DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 6 .5

    Ich fand den tatsächlich gar nicht so verkehrt. Die Sache mit der Hand und den Geistern war schön spooky und es war nicht dieser typische Besessenen-Film.
    Die Teenies sind halt Teenies. Etwas naiv, etwas dämlich, na ja, man kennts. Ich glaube, ich hätte mir nach dem starken Opener noch einige Tote mehr gewünscht. Die Szenen waren teilweise schon sehr hart, meiner Meinung nach hätte es aber einfach mehr davon geben können.
    Und ich hätte gerne mehr über den Ursprung der Hand erfahren. Wobei ich schon gehört habe, dass Teil 2 wohl kommen soll und ich hoffe dann einfach, dass dort mehr über die Hintergründe berichtet wird.
    Die Darsteller fand ich übrigens gut gewählt, aber diese etwas seltsam anmutende Dreiecksbeziehung zwischen den beiden Freundinnen und dem Lover der einen hab ich nicht so ganz gerafft. Generell hätte man vielleicht bei allen Hauptfiguren etwas mehr in die Tiefe gehen können.

    6
    • 4

      Vor Jahren schon einmal gesehen udn für mies befunden. Jetzt bei der Zweitsichtung fand ich ihn etwas besser. Ich mag Kenan Thompson und Steve Howey und auch Leslie Nielsen hatte eien irgendwie ganz süße Rolle.
      Aber der Humor ist halt zumeist wirklich unterirdisch schlecht. Hin und wieder kann man ganz nett schmunzeln, aber großteils holt mich die Art des Witzes einfach nicht ab.
      Die Kakerlake in der Videothek war aber super :D

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      • 3 .5

        Puh, war der langweilig. Hab das Gefühl, diese übersinnlichen Filme funktionieren heutzutage wirklich nur noch mit Jumpscares. Da können die 0815 Darsteller, die ihre Sache völlig okay machen, dann aber auch nichts mehr retten.
        Die ganze Inszenierung dieses durchaus interessanten Stoffes war so lahm, dass ich mich geistig schon nach 20 Minuten ausgeklinkt hatte. Die Geschichte von Llorona wird so lieblos hingeklatscht, das sich fast vom Glauben abgefallen bin - und wie sie dann aussah. Wow. Gibt man sich heute nicht mal mehr die Mühe, einen anständigen Maskenbildner zu engagieren? Ich fand sie eher lächerlich statt gruselig.
        Das Ende war dann auch nicht der Burner, sondern die Zerstörung von Llorona wirkte dann wie ein glücklicher Zufall. Hurra, die Hexe ist tot - und ich konnte dann endlich schlafen gehen.

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        • 7

          Wenn man krank im Bett liegt, sucht man ja immer nach leichter Kost, von der man sich berieseln lassen kann. Und die habe ich bei dieser Dokumentation bekommen.
          Auch, wenn mich der Milli Vanilli Skandal eigentlich nie besonders interessiert hat, fand ich die Geschichte, was vorher und hinterher passiert ist, doch recht einnehmend.
          Dass ein Musikproduzent zwei erfolgsgeile Jungs zu seinem Spielzeug macht und die beiden zum Schluss die einzigen waren, die Hate kassiert haben, während Frank Farin nach einiger Zeit rehabilitiert war, ist schon übel. Aber ich fands auch interessant, dass hier eben alle zu Wort kommen. Sowohl Fab, Ex-Milli Vanilli-Sänger als auch Leute, die hinter den Kulissen mitgewirkt haben. So baut sich ein recht dreidimensionales Bild auf. Was wirklich wahr und was subjektive Wahrnehmung der Mitwirkenden ist, darüber kann man sich als Zuschauer dann selbst ein Bild machen.

          5
          • 4

            Ich glaube, ich hatte falsche Erwartungen an den Film. Die Stimmung ist ziemlich schwermütig und ich dachte zuerst, hier gäbe es eine großartige from zero to hero Verwandlung, jedoch hat sich bei mir ziemlich rasch der Verdacht eingeschlichen, dass dem nicht so sein würde. War an dem Tag einfach nicht in der Stimmung für so viel Melodramatik und habe dann abgeschaltet. Bin mir nicht sicher, ob ich dem Film nochmal eine Chance geben möchte, obwohl ich den Blick auf die extreme Fettleibigkeit sehr gut dargstellt fand.

