doenef - Kommentare

Alle Kommentare von doenef

  • 9
    doenef 19.09.2014, 03:05 Geändert 13.12.2016, 20:41

    Brillant, besonders die oftmals eigesetzten philosophischen Ansätze und allgemeine "Wahrheiten", besonders klug ist beispielsweise die, wohl immer zutreffende Aussage: "Typisch, die Kirche tötet mal wieder einen Menschen!"
    (Staffel XI).
    Ach wenn House wahrheitsgetreu bzw. objektiv betrachtet, ene unmögliche Drecksau ist (besonders im Verhältnis zu Cuddy oder Wilson), macht's doch einfach nur ungeheuren Spaß, Hugh Laurie Folge für Folge in seiner Paraderolle des Dr. House zu folgen.
    Der Sarkasmus der Serie bringt die Serie sehr weit nach oben!

    • 5

      Belmondo ist irgendwie auf einem absteigenden Ast angekommen.
      Der dubiose Kriegsfilm als reines Amüsement für Kerle hat zwar Highlights,
      aber eindeutig zu wenig,
      um dem Film eine bessere Bewertung zu geben.
      Eine der witzigeren Szenen dürfte wohl die sein,
      als ein Mann auf eine Starkstromleitung pinkelt und dabei einen tödlichen Schlag bekommt. NA GUT, aufgrund des durchgängigen Unterhaltungswert gibt's gerade noch(!!!) eine "Fünef"

      • 9 .5

        Herausragender französischer Polizeifilm mit einer gehörigen Portion Action,
        äußerst spannend, wird alles noch garniert mit der exzellenten Musik des Altmeisters Ennio Morricone.
        Zusammen mit "der Greifer" sicherlich einer der besseren französischen Polizeifilme mit Belmondo at his best.

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        • 8 .5

          Der Film ist wohl unbestritten(?) eins der Highlights
          der legendären deutschen Edgar Wallace Reihe,...wenn ich allein schon an Kinski denke, fällt mir irgendwie immer zwangsläufig Michael Mittermeier ein, in dessen Programm "Zapped" gerade dieser klassische Wallace-Film eine entscheidendere Rolle zuteil wird.

          • 6 .5

            Der Film mag zwar hochinteressant beginnen, erzählt nachfolgend ruhig und behäbig die Geschichte eines Geistlichen irgendwo, scheinbar im irischen "Nirgendwo", wobei Brendon Gleeson hervorragend den Geistlichen in Gewissenskonflikten darstellt,...allerdings hält der eher langatmige, doch teils arg öde Film nicht das, was man sich am Anfang, ein Kleinod erwartend, noch vorgestellt hatte.
            Ich empfinde die Entwicklung, die der Film durchmacht, kaum gelungen, selbst wenn einige interessante Themengebiete angesprochen bzw. aufgeworfen werden.
            => An dieser Stelle müsste bzw. sollte man vielleicht mal die vielgerühmte "Stanton-Walsh-Regel" anführen, die bei diesem Film einfach fragwürdig ist, auch wenn diese aber insofern doch zutreffend ist, da der Film unbestritten nicht völlig schlecht ist, aber...
            Das eher drastische Finale des Films hat für mich wohl eher etwas arg befremdlich gewirkt,
            zudem mag's wohl auch befremdlich sein, wenn man sich die teils arg überschwänglich hochlobenden Kritiken des Films betrachtet, in denen der Gewissenskonflikt des Geistlichen arg übertrieben in Vergleichen zu Jesu gesetzt wird, genauer gesagt, zu dessen Schuld-aufnehmen bzw. späteren daraus resultierenden bzw. akzeptierten Kreuzigung

            • 10

              Was soll ich über diesen erstklassig unterhaltsamen Unterhaltungsfilm schon großartig sagen,
              denn er bietet wirklich all das, was man im Kino sehen möchte: ENTERTAINMENT PAR EXCELLENCE,...ich weiß momentan zwar nicht mehr, wie oft,
              aber aufgrund des, nicht abzusprechenden Spaßfaktors hatte ich den amüsanten Sciencefiction-Film sicherlich oftmals im Kino, immer wieder geguckt.
              Übrigens, der Sprung Richtung "Lieblingsfilm" ist nur,
              im wahrsten Sinn des Wortes, ein Quantensprung

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              • 8

                Etwas verworren, leicht unübersichtliche Sciencefiction-Action, die dafür(?) aber unterhaltsames Entertainment par excellence bietet, darüber hinaus wird die Bedeutung von Freundschaft thematisiert. Allerdings ist arg auffällig, wie sehr doch das Finale am legendären Angriff auf den Todesstern (STAR WARS) angelehnt ist,
                Was aber durch flott eingeworfene Zitate aufgelockert und daher entschuldigt wird.

