DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 4 .5

    Wie auffällig kann man ein Adidas-Placement platzieren? Der Film macht es vor...Generell hatte der Film eigentlich alles, was ihn zu einem coolen Die Goonies treffen auf Monsteraliens hätte machen können. Aber irgendwie fehlte da das Herz und die Seele. Klingt doof, aber manchmal macht es die Liebe zum Detail aus.
    Für Kinder um die 12, 13 Jahre ist der Film bestimmt ganz nett, aber das ist keiner dieser Kinderfilme, die auch noch als Erwachsener gut fetzen. Dafür sind die Charaktere zu blass, die Story zu vorhersehbar und die Aliens zu schlecht animiert. Eigentlich schade, hätte was richtig gutes werden können.

    3
    • 3

      Der hat mir irgendwie gar nix gegeben...Der Trailer versprach Humor, den ich nicht ausmachen konnte und ich fand die Szenenwechsel oftmals völlig unpassend. Als ob viel zu viel weggeschnitten worden wäre, weil der Film sonst zu lang geworden wäre.
      Das schlimmste ist halt, dass es diese geheuchelten Christencamps wirklich gibt.
      Ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass die Protagonistin da zum Schluss mal richtig aufräumt, dass es ein Kaboom gibt...er war nicht langweilig genug, um ihn auszumachen, aber leider auch nicht überzeugend.

      5
      • 4 .5

        Mir konnte der Film irgendwie nichts geben, obwohl ich Elijah Wood als Schauspieler echt liebe.
        Den Anfang fand ich echt stark. Aber die Wendung, ab dem Zeitpunkt, wo die Bodenluke aufgeht, fand ich zu schnell, zu plump und voll lasch in Szene gesetzt. Irgendwie fehlte mir da ein Twist.
        Der Humor, der hier versucht wurde, kam irgendwie so halbgar rüber.
        Irgendwie fehlte mir bei vielen Wendungen auch die Logik. Schade.

        5
        • 7

          Der Trailer hatte mir irgendwie nicht so richtig verraten, worum es ging (vielleicht war ich auch zu doof, ihn zu interpretieren) und so war ich echt überrascht über die Story. Wie hier alles ineinander läuft und in einem großen Showdown endet, obwohl es so langsam und ruhig erzählt wird, ist fabelhaft!
          Ich fand, hier hat man total gut gesehen, wie gut Tom Holland spielen kann. Der überträgt jede Emotion einfach sehr gut in diesem Film. Robert Pattinson hab ich tatsächlich schon besser erlebt. Auf mich wirkte es ein wenig, als wäre er relativ gelangweilt bei der Sache.

          5
          • 6

            Ohne Erwartungen ran gegangen und einen netten Popcornabend bekommen. Der Humor war oftmals schon ziemlich gut und auch die Action war unterhaltsam. Die Sache mit dem Bösewicht war natürlich ziemlich vorhersehbar, aber eigentlich stört mich das bei solch einem Film gar nicht. Auch das Ende fand ich irgendwie süß. Kann man gucken.

            3
            • 7

              Ich hab eigentlich gar nichts erwartet und wollte nur mal rein gucken, weil ich Luke Mockridge gelegentlich doch ganz sympathisch finde.
              Und was soll ich sagen, Überweihnachten hat mich echt positiv überrascht. Es ist weihnachtlich, hat eine nette Kleinstadtatmosphäre und eine Hauptfigur, mit der man sich so manches Mal identifizieren kann. Auch der Humor hat meinen Nerv (oftmals) getroffen.
              Schön, mal eine Netflixproduktion aus Deutschland erwischt zu haben, die so viel Spaß gemacht hat.

              2
              • 3

                Ich hab mich echt gewundert, dass es diesen Film schon jahrelang gibt - und ich nie etwas davon gehört habe. Wenn ein Erfolg wie der Kaufhaus Cop eine Fortsetzung bekommt, kriegt man das normalerweise doch irgendwie mit. So nicht hier. Und nachdem ich den Film gesehen habe, kann ich auch verstehen, warum er lieber totgeschwiegen wird.
                Der Humor und Charme kommt nicht im Ansatz an den ersten Teil heran. Und warum zum Teufel verlegt man den KAUFHAUS Cop in ein Hotel/Casino? Das war für mich ein absoluter Fehlschlag.
                Auch die Story war leider mehr als schwach und schon ein Dutzend Mal (besser) gesehen.
                Schade, denn ich mag Kevin James wirklich super gerne. Aber auch er konnte dieses Werk nicht retten.