            6
            • 5

              Hatte mir den Film bei Amazon in der 99 Cent Aktion ausgeliehen und ihn mit Müh und Not in den 48 h zuende geschaut...so sehr hat er mich also mitgerissen.
              Hatte mir extra vorher den Trailer angesehen und nicht so richtig die versprochene Fremdschamkomödie bekommen, die ich erwartet hatte, sondern tatsächlich hatte der Film einen durchaus ernsten Unterton.
              Franklin hat gerade einen Suizidversuch hinter sich und wirkt nicht gerade stabil, wie die Kommunikation zwischen ihm und Becca zustande kommt, hätte man auch etwas eleganter gestalten können.
              Patton Oswalt macht seine Sache schon gut, man schaut ihm gerne zu, aber so richtig in Fahrt kommt der Film nie. Die Vater-Sohn-Bindung hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr im Vordergrund stehen können.
              Gut gefallen hat mir aber, dass Franklin seine Becca stets in Persona neben sich gesehen hat, wenn sie getextet haben, das war echt süß.
              Das Ende war schon stark und hat mich dann etwas versöhnlich gestimmt, aber nochmal gucken würde ich ihn wohl nicht.

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              • 3 .5

                Zwei Schildkrötenartige Außerirdische, von denen einer die Tonlage von Hitler hat, setzen ihre Nachkommen auf der Erde aus, die sich prompt niedliche Häschen als Wirte suchen und jeden niedermetzeln, der ihnen über den Weg läuft.
                Okay, das klang schon wieder so bekloppt, dass ich es ganz dringend gucken musste. Doch schon in den ersten fünf Minuten sieht man üppige Silikonbrüste und weiß damit: Dieser Film wird nichts zu bieten haben.
                Und genau so ist es auch. Zugegeben, die Frauen in diesem Film sind überwiegend wirklich sehr hübsch, die Männer sind großteils auch was fürs Auge, aber bei den schauspielerischen Leistungen hapert es schon. Mein schmerzhaftes Highlight war die Frau, die, in Laser-Handschellen gekettet, oben ohne, ein Parasitenbaby gebären sollte und Todesqualen ausdrücken sollte....wenn so Todesqualen aussehen, gucke ich gequälter, wenns mal auf der Toilette nicht rund läuft.
                Ich muss zugeben, dass ich den Film oft lustig fand, aber wohl eher unfreiwillig.
                Am schlimmsten war das CGI. Die Kaninchen sahen aus wie irgendwelche Animationen aus den 80ern (und selbst da ging es schon besser). Und ich hab mich die ganze Zeit gefragt: Wenn man kein Geld hat, die Tiere halbwegs realistisch aussehen zu lassen, warum erschafft man dann nicht wenigstens irgendwelche Alien-Wesen, bei denen der Zuschauer keinen Vergleichswert zu echten Tieren hat? Das wäre dann natürlich nicht besser, aber immerhin nicht GANZ so lächerlich.

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                • 5
                  DrunkenCherry 19.11.2023, 01:45 Geändert 19.11.2023, 01:57

                  Das erste Drittel des Films lief wie im Zeitraffer, die Figuren wurden viel zu flach eingeführt für meinen Geschmack.
                  Und wo kam diese Lovestory zwischen den Mädels her? Das wirkte völlig unnatürlich.
                  Die schauspielerische Leistung war okay, viele der Darsteller kennt man aus Film und Fernsehen, aber die Story wirkte ein bisschen lieblos hingeknallt.
                  Konnte man schon anschauen, wird aber nichts bleiben, was sich im Kopf festsetzt.

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                  • 5

                    Guckt Willys Wonderland mit The Cage...selber Story, mehr Brutalität und Blut...und Nicolas Cage...

                    Ich fand den Film unsäglich weichgespült. Der Trailer suggerierte Horror, aber tatsächlich gibt's in dem Film kein Blut.
                    Stattdessen wird eine emotionale Bruder-Schwester-Geschichte erzählt, die höchstens für einen Sonntag auf der Couch taugt...mir wars irgendwie zu belanglos.

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                    • 3 .5

                      Ich hatte mich so auf den Streifen gefreut, aber Bekenntnis hat ein dermaßen lieblos hingerotztes Drehbuch, dass ich mich frage, wie so etwas durchgewunken werden konnte.
                      Wer den Start der Reihe kennt, weiß, wie sich langsam die Spannung aufbaut, wie jeder Charakter seine Tiefe hat - hier spürt man absolut gar nichts davon. Die Idee an und für sich war ganz cool, aber alles wirkt absolut halbgar.
                      Die Charaktere haben keinerlei Tiefe, nicht einmal der Dämon bekommt eine richtige Bühne/Tiefe und der Exoszismus war ein Witz und Belanglosigekeit.
                      Die Schauspieler fand ich gar nicht schlecht, die Kinder haben ihre Sache gut gemacht, aber wenn das Drehbuch, die Ausgangslage Dreck ist, was sollen die dann bitte noch retten?

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                      • 3
                        über Slayers

                        Eigentlich ziehe ich ja fast immer durch, aber dieser Film war so unsäglich langweilig, dass ich ihn nach einer halben Stunde aus gemacht habe.

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                        • 5
                          DrunkenCherry 26.09.2023, 19:31 Geändert 27.09.2023, 20:40

                          Tatsächlich war der gar nicht so verkehrt, aber es war eher ein Drama als wirklicher Grusel. Unter den Exoszismus-Filmen jetzt nicht der ganz große Wurf. Aber ich mag Crowe, der lohnt sich immer. Und der Anfang mit dem Schwein war irgendwie catchy.

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                          • 7

                            Ich fand den für einen Slasher erstaunlich tiefgründig. Der Streifen lässt sich Zeit, die Charaktere einzuführen, man bekommt einiges vom Alltag auf dem Rastplatz mit und leidet dann auch richtig mit, wenn jemand stirbt.
                            Die Kills waren teilweise richtig übel, wenn auch nichts neues oder überraschendes, aber gegen Ende hin dann doch etwas lahm. Es fehlte ein richtiger Showdown, bei dem nochmal die Fetzen fliegen, wobei das Ende durchaus gut erzählt war, nur eben nicht actionreich genug.
                            Die Darsteller fand ich super, haben auf ejden Fall zum Film gepasst.
                            Fands auch cool, dass es hier nicht nur weibliche Prostituierte gab, sondern auch einen Stricher, das hat den Film in seinem Milieu-Teil noch realistischer gemacht.
                            War echt erstaunt, wie gut er mir gefallen hat!

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                            • 5 .5

                              Für einen Film über eine toxische Beziehung wars okay. Alices Gefühle kamen bei mir richtig gut an und Anna Kendrick spielt wirklich toll.
                              Aber einen Thriller oder gar Horrorfilm, wie es hier steht, braucht man halt nicht zu erwarten. Der Film ist an einigen Stellen durchaus spannend, aber es gibt keinen Nervenkitzel. Um richtig gut zu sein, hätte ich auch gerne noch mehr von der Beziehung erfahren, diese wurde ja eher in Rückblenden erzählt. Auch habe ich am Ende die ganze Zeit auf einen Twist gewartet, auf eine Zusammenführung der Handlungsstränge um Alice und dem vermissten Mädchen...oder irgendetwas, was einem großen Finale gleich kommt. So ist es ein gutes Drama, aber ohne Höhepunkte.

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                              • 5

                                Also das war nix...ja, immer noch so okay, dass ich 5 Punkte vergeben kann, aber einmal gucken hat hier gereicht. Den ersten Transformers Teil mochte ich damals am liebsten und irgendwie hatte ich zu Beginn hier Hoffnung, dass er ähnlich werden könnte, weil mir die menschlichen Figuren eigentlich echt gut gefielen. Der Junge mit seinem kleinen kranken Bruder und die Praktikantin, die es echt drauf hat....aber nachdem die Figuren kurz eingeführt wurden, ging die Action-Schlacht los...und hörte nicht mehr auf. Es gab eigentlich keine Minute, in der man mal Luft holen konnte und die Charaktere vertieft wurden. Selbst bei den Sterbeszenen blieb ich völlig unberührt im Kinosessel sitzen.
                                Irgendwann hab ich den Fehler gemacht, und angefangen über die Story nachzudenken....Da gibt es die guten Roboter, die bösen Roboter und Roboter-Tiere...und irgendwie kommen alle von drei unterschiedlichen Planeten, aber sie sind alle Roboter? Besteht das Universum nur aus Roboter-Transformern? Also schnell wieder damit aufgehört, irgendwas zu hinterfragen...
                                Warum man die Story in Peru hat spielen lassen, erklärt sich mir nur so, dass man hier viel freie Fläche hatte und weniger animieren musste als es in der Stadt gewesen wäre. Ich fand das Setting wirklich lahm.
                                Zwei der Tier-Transformers (sorry, die waren mir so egal, dass ich ihren Namen vergessen habe) waren so unwichtig, dass sie keinerlei Text o.ä. hatten. Hauptsache, sie standen hübsch rum und haben ab und zu gekämpft.
                                Generell muss ich auch sagen, dass das CGI nicht gut war. Teilweise fanden die Transformationen auch so statt, dass sie im Verborgenen waren, als hätten die Macher keinen Bock oder keine Zeit gehabt, alles zu zeigen und zu animieren.
                                Nett fand ich, dass die Handlung zwischen Bumblebee und dem ersten Teil spielt, wobei man das 90er Setting noch mehr hätte ausreizen können.
                                Das Ende des Streigens erschien mir dann irgendwie wie ein schlechter Witz, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass hier noch eien direkte Fortsetzung kommen wird.

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                                • 5 .5

                                  Eigentlich fand ich die Staffel ganz cool, obwohl sie definitiv anders war als die anderen. Die Figuren waren oftmals grenzwertig, aber ich fand sie dennoch interessant und wollte ihre Schicksale mitverfolgen.
                                  Das Setting und das Jahrzehnt fand ich mega interessant und eigentlich hätte mir der ganze Scheiß mit den Sinnbildern mega gefallen, wenn denn zum Schluss alles zusammen gepasst hätte. Aber gerade die Sache mit Big Daddy wollte nicht so ganz passen, super schade.
                                  Aber einige von den Darstellern würde ich sehr gerne in den kommenden Staffeln wiedersehen, hab mehrere direkt sehr lieb gewonnen.

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                                  • 6

                                    Ich fand die Eingangsszene spannender und innovativer als den Rest des Films.
                                    Ist jetzt kein Totalausfall, aber wirklich gepackt hat es mich nicht. Irgendwie fand ich das Familiendrama sogar ein bisschen traurig, als ich das Kino verlassen hab - ich glaube, ich werd langsam alt :D
                                    Ich kann gar nicht richtig benennen, warum der Film für mich kein Kracher war. Ja, es fließt literweise Kunstblut...aber da war jetzt nix, was man nicht schon mal irgendwie gesehen hätte. Vor allem die Aufzugsszene hat mich krass an Shining erinnert, was echt schade war.
                                    Die Figuren blieben natürlich relativ blass, aber trotzdem fand ich die alle irgendwie sympathisch. Grinsen musste ich nur ein bisschen, dass der Junge mehr wie ein Mädchen aussah als seine Schwester - aber jetzt klinge ich schon wieder gehässig.

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                                    • 6

                                      War schon ein sehr süßer Film. Ich fands toll, wie die Sache mit der arrangierten Ehe beleuchtet wurde (wie authentisch das jetzt wirklich war, kann ich natürlich nicht sagen) und auch die Hochzeits-Szenen in Pakistan waren richtig schön in Szene gesetzt. Es war einfach mal was anderes - obwohl ich sagen muss, dass ich mir den Film nach dem Trailer viel lustiger vorgestellt habe.
                                      Die Schauspieler haben ihre Sache echt gut gemacht und das Drehbuch hat viele tolle Aspekte beleuchtet, was Kultur, Gegensätze etc. anging.
                                      Allerdings haben sie für einen Liebesfilm das wichtigste vergessen: Das Prickeln zwischen den Figuren. Hätte man locker mit einer Rückblende vom ersten Kuss erzeugen können, hat man sich aber gespart. So war das Ende des Films dann etwas erzwungen. Was sich aber gut dargestellt fand, war das freundschaftliche Verhältnis zwischen Zoe und Kaz.
                                      Werde mir den Film auf jeden Fall irgendwann nochmal angucken und hoffen, dass ich das Prickeln dann besser spüren kann - will ja nicht ausschließen, dass es evtl. auch an mir gelegen haben könnte.

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                                      • 4

                                        Ich war von Anfang an abgenervt von jeder einzelnen Figur. Wie können allesamt so unsympathisch dargestellt werden? Dazu die im Laufe des Films immer wieder erzwungen wirkenden woken und popkulturellen Gespräche...moah.
                                        Die eigentliche Idee des Films fand ich ganz cool, finde aber, man hätte viel mehr rausholen können. Der Sturm, der ja den Anlass zur Party bietet, hätte man viel mehr in die Geschichte integrieren können und auch die Tode hätte man viel kreativer gestalten können.
                                        Zudem hat genervt, dass die Figuren so dermaßen blass blieben, dass ich nicht einmal mit der Protagonistin mitfiebern konnte...Das Ende war dann zwar wieder ganz cool, konnte den Streifen für mich aber auch nicht mehr aufwerten. Einmal gucken ist ok, aber ich hab keinen Bock auf Zickenterror.

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                                        • 4 .5
                                          DrunkenCherry 04.02.2023, 06:46 Geändert 04.02.2023, 06:46

                                          Mit leichten SPOILERN:
                                          Ja, er war creepy, aber irgendwie fand ich die Entwicklung des Films saudoof.
                                          Ich bin eine Generation, die mit der Fernsehserie "Gänsehaut" schon frühzeitig traumatisiert wurde - und dort tauchte immer mal wieder die Bauchrednerpuppe Slappy auf...ich finde Bauchrednerpuppen also auf jeden Fall gruselig. Auch hier.
                                          Die Einstiegsszenen und auch die Heimatstadt des Protagonisten fand ich schön in Szene gesetzt, ich mag sogar den Hauptdarsteller richtig gerne.
                                          Und mir war auch klar, dass die Auflösung irgendwie ins Übernatürliche gehen würde, aber spätestens ab der Szene im Beerdigungsinstitut, in der gezeigt wurde, wie mit der Puppenspielerin nach ihrem Tod verfahren werden sollte, war ich voll raus. Das fand ich irgendwie so schrecklich dämlich, dass ich ab da emotional komplett raus war.
                                          Und was hat der Detective bitte für einen abnormalen Bartwuchs, dass der dauernd mit einem Rasierer loslegt, wenn er Gespräche führt? :D
                                          Die Auflösung war auch okay, aber ich fand, der Film hatte einige Szenen, die ihn ganz schön in die Länge gezogen haben. Und auch, wie die Legende um die Puppenspielerin eingeführt wurde, fand ich irgendwie nicht richtig gelungen. Ja, war gruselig, hatte Potenzial, konnte mich aber irgendwie nicht vom Hocker reißen.

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                                          • 1

                                            Nach einer halben Stunde aus gemacht. War mir zu viel belangloses Gequatsche...vielleicht hab ich ein paar gute Kills verpasst, aber ich werde es verkraften, das nie zu erfahren.