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                • 9 .5
                  über Platoon

                  Was soll man über diesen richtungsweisenden(!) Antikriegsfilm schon sagen,
                  was nicht schon in anderen Kommentaren zu lesen ist:
                  Der Film besticht durch Atmosphäre und Authentizität, was den durchweg spannenden und gleichermaßen schockierenden Antikriegsfilm zu einer wahren Wucht von einem Film machen, die schauspielerischen Leistungen,
                  nicht nur allein die der Protagonisten (Willem) Dafoe und (Charlie) Sheen zeugen allesamt von Brillanz, die ihresgleichen sucht,...
                  ...GANZ GROSSES KINO!!!
                  PS.:
                  Vollkommen zu Recht mit Oscar und Golden Globe für den Besten Film(1986) sowie die Regie ausgezeichnet!

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                  • 9

                    Äußerst sympathische Komödie, die auch darüber philosophiert,
                    ob bestimmte Zu- bzw. Unglücksfälle nicht besser eingetreten sind

                    • 5

                      Die anfangs wahrlich sympathische und noch recht innovative(?/!) Unterhaltungsserie "Danni Lowinsky" hat sich (ich finde bedauerlicherweise) sehr zum Negativen hin verändert bzw. gewandelt, die ersten beiden Staffeln waren noch, sogar teils höchst amüsant gewesen, ab der dritten hat nur leider eine ungebremste(?/!) Talfahrt begonnen, denn auch wenn auch schon in früherer Zeit vornehmlich ein Leben aus einer zweifelhafteren "Welt" thematisiert worden war, werden aktuell fast ausschließlich niveaulose Prolls (allen voran Pit) präsentiert,
                      was mich zwangsläufig auch an TV-Unterschichtenfernsehen
                      à la "Berlin Tag - Nacht" bzw. "Köln (Zahl vergessen)" denken lässt.

                      • 9

                        "Bram Stoker's Dracula" sehe ich,
                        in seiner faszinierenden atmosphärischen Dichte,
                        fast durchgängig, eher als reine Opernaufführung an,...er bricht dabei auch mit Konventionen, die er eben oftmals mit poppigen Bildern verändert und aufbessert.
                        Die sichtliche Dekadenz von Dracula dürfte dem Zuschauer ein wahrer Genuss sein.

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                        • 8 .5
                          über Dracula

                          Irgendwie ein Dracula-Film, der einige Konventionen übern Haufen wirft,
                          denn die CINEMA hatte damals schon etwas sehr Wichtiges festgestellt:
                          "Der grausige Blutsauger à la Bela Lugosi oder Christopher Lee ist out, der neue legt Wert auf Manieren und Lebensart!“, der melodische und auch etwas melancholische Film ist atmosphärisch dicht und entführt dabei die Zuschauer in eine etwas andere Dracula-Geschichte, die aber, für sich gesehen, recht eindrucksvoll ist.
                          Dieser 1979'er Dracula ist durchweg unterhaltsam und unheimlich,...
                          ...interessant ist vielleicht(?) noch die Anmerkung, dass während des gesamten Films Draculas Vampir- bzw. "Fangzähne", ähnlich wie bei Bela Lugosis Dracula, nie zu sehen sind.
                          In diesem Dracula-Film steht auch Dracula sichtbar,
                          eben als König der Vampire, über anderen Vampiren jedenfalls kann er Kruzifixe aushalten, wohingegen er gegen Sonnenlicht sein entschiedenes Ende findet,
                          da zwar nicht (wie etwa Christopher Lees Dracula) augenblicklich zu Asche zerfällt sondern qualvoll(?) verbrennt.

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                          • 9

                            Äußerst sympathische Feelgood-Komödie mit philosophischen Ansätzen über das Älterwerden, über Generationenkonflikte und über Jugendlichkeit, die nicht unbedingt sehr viel besser(?/!) ist bzw. sein muss und wie wenig erstrebenswert es doch ist, über zwanzig Jahre immer nur mit ein und demselben "vögeln" zu müssen
                            [versteckte bzw. unterschwellige Kritik(?) an der Ehe]
                            ...dabei hat der durchweg unterhaltsame Film nie irgendwelche Längen,
                            denn die drei Protagonisten agieren allesamt exzellent.

                            PS.: Einen wohl bestens passenden Kommentar hat MarcelN44 verfasst,
                            dem man nur durchgehend zustimmen kann

                            • Stimmt, neben RED [8(?)]
                              fehlt natürlich noch "Das Beste kommt zum Schluss", den ich peinlicherweise(?/!) fast vergessen hätte, aber Dank 'Hatchili'

                              • RED vergessen!
                                Der ist wohl der "Achte der Sieben"

                                • 8 .5
                                  über Lucy

                                  Durchweg interessanter Thriller, in dem philosophische Ansätze stecken, besonders wird die Frage aufgeworfen, für wieviel Wissen und auch technisierten Fortschritt die Menschheit der Jetztzeit bereit ist bzw. sich bereit hält,...stellenweise ähnelt der höchst unterhaltsame und spannende Film allerdings – zwangsläufig bzw. nicht weiter verwunderlich – "NIKITA"
                                  Außerdem verdeutlicht dieser Film ein weiteres Mal einen,
                                  wohl immer offensichtlicher werdenden Wandel der FSK,
                                  jedenfalls deren, wohl scheinbar eher subjektiv als objektiv vergebenen Freigaben, die spätestens(?) seit „American Hustle“ immer öfter niedriger als erwartet ausfallen,...wenn ich dabei so an die "gute alte Zeit" zurückdenke, kann man sich eigentlich nur mehr fragen, was aus der Objektivität der FSK geworden ist.

                                  Alles in allem verdient der Film Applaus

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                                  • 10

                                    Brillant, höchst unterhaltsame „Dramödie“,
                                    die mit einer Menge philosophischer Ansätzen aufwartet.
                                    Zudem präsentiert der hochkarätige Kritikerfilm jede Menge Lebensweisheiten.
                                    Auch der auserwählte Cast der unterhaltsamen Bestsellerverfilmung ist brillant entdeckt

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                                    • 9 .5

                                      Da kann man sagen, was man mag,
                                      "Todesmelodie" ist alles in allem ein Film aus der "Schmiede" Sergio Leones par excellence.
                                      Die immer wieder aufgegriffene Thematik der Freundschaft wird brillant herausgearbeitet, jedenfalls im Zusammenspiel von James Coburn mit dem von Rod Steiger dargestellten Juan Miranda.
                                      Die hervorragend eingefangenen Rückblicke in die längst zurückliegende Vergangenheit des von James Coburn dargestellten Revolutionär verleihen dem Film irgendwie etwas Magisches.
                                      Allerdings kommt auch der Humor in dem Actionwestern nicht zu kurz, obgleich der niveauvolle Film doch (auch) eine Ernsthaftigkeit besitzt, die eben auch in den, bereits erwähnten Rückblenden deutlich wird, als deutlich wird, dass in der Vergangenheit der von James Coburn dargestellte Revolutionär seine damaligen Freunde bzw. Mitrevolutionäre verraten hatte.
                                      Hervorzuheben ist wohl besonders die Sequenz, als Juan Miranda in die Postkutsche mitten in eine pseudo-elitäre Gesellschaft gesetzt wird und diese, vor dem vermeintlich dämlichen "Eingeborenen" scheinbar wetteifert, die negativen Seiten dieser 'Tiere' aufzudecken, dabei aber selbst [Großaufnahmen(!)] das Unästhetische nach Außen kehrt.

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                                      • 4 .5

                                        Sicherlich perfekt inszenierte Comicverfilmung, allerdings zum Ende hin arg übertriebene Unwahrscheinlichkeit,...zudem erscheint's mehr als ärgerlich, da man merkt, der Film ist nie in 3D aufgenommen sondern ärgerlicherweise(!!!) wieder mal nur nachträglich konvertiert worden.

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                                        • 9 .5

                                          Irgendwie durchgängig Unterhaltung auf höchstem Level,...was bleibt,
                                          ist der wahrscheinliche Höhepunkt bzw. beste Teil der Trilogie

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                                          • 8

                                            Mir gefällt dieser durchweg flotte Film, da er erstklassig unterhält einfach Spaß macht

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                                            • 2

                                              Kino nahezu schlagartig verlassen, auch wenn ich kurz gehadert habe, aber aufgrund der sicherlich anzunehmenden Tatsache, es würde ein weiterer, nur so vor niveaulosen Zoten und Kalauern gespickter Teenie-Tanz-Schund sein, doch gegangen.

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                                              • 5 .5

                                                Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, als ich mir diesen Film vor ½ Ewigkeit mit einem Freund zusammen angesehen hatte, denn bei der einen Szene *** SPOILER(?) *** als ein Typ scheinbar einen Penis imitieren wollte, sich dabei (Erektion) nach oben streckte, um dann (wohl Ejakulation) irgendeine weiße Farbe in die Luft zu spucken,...bei dieser Szene ist mein Freund vor Lachen vom Fernsehsessel gefallen.
                                                Ansonsten erinnere mich eher kaum an den Film, d.h. nur daran, dass, glaub' ich, ein metallener Dildo als Waffe zweckentfremdet worden war.

                                                • 9 .5

                                                  Just 9,5 Punkte vergeben, mir aber dann doch noch ins Gedächtnis gerufen,
                                                  wie außergewöhnlich dieser,
                                                  eben extrem spannende Spielerfilm ist,...also zudem muss ich mich wohl (auch noch) an die hervorzuhebende Kameraführung erinnern,...weswegen ich mich dann doch zu einer anderen, berechtigteren(!) Bewertung entschlossen habe

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                                                  • 8

                                                    Dieser Film unterhält nicht nur vorzüglich,
                                                    er übt auch Kritik an der (amerikanischen) Unterhaltungsindustrie und dem verbreiteten "Gaffertum",...interessant thematisiert der Film auch leicht,
                                                    wie eine Panik ausgelöst wird [hierbei beziehe ich mich auf die Szene,
                                                    als sich der peinlich(!) präsentierte bzw. zur Schau gestellte Kong von seinen Ketten losreißt, sich die Unruhe aber erst(?/!) nach dem Schrei einer Zuschauerin schier explosionsartig ausbreitet.
                                                    Ich schätze, der Film prangert hierbei auch die Perversion an,
                                                    die die Menschen besitzen, um unterhalten werden zu wollen.

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