                4
                • 5

                  Ich hab direkt vorher das Buch gelesen- war wohl ein Fehler, denn da kann die Serie absolut nicht mithalten und die Unterschiede waren mir auch zu krass.
                  Ich finde, der Stoff hatte kein Potenzial für eine Serie, sondern hätte besser in einem Film transportiert werden können.

                  Hab bis zur fünften Folge gebraucht, um mit den Figuren warm zu werden und war mehrmals am Überlegen, abzubrechen. Zum Schluss war es dann ganz süß, aber nie so richtig mein Ding.

                  3
                  • 7

                    Die erste Staffel fand ich unfassbar stark - und weihnachtlich.
                    Der Mix aus Drama und Komödie ist super entspannt und das norwegische Setting ist einfach Bombe.
                    Dazu ist Johanne eine sehr coole Protagonistin, die man schnell lieb gewinnt. Aber auch die Nebenfiguren fand ich super. Die Mitbewohnerin war so herrlichs chräg und auch die Typen, die Johanne kennenlernt, sind alle echt zum Schießen. Ich hatte so 1-2 Favoriten, die ich gerne an ihrer Seite gesehen hätte - aber dann kam ja der böseste Cliffhanger aller Zeiten.

                    Ein Jahr lang hab ich mir versucht einzureden, dass ich mit dem Ende klar komme, bis dann endlich die zweite Staffel angekündigt wurde.

                    Leider brauchte diese dann eine sehr lange Anlaufzeit. Den ersten zwei von sechs Folgen fehlte komplett der Charme der ersten Staffel. In Folge drei wurde es dann endlich besser und bei Folge vier saß ich wieder genau so gebannt vor dem Fernseher wie im Jahr zuvor. Und letzten Endes hat Johanne das Ende bekommen, was ich mir für die gewünscht habe.
                    Trotzdem wäre ich einer dritten Staffel nicht abgeneigt. Potenzial wäre da.

                    6
                    • 7 .5

                      Nachdem ich den Film bei der Erstsichtung okay, aber nicht überragend fand, gehe ich jetzt, nachdem ich ihn zum zweiten mal gesehen habe, noch einen Punkt in der Wertung nach oben.
                      Better Watch Out ist einfach so herrlich skurril, dass man vielleicht einfach in der richtigen Stimmung für ihn sein muss. Wie diese anfänglich niedliche Teenager Story sich entwickelt, ist einfach der Wahnsinn. Nichts ist, wie es zuerst scheint und nach und nach wird es immer brutaler - und bleibt zugleich sehr schwarzhumorig, wird niemals zu ernst.
                      Besonders die Farbdosenszene ist genial - nie wieder wird man Kevin allein zu haus mit denselben Augen sehen können wie zuvor.
                      Und obwohl Weihnachten hier nicht im Fokus ist, fand ich, dass es gut eingewoben wurde.
                      Auch die noch sehr jungen Schauspieler fand ich echt klasse.

                      4
                      • 5 .5

                        Der Film hat mich einfach nicht interessiert. Ich hab ihn nur gesehen, weil mein Freund mir seit Jahren von ihm vorschwärmt und ich jetzt mal nachgegeben habe. Aber Raumschiffe, Außerirdische etc ist sowieso nicht mein Ding...und dann fand ich hier auch nix besonder lustig. Es gab ein paar kleine Schmunzler, aber insgesamt war die Story einfach gar nicht mein Ding.

                        2
                        • 2 .5

                          Hab den Film nach einer halben Stunde aus gemacht. Und die hat sich schon angefühlt wie eien Stunde. Ich fand die Idee des Films nicht schlecht, aber die Darstellung war einfach nicht sympathisch und die Geschichte sehr langweilig aufgebaut. Hat mich einfach nicht weiter interessiert.

