Dom699 - Kommentare

Alle Kommentare von Dom699

  • Und warum hat ned das seiner Frau nie erzählt und sie lieber im Glauben gelassen, er hätte sie betrogen? Nebenbei hat er damit jon ihrer garstigkeit und Eifersucht ausgesetzt.

      • McG macht doch nur Müll. Das steht schon unter einem schlechten Stern...

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          • Na das wollen wir doch alle mal schwer hoffen, dass Harrison Ford in Indiana Jones 5 nicht stirbt. Ich möchte den gerne auch noch in blade runner 2 sehen...

            • Beim Fussball ist das Phänomen noch viel ausgeprägter. Da wird lang und breit über die unwürdige Leistung der letzten Weltmeisterfussballmannschft diskutiert, galle gespuckt und schon gedroht die Spiele zu boykottieren, aber wenn Deutschland dann mit 1 zu 0 und 500 verpatzten torchancen gegen eine so schlechte Mannschaft wie Nordirland gewinnt, fährt der Tross trotzdem bis Mitternacht hupend durch die Dörfer.

              Das Fazit also: hypes verblenden, Fans sind nicht objektiv und vega rennt eigentlich immer nur offene Türen ein.

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                Ultrakot...

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                • Die Wut ... gewinnt ... die Oberhand...

                  • wie soll er die denn alle zusammen bekommen? einer ist noch in visions stirn und einer wahrscheinlich in heimdalls helm...

                      • Ich dachte das wären Verbündete. Wieso wäre es eine tierische Bedrohung?

                            • Der 8.7. Würde sich als Termin gut anbieten. Da ist Sperrmüll...

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                              • Witzig hierbei: das angesprochene Buch, das die Arbeit der Ermittler gegen escobar beschreibt, Wird in breaking Bad erwähnt. Hank schenkt es Walter jr und sie reden kurz darüber...

                                • Ach, irgendwie hab ich das gefühl, kritiken sind heutzutage generell überflüssig. kern jeglicher beurteilung von filmen sollte natürlich das werk selbst sein, aber seit soziale netzwerke einen so großen teil des alltags für die meisten menschen eingenommen haben, scheint das werk selbst immer mehr das austauschbarste element einer filmkritik geworden zu sein. viel wichtiger ist, wie man sich ausdrückt, welche gedanken man dazu hat, welche emotionen man dazu dem leser nahebringt, ob man damit etwas auslöst, ob man mit seiner beurteilung gefahr läuft trends zu folgen, vom hollywood apparat zur marionette programmiert wurde, zu welchem team, geschmack, stil oder ideologie man selbst gehört oder wogegen man sich mit seiner meinung auch abgrenzt.

                                  heute will keiner mehr langweilig, oberflächlich oder stumpf erscheinen, es sei denn, er grenzt sich damit von irgendetwas bewusst ab. da das meinungsspektrum über (meist) unterhaltungsfilme ja durchaus begrenzt ist, addiert also jeder seine individuellen sichtweisen zu einem überschaubaren deutungsfeld. damit entfernt man sich meiner meinung nach sehr oft vom eigentlichen inhalt, und redet stattdessen nur über sich selbst. ein wirklicher diskurs über einen film ist oft schwer möglich, wenn jemand dessen deutung voll an sich selbst bindet, und letztendlich narzistisch und beleidigt seine meinung verteidigt. batman vs superman war so ein fall, wo man kaum mehr meinungen ohne ideologie und kollektivinteressen gefunden hat. jeder will als wunderschönes, hochintelligentes induviduum erscheinen, dass alle werbetricks durchschaut, sich nicht von pomp und bombast reinlegen lässt, unkorrumpierbar und eloquent dem arthauskino genauso folgt wie dem hollywoodangebot und eigentlich eh alle facetten des mediums durchschaut hat, existent oder nicht.

                                  in peter jacksons king kong kommt ein satz vor, in dem ein autor über schaupsieler redet. er sagt ungefähr: schauspieler, sie bereisen die ganze welt, aber sehen doch immer nur sich selbst. das gleiche könnte man über die meisten cinephilen in zeiten der sozialen netzwerke sagen.

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                                  • "Und es ist auszugehen"

                                    Meine Güte, was eine Grammatik...

                                    • Dom699 24.05.2016, 16:05 Geändert 24.05.2016, 20:26

                                      Was soll der bei nem promoauftritt auch sonst sagen? Eigentlich ist es so wie immer, was der hulk im Weltall will weiß keiner und blanchet macht ihren Job durchaus solide?

                                      • Wenn die Geschichte stimmt ist das schon ein übles Fehlverhalten von dem Polizisten...

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                                          enthält spoiler:
                                          man muss zugeben, dass eine gewisse sättigung eingetreten ist. als so die ersten guten marvelfilme anrollten, und dann in dem meiner ansicht nach großartigen avengers 1 mündeten, wäre mir bei dem gedanken, ein 30 minütiges tag team battle royal der marvel-superhelden erleben zu dürfen, inklusive spiderman und ant-man, wahrscheinlich die hose explodiert. heutzutage, nach thor 2, avengers 2 und diversen anderen generischen marvelfilmen, muss ich wenns hoch kommt etwas grinsen und denke ab und zu: hey, fett gemacht.

                                          zu mehr langts irgendwie nicht. positiv finde ich, dass tony stark mal als charakter etwas mehr über die manische egozentrikerschiene hinaus facetten zeigen darf. aber viele logiklöcher, ungereimtheiten in der dramaturgie und generell seine sehr eigentümliche geschwindigkeit torpedieren den film. ich frage mich, wie kann capn america, der ja der regelkonformste und spießigste held der ganzen truppe ist, den massiven verlust unschuldiger als kollateralschaden seines kollegen bucky rechtfertigen? passt für mich nicht zum charakter, auch wenn sie krampfhaft versucht haben es bei zu biegen. oder warum hält bucky sich nicht die ohren zu, als zemo die formel aufsagt, die ihn zum killer werden lässt? wieso schiesst vision daneben, wenn er doch der hochentwickeltste und mit abstand krasseste aller helden ist? wieso gehen die am ende überhaupt alle aufeinander los, wenn eh klar ist, es ist nur spaß und keiner soll wirklich verletzt werden?

                                          klar, logik in comicverfilmungen ist immer so eine sache, aber in dem fall hat es mich einfach nur gestört...

                                          • Ich finde es extrem anstrengend, dass Staffel 6 keine Zusammenhängende Geschichte erzählt. Jeder interessante Handlungpunkt ist dezentral und eine Insel für sich. Genauso gut könnten die Macher jeden Tag eine der 5 bis 10 minütigen Szenen einzeln hochladen. Für das gesamtverständnis wäre das unerheblich. Für mich macht das Staffel 6 fast unerträglich öde...

                                              • Ich wette einer der drei ist hinterher wirklich jesus...

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                                                  Augenkrebs pur. Was haben die denn da angestellt mit den Farben? Das ging ja garnicht...

                                                  • Die Fähigkeiten von Scarlet witch kommen mir auch wie Magie vor...