doenef - Kommentare

Alle Kommentare von doenef

  • 5 .5

    Schon irgendwie interessant, wie die Millenium-Trilogie ihr Ende findet, dennoch der schlechteste Part,...ärgerlich ist zudem,
    Dass die Noomi Rapace genau wie der androgyne Bill Kaulitz von Tokio Hotel aussieht

    • 5 .5
      über Moon

      Der eigentlich doch recht interessante Science Fiction Film unterhält eigentlich eher weniger,...vielleicht weil gleich viele Passagen komplett aus anderen Filmen übernommen worden scheinen, äh, längere Zeit ähnelt der Film der legendären Odyssee im Weltraum, dann springt er über zu OUTLAND (Planet der Verdammten), Moon 44, bis er zum Schluss hin the 6th day aufgreift, jedenfalls in bezug auf die Problematik des Klonens.
      Allerdings *** auch wenn der teilweise arg dubiose *** Streifen wirklich eine Fülle an Klischees bedient, erscheint es oft so, als könnte der Film durchaus zu einem gewissen Kultstatus gelangen,...nur weiß ich nicht, ob dies alleine meine Annahme ist(???)

      • 7 .5

        Sympathisches und warmherziges Liebesdrama mit einer glänzend aufspielenden Vanessa Redgrave und einem unerwarteten Auftritt von Franco Nero

        • 8
          über Salt

          Hochspannender Agententhriller mit gut inszenierten Actionsequenzen

          • 5 .5

            David Fincher erscheint als Regisseur völlig falsch verpflichtet, da der Film eher keine „David Fincher-typische“ Atmosphäre benötigt und auch keinen sonderlichen Unterhaltungswert besitzt

            • 6

              Ziemlich künstlerisch und oftmals abstrus zusammengewürfelte Komödie

              • 6

                Fragwürdig, wieso dieser Film die FSK 12 erhalten hat, da der obligatorisch perfekt inszenierte siebte Teil der Harry Potter-Saga nicht unbedingt für Jugendliche oder gar Kinder geeignet scheint, zudem erscheint der Film doch arg lang

                • 2

                  Enttäuschende Sneak-Preview gewesen, da der Film einfach nur schwach war,
                  auch wenn die dubiosen vielfüßigen Krabbelviecher eher komplett amüsieren konnten

                  • 7

                    Irgendwie nicht unsympathische Liebeskomödie, mit einer, wie ich finde, äußerst gut agierenden und auch aussehenden Jessica Schwarz

                    • 10
                      doenef 13.07.2014, 01:15 Geändert 05.01.2022, 23:31

                      LIEBLINGSFILM,
                      d.h. "Lieblingsfilm" deshalb, weil der aberwitzige und durchgängig höchst unterhaltsame Film einfach Entertainment par excellence bietet.

                      • 7

                        Punkte vergebe ich ausschließlich für die Britney Spears Verarsche auf 300, denn ansonsten ist's wie überwiegend zu lesen, niveauloser und zu alberner Schrott
                        "Sehenswert" dürfte zweifellos sonderbar erscheinen, d.h. die angesprochene Szene ist aber sehenswert

                        • 3
                          • 0

                            Ich kann mich noch gut erinnern, als mir doch glatt ein wirklich ärgerlicher Fehler unterlaufen war und ich doch irrtümlich [(seit sicherlich ½ Ewigkeit, wenn nicht erstmals(?/!!!) glatt vergessen hatte, gerade diesen Schrott schon mal im Kino gesehen zu haben,...Das hatte mich schier maßlos geärgert es mich natürlich auch müssen, nicht nur wegen des quasi "zum Fenster rausgeworfenen" Kinoeintritts sondern einfach weil der Film doch eine richtig gequirlte Scheiße ist, den ich nur mit Zero, Null bewerten kann.

                            • 10
                              doenef 11.07.2014, 23:45 Geändert 11.06.2022, 14:10

                              HOT,...HOTTER,...HOTTEST,
                              Punktum, den Film,
                              vor etwa ½ Ewigkeit,
                              damals noch als VHS- Raubkopie, in gar schrecklicher Qualität gesehen,...doch der Film unterhält einfach bestens und ist einfach KULT.
                              Die damals noch eher unbekannte(?) Sharon Stone spielt das "Betthaserl" von Michael Dellaplane (Craig T. Nelson) recht souverän,...OKAY bzw. NA GUT,
                              von den beiden "Abenteuerimitaten" auf Indiana Jones (Quatermain) war sie natürlich sehr wohl schon bekannt.

                              Ich liebe diesen krachenden Oldschool-Actioner(!!!) - also von 9,5 auf 10+ erhöht,...da einfach ein richtig unterhaltsamer "Gute-Laune-Film"

                              • 10

                                Perfektes Unterhaltungskino, bei dem einfach der Humor nicht zu kurz kommt, zudem macht natürlich die 80er Jahre "Vollblutaction" verdammt große Laune.
                                Jack Palance spielt den Bösewicht im Hintergrund obligatorisch souverän.
                                Brion James' Auftritt,
                                den man ansonsten vorwiegend(?) aus Filmen des Altmeisters Walter Hill kennt, ist eine überragend amüsante Szene
                                Meiner Ansicht nach, ist der Sprung zum Lieblingsfilm nicht weit,...
                                ...ACH, WAS SOLL'S: Lieblingsfilm [denn,...was soll der Geiz(?)]

                                • 3

                                  Mann, Mann, Mann, nach 48 Minuten wollt ich schon abschalten, da der Film doch arg nervenzehrend scheint,...na ja, was soll man über den Film aus Steven Seagals schwacher Schaffensphase schon großartig rezensieren(?),
                                  die Nebendarsteller insbesondere die zahlreichen zwiespältigen Bösewichter könnten allesamt einer Scripted Reality wie "Niedrig und Kuhnt", "K11" oder sonst irgendeiner "Unterschichten-Nachmittags- bzw. Vorabendscheiße" entsprungen sein, was besonders deutlich werden muss,
                                  da einfach jeder der Nebendarsteller, Bösewichter ein waschechter Laiendarsteller zu sein scheint,...in manchen Szenen des Films wäre es nicht mal weiter verwunderlich, wenn plötzlich die "Trovatos" und/oder aber Carsten Stahl um die Ecke kämen.
                                  Ein Wort trifft den wohl unnötig(!) gewalttätigen Film wohl am ehesten: ÖDE!!!

                                  • 8

                                    Ach, wie lang ist das schon her, als ich dieses Werk im Rahmen einer Retrospektive auf einem FF-Fantasy Filmfest (München) begeistert gesehen hatte,...d.h. ich schätze mal, dass dieser Film zwar im Rahmen einer Retrospektive gelaufen,
                                    auch wenn er damals aber wohl brandaktuell bzw. neu erschienen sein dürfte.
                                    Ich hatte den Film damals auf jeden Fall begeistert gesehen, denn er vereint gekonnt das Genre eines herkömmlichen Kriminalfilms mit eben dem eines Horrorfilms.
                                    Weiterhin entsinne ich mich noch recht gut daran,
                                    als Dario Argento seiner gutaussehenden Tochter (Asia) eine passende Nacktszene beschert hatte.
                                    Abschließend möchte ich noch die wohlig unheimlich(!) wirkende Atmosphäre hervorheben.

                                    • 8 .5

                                      Packend inszenierter und irgendwie etwas pessimistischer(?/!) Abenteuer-Actionstreifen, der mindestens zwei, wenn nicht gar drei brillante Schauspieler vereint.
                                      Hervorzuheben ist wohl unbestritten Lee Marvin, der unter Robert Aldrichs, wie gewohnt, erstklassiger Regie, seinen Charakter nahezu brillant verkörpert.
                                      Weiterhin agiert Ernest Borgnine beinahe ebenbürtig,...abschließend wär's aber nicht ganz fair, wenn man Keith Carradine übergehen würde, der auch hervorragend in Aldrichs Film passt.
                                      Meinem Vor-Rezensenten kann und möchte ich natürlich auch noch hinsichtlich der wunderschönen Landschaftsaufnahmen beipflichten.

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                                      • 9 .5
                                        über Haywire

                                        Äußerst unterhaltsamer Thriller mit hochgradiger Action, bei dem die Action schon gleich am Anfang,
                                        in der brillanten Szene in der Autobahn-Raststätte einsetzt und nahezu bis zu letzten Sekunde mit durchgängigem Tempo auf demselben hohen(?/!!!) Level und Niveau mitreißt,...hervorzuheben ist besonders die Hauptdarstellerin, die ja eigentlich(?) völlig "schauspielfremd" sein soll, da sie wohl eine reine Kampfsportexpertin zu sein scheint, was man auch jederzeit merken darf.

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                                        • 7 .5

                                          Es ist schon mehrfach geschrieben gewesen und es müsste wohl einfach,
                                          sozusagen erneut wiederholt werden, das Setting mit der damit eingefangenen Atmosphäre der viktorianischen Ära Englands ist sicherlich mehr als brillant,...wie auch schon gelesen,
                                          ist auch der filmische Gesamteindruck insofern perfekt, da jedes einzelne Blinzeln in den öfter furchteinflößenden Gesichtern haargenau platziert ist.
                                          Allerdings habe ich irgendwie zwangsläufig immer einen Begriff im Kopf, der nach dessen Prägung astrein sogar Einzug in das englische dictionary gehalten hat,...
                                          nämlich der sog. „CSI-Effekt“, der eigentlich mit dem weltweiten Aufkommen der CSI-Franchise aufgekommen war und besagt, dass selbst wenn verschiedene wahrheitsgetreue Ermittlungstechniken kaum so leicht, wie eben meist dargestellt, tatsächlich durchführbar sind.
                                          Die Ermittlungsmethoden, die in „Ripper Street“ angewendet werden, dürften insofern allesamt unter eben diesen „CSI-Effekt“ fallen, da diese zur damaligen Zeit bestimmt nie möglich gewesen wären.
                                          Des weiteren amüsiert mich immer, wenn der Inspector(Reid) irgendwelche Schriftstücke anderen Menschen aushändigt, die diese lesen sollten,...nur verblüffenderweise(!) scheint jeder Einwohner der Stadt und sei er noch aus so einer verwahrlosesten Gegend bzw. einem heruntergekommenen Stadtviertel, ganz selbstverständlich dem Lesen mächtig zu sein.
                                          Die Passagen finde ich immerzu arg „an den Haaren herbeigezogen“,...denn wenn ich so an andere Geschichten aus der viktorianischen Ära denke, meine ich immer,
                                          mich erinnern zu können, dass die Schulbildung wohl eher nur wohlhabenderen Bewohnern Englands vorbehalten gewesen sein dürfte.
                                          Ansonsten, da dieser Fehler sicherlich nur als marginal bezeichnet werden könnte, macht die Serie großen Spaß und unterhält exzellent

                                          • 7 .5

                                            Es ist schon mehrfach geschrieben gewesen und es müsste wohl einfach,
                                            sozusagen erneut wiederholt werden, das Setting mit der damit eingefangenen Atmosphäre der viktorianischen Ära Englands ist sicherlich mehr als brillant,...wie auch schon gelesen,
                                            ist auch der filmische Gesamteindruck insofern perfekt, da jedes einzelne Blinzeln in den öfter furchteinflößenden Gesichtern haargenau platziert ist.
                                            Allerdings habe ich irgendwie zwangsläufig immer einen Begriff im Kopf, der nach dessen Prägung astrein sogar Einzug in das englische dictionary gehalten hat,...
                                            nämlich der weltberühmte(?) sog. „CSI-Effekt“, der eigentlich mit dem weltweiten Aufkommen der CSI-Franchise aufgekommen war und besagt, dass selbst wenn verschiedene wahrheitsgetreue Ermittlungstechniken kaum so leicht, wie eben meist dargestellt, tatsächlich machbar sind.
                                            Die Ermittlungsmethoden, die in „Ripper Street“ angewendet werden, dürften insofern allesamt unter eben diesen „CSI-Effekt“ fallen, da diese zur damaligen Zeit bestimmt nie möglich gewesen wären.
                                            Des weiteren amüsiert mich immer, wenn Reid irgendwelche Schriftstücke anderen Menschen aushändigt, die diese lesen sollten,...nur verblüffenderweise(!) scheint jeder Einwohner der Stadt und sei er noch aus einer verwahrlosen Gegend bzw. einem heruntergekommenen Stadtviertels, ganz selbstverständlich dem Lesen mächtig zu sein.
                                            Die Passagen finde ich immerzu arg „an den Haaren herbeigezogen“,...denn wenn ich so an andere Geschickten aus der viktorianischen Ära denke, meine ich immer, mich erinnern zu können, dass die Schulbildung wohl eher nur wohlhabenderen Bewohnern Englands vorbehalten gewesen in dürfte.
                                            Ansonsten, da dieser Fehler sicherlich als marginal bezeichnet werden könnte, macht die Serie großen Spaß und unterhält exzellent

                                            • 9

                                              Überraschend, d.h. Eigentlich erwartungsgemäß eine überaus nette und sympathische Komödie, die besonders durch das sprachliche Niveau begeistert

                                              • 5 .5

                                                Die Verfilmung rechtfertigt ein Wiederaufwärmen der Kult-TV-Serie kaum, die Gewalt bleibt sauber.
                                                Zweite Kritik (nach zweitem Kinobesuch): Besser als beim ersten Mal, da unterhaltsame Science-Fact-Action, störend ist aber die Rolle des B.A. Baracus, denn sein plötzliche pazifistische Religiosität wirkt arg an den Haaren herbei gezogen,...aber bis nach den Abspann warten, lohnt sich, da ein kurzer Gastauftritt des originalen Face (Dirk Benedict) aus der originalen Kult TV-Serie überzeugt

                                                • 4 .5

                                                  ??? denn wieder einmal ist das die treffendste Rezension, denn der Film, der sichtlich darum bemüht zu sein scheint, als Hochglanzthriller angesehen zu werden ist einfach nur noch verwirrend, besser gesagt, erscheint es oftmals so, als ob Christopher Nolan beim ersinnen der Handlung orgiastische Anwandlungen hatte,...einzig hervorzuheben ist, dass dies wohl der erste Film zu sein scheint, in dem Leonardo DiCaprio von seinem bislang partout nicht zu übertünchten Bubi-Image loskommt

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                                                  • 5 .5

                                                    Wie heißt's immer, lieber gut kopiert als schlecht selbst gemacht, d.h. Anfangs wirkte der Film direktgehend innovativ, d.h. Inklusive erstem überraschenden und allzu ulkigen Schockeffekt, doch dann wirkten viele Szenen eins zu eins übernommen aus altbekannten Horrorschockern, nur hätte es nicht weiter verwundert, wenn Jason Vorhees um die Ecke gekommen wäre,...dem Finale waren viele Szenen aus der Neuversion von „House of Wax“ entlehnt,...wegen höherem Unterhaltungswert gibt’s ne Drei, auch weil viele Schlampenszenen auch aus Filmen wie Bitch Slap oder Sexy Zombie Strippers hätten stammen können.