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                                            • 2 .5

                                              Wow...ich hab gedacht, die schlechten Stimmen zu dem Film wären mal wieder übertrieben....dabei hätte ich es nach dem bereits grottigen dritten Teil doch schon besser wissen müssen.
                                              Der Creeper sieht einfach super billig aus, wobei ich damit noch irgendwie umgehen könnte, wenn wenigstens die Story cool wäre. Die Ansätze, dass die Protagonisten auf einem absoluter Horror-Nerd-Festival sind, fand ich sogar ganz nett, aber es wurde nichts draus gemacht. Ich meine, was war das für eine seltsame Story mit diesen Blutritualen und Creeper-Verehrern? Das wurde angerissen udn dann nicht mal richtig aufgeklärt (kann auch sein, dass mich der Film zu dem Zeitpunkt schon so gelangweilt hat, dass ich es verpasst habe, aber auch das würde nicht für die Story sprechen :D )
                                              Ich hab auch das Gefühl, dass von Teil zu Teil mehr Mumpitz um den Creeper herumgedichtet wird, anstatt auf eine gruselige Atmosphäre zu setzen. Nur, weil man jetzt weiß, wie der Creeper funktioniert und was er tut, heißt das ja nicht, dass keien Stimmung aufkommen kann.
                                              Die Darsteller würde ich nicht einmal verteufeln, die haben ihren Job ganz okay gemacht - aber bei dem schlechten Drehbuch hätte nicht einmal Starbesetzung noch was retten können.
                                              Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Drehbuchschreiber gar keine richtige Ahnung hatten, was für eine Geschichte sie eigentlich erzählen wollten und so war das ganze Ding schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Wirklich blutig war es leider auch nicht. Der Film hat also weder Anspruch noch Unterhaltungswert - und trotzdem fiebere ich einer eventuellen erneuten Fortsetzung entgegen, in der Hoffnung, dass dieses Franchise irgendwann nochmal eine Fortsetzung bekommt, die es wert ist, geschaut zu werden.

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                                              • 7 .5

                                                Die erste Folge fand ich noch etwas seltsam, aber mit jeder Folge mochte ich Cast und Story lieber.

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                                                • 5 .5

                                                  Hab den vor zwanzig Jahren mal als Teenie gesehen und wusste nur noch, dass ich ihn damals als extrem langweilig empfunden habe. Deshalb hat es wohl auch so lange gedauert, bis ich mich jetzt nochmal rangetraut habe. Aber ich muss sagen, dass ich den Streifen echt okay fand.
                                                  Die Effekte waren für die damalige Zeit echt super gut und es hat Spaß gemacht, zuzusehen, wie Frank langsam wieder Fleisch auf die Rippen bekommen hat.
                                                  Was mir auch gefiel, war diese wilde Lovestory...Begehren, Verrat, Mord...hat mein Mädchenherz voll angesprochen. Wären die Figuren auch noch ein klein bisschen sympathisch gewesen, hätte es mich voll mitgerissen.
                                                  Die Story rund um den Würfel und die Zenobiten (schreibt man das so?) wäre aber in meinen Augen noch ausbaufähig gewesen, im Prinzip weiß man ja kaum was darüber - ja, klar, ich bin mir sicher, das wird im Verlauf der Reihe noch weiter ausgeführt, aber ein bisschen drüber meckern muss ich jetzt doch.

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                                                    Hmmm, weiß nicht. So richtig abgeholt hat mich der Streifen nicht. Am besten fand ich hier tatsächlich noch die verschneite Winterlandschaft, die wirklich beeindruckend aussah.
                                                    Die Figuren waren schön skurril, allen voran die Tante, die unbedingt einen Bastelladen haben wollte, aber der Humor hat mich nicht so ganz abgeholt. Schmunzeln konnte ich, aber lachen?
                                                    Der Film wirkt schon hochwertig produziert und die Schauspieler, Regie etc, machen alle keinen wirklich schlechten Job, aber ich glaube, ich habe einfach etwas anderes erwartet.
                                                    Das Ganze ist eher ein Krimi als ein wirklicher Werwolffilm. Blut sieht man recht wenig und auch den Wolf bekommt man erst in den letzten zehn Minuten zu Gesicht - mit einer Verwandlung, die nun wirklich nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
                                                    Für mich einer dieser Filme, die man halt einmal gesehen hat und das war auch okay, ist jetzt aber nichts, was ich nochmal gucken müsste.

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