                          4
                          • 3

                            Boah war der unangenehm. Ein alternder Typ, der seine Familie zum Weihnachtsfest besucht und mit seiner angeheirateten Studenten-Nichte kopulieren will, dafür Bilder von seinem Gemächt macht und die ganze Zeit am Saufen ist,,,könnte lustig sein, ist aber irgendwie super eklig. Dazu kommt noch, dass der Film irgendwie zu negativ ist. Sollte einen ein Weihnachtsfilm nicht voller Hoffnung zurücklassen, irgendwie eine Art Moral haben? Ist hier nicht der Fall, was halt nicht so zum Fest der Liebe passen will.
                            Ich muss aber zugeben, dass einige Gags schon gezündet haben - hat halt nicht geholfen, den Film besser zu machen.

                            3
                            • 5 .5

                              Ein Familienvater verliert seinen gut bezahlten Job und muss mit seiner Frau und dem Sohn aus dem Luxusapartment in eine kleine Wohnung im schlechten Stadtteil ziehen...wenn da nicht die Tatsache wäre, dass er nach wie vor ein paar Ersatzschlüssel für die alte Wohnung hat...
                              Einige Zeit hab ich gar nicht so recht verstanden, wo die Handlung nun hin wollte. Die Taten von Javier erschienen mir erst willkürlich, erst dann habe ich verstanden, worauf er hinaus will.
                              Ich würde nicht sagen, dass der Film schlecht war. Tatsächlich mochte ich Mario Casas und Javier Guterrez in ihren Rollen sogar sehr gerne. Aber das Ende hat mir den Film so ein bisschen versaut. Da hätte für meinen Geschmack noch ein Twist, eine Art Moral kommen müssen. War mir dann irgendwie ein bisschen zu platt. Trotzdem eine kranke STory, die man schon einmal gucken kann. Aber einmal reicht dann halt auch.

                              3
                              • 6

                                Ich verstehe die schlechten Bewertungen gar nicht - für einen Kinderfilm fand ich den echt nett.
                                Die Story ist natürlich nicht der Wahnsinn, aber der Streifen weiß, kurzweilig zu unterhalten.
                                Vielleicht liegt es aber auch dran, dass ich Caoline Rhea so mag.

                                2
                                • 4

                                  Ich hab mich richtig erschrocken, als ich gesehen habe, dass der Film tatsächlich schon 10 Jahre alt ist. Irgendwie habe ich es aber tatsächlich geschafft, nie wirklich was von der Handlung mitzukriegen. Ich hab immer nur gehört, dass er brillant sein soll. Gestern Zeit gehabt, mich mit dem Film auf die Couch gechillt und dann in diese irre Story entführen lassen.
                                  Die Schauspieler sind natürlich der Wahnsinn. Hier spielt einer den anderen an die Wand und man kann die Emotionen, die transportiert werden sollen, förmlich greifen.
                                  Allerdings war mein Problem einfach, dass ich die Story absolut vorhersehbar fand. Ich hab meinem Freund nach knapp einer halben Stunde schon gesagt wie es ungefähr ausgehen wird - und hatte Recht. Klar, die Feinheiten konnte ich da nicht prophezeien, aber ich empfand diese ganzen "versteckten Hinweise" als Klopfen mit dem Vorschlaghammer. Und das hat mir den Film so richtig vermiest. Weil ich dann dachte, am Ende kommt noch ein Twist, der all meine Vermutungen alt aussehen lässt. Dass es dann aber eigentlich genau so war, wie ich mit knapp zwei Stunden lang gedacht habe, war dann doch sehr mau.
                                  Wer weiß, vielleicht habe ich einfach schon zu viele Filme, die in diese Richtung gehen, gesehen. Vielleicht funktioniert meine Denkweise auch einfach anders. Mir fehlte hier jedoch der Wow-Effekt und ich empfand den Film in seiner gewollten Genialität dann einfach sehr platt. Möglicherweise hätte der vor zehn Jahren besser bei mir funktioniert. Schauspieler schön und gut, aber die Story hat mir einfach nicht zugesagt.

                                  4
                                  • 3

                                    Hm...irgendwie hatte dieser Film absolut nichts einnehmendes. Die Charaktere waren total platt. Im Vorgänger hatte wenigstens noch jeder sein Päckchen zