fehlt leider etwas filmische Raffinesse, wie sie für Filme von Michael Mann typisch wäre, zudem ist die Altersfreigabe arg zu hinterfragen,
außerdem ist der Film zu abrupt aus
Herrlich kosmopolitische Abenteuergeschichte, verwunschene exotische Schauplätze, wunderbar kauzige und überzeichnete Charaktere.
Das ganze wunderlich altmodisch staubig und gleichzeitig neumodisch radikal inszeniert. Hervorzuheben mag sicherlich der phänomenale Cast sein, die Handlung des Films bleibt sich irgendwie nicht ganz eins, zudem empfinde ich die Skurrilität des Films schon oftmals eher grenzwertig(?).
Zu diesem enttäuschenden Film fällt mir nur ein Wort ein: FRECHHEIT!!!
Der Film hat es wohl geschafft, den brillanten ROBOCOP bereit für den KIKA zu machen, d.h. ärgerlicherweise wird aus dem Film auch KIKA, Kinderkacke,...was allerdings noch mit der neuesten Version ROBOCOP (2012) endgültig gekrönt worden ist
Das brillante Actiondrama ROBOCOP fortzusetzen, dürfte wohl recht schwierig gewesen sein,
dennoch sind die, erneut (nach dem Original) explizit dargestellten Gewaltdarstellungen wieder überaus HEFTIG, der satirische und auch teils recht zynische Humor ist wieder exzellent gewählt und platziert.
Wenn ich so an den ersten Einspieler aus dem Detroiter Werbefernsehen sehe (Autodiebstahlsicherung mittels tödlichem Starkstrom),
denke ich zwangsläufig daran, was für eine hinreißend satirische
(und amüsante bzw. wahrlich köstliche) Farce die Science Fiction-Action doch ist.
Action von Anfang bis Ende,...schier unglaublich, dass dieser innovative(!) und hochkarätige Poweraction-Film schon vierzehn [14(!)] Jahre alt ist.
Der durchweg spannende Film unterhält die Zuschauer langanhaltend und macht einfach Spaß!
Die Bewertung zwischen "ganz gut" bis "geht so" empfinde ich schon als fließend, denn einerseits dürfte wohl der Unterhaltungswert der ersten Fortsetzung des innovativen und brillanten Originals eindeutig sein, wie auch im überwiegenden Teil der vorhergehenden Kommentare bereits festgehalten wird, doch andererseits ist der Film in arg übertriebener MTV- bzw. Videoclip Optik gehalten, in der der Realismus leider etwas zu arg auf der Strecke bleibt.
In Anbetracht des durchgehenden Unterhaltungswerts belasse ich es aber bei "ganz gut", besonders weil der Humor des Actioners nicht vernachlässigt wird, jedenfalls sind wohl die Auftritte von Franks französischem "Freund" durchweg eine reine Farce.
Obszön, brutal, aber auch zugleich berauschend und abgründig!
Der düstere Abgrund, der sich hinter der heilen Fassade einer doch so biederen Kleinstadt auftut, dazu die Hauptrolle des eigentlich erst unbeholfen und bieder spielenden Kyle MacLachlan, hervorgehoben von der sphärischen Musikuntermalung Angelo Badalamentis, dann noch gelegentlich durch die engelsgleiche Stimme von Julee Cruise unterstützt, besitzt der Film eine nicht abzusprechende Klasse!
Gleich von der Eröffnungsszene an verwandelt Lynch die Idylle der Postkartenbilder von Mittelklasse-Eigenheimen und von Bäumen gesäumten Straßen in eine traumartige Vision, die an einen Alptraum grenzt.
Abschließend bleibt noch etwas hervorzuheben, denn keinesfalls zu vergessen bzw. einfach zu übergehen, ist wohl die exzellente schauspielerische Glanzleistung von Dennis Hopper
KOMPLIMENT bzw. ICH ZIEHE MEINEN HUT!!!
Ich erinnere mich noch gut,
als im Mathäser (Filmpalast) in München die Deutschlandpremiere dieses Teeniefilms stattgefunden hatte und mir von Mitarbeitern gesagt worden war,
dass sicherlich an die fünfzig (50) ab 13-15jährigen Teenies bereits stundenlang am Roten Teppich ausgeharrt hatten, um ja einen der Stars zu Gesicht zu bekommen,...nur das Erscheinen des Ensembles hatte sich dermaßen hinausgezögert,
dass viele der Wartenden zusammengebrochen waren und notärztlich versorgt werden mussten.
Ich halte diese Art Filme für KIKA, äh, Kinderkacke und lehne diese daher entschieden ab, wobei ich allerdings *** GEWISS NICHT *** bestimmt nichts gegen Kinder- bzw. Familienfilme einzuwenden habe,...denn die "Vorstadtkrokodilen"-Trilogie gehört zu meinen Lieblingsfilmen,...jeden der drei Teile hatte ich mehr zig mal im Kino genossen und kann ihn immer wieder sehen!!!
Außerdem habe ich mich ja in die heiße(???) Leonie Tepe verliebt.
Ich weiß nicht mehr, wann ich mir letztmals bewusst(!) einen TV-Film angeguckt bzw. mich auf einen solchen eingelassen hatte, mindestens(?) ½ Ewigkeit dürft's wohl schon her sein, doch überraschenderweise hat mich dieser durchweg unterhaltsame TV-Krimi richtig begeistert,...was vielleicht(?), d.h. eher wahrscheinlich(!) auch an Julia Weißflog gelegen haben mag, denn auch wenn diese mich oftmals an Josephine Klick (Diana Ampft) erinnert hat, empfinde ich diese [vielleicht(?/!) gerade deshalb] als außerordentlich sympathisch.
Erfreulicherweise haben auch gesprochene Sätze im Film irgendwie philosophische Ansätze, zumindest halte ich :
"Tote kann man nicht verleumden!" bzw. mit der darauffolgenden Antwort
"Lebende auch nicht!"
für geradezu brillant!
Abgesehen vom Kultstatus, den der zweite Gendarm-Film besitzt und ihn damit wohl unbestreitbar zu einem Klassiker erhebt, ist der Film einfach arg übertriebener Klamauk,
der sich in stetem Wechsel zu reinem Slapstick, sozusagen "die Klinke in die Hand gibt",
zudem enthält die Komödie auch amüsantere Running-Gags, beispielsweise wie Cruchot in New York mehrere Male hintereinander abseits der regulären Fahrstühle oder gar Treppen, irgendwie an der Hausfassade nach unten gelangt,...entweder über eine Feuertreppe oder aber mittels des Arbeitsaufzugs eines Fensterputzers.
Zum Finale hin, als
*** SPOILER *** Cruchot darum bemüht ist, seine unwissentlich mitgereiste Tochter Nicole, in einem Schrankkoffer versteckt, zum Flughafen zu schaffen, wobei es zum zweiten, deutlicheren Running-Gag kommt (immer wiederkehrender Taxifahrer) => also, mehr als "geht so" wäre übertrieben, daher...
Überaus nette und "brave" [fast(?/!) schon übertrieben] gesittete Familienserie,
die enormen Kultstatus besitzt, weil diese doch Angesichts des Alters" doch schon nostalgisch ist.
Wenn ich so an meine frühen Kindheitstage denke, erinnere ich mich noch recht gut daran, als diese Serie, gerade aktuell, ein wahrer Straßenfeger war.
KULT
Da kann man sagen was man will, alle der vier(!!!) Miss Marple Filme mit der burschikosen Margaret Rutherford gehören zweifelsohne zu meinen Lieblingsfilmen und ich kann auch jeden immer wieder auf's Neue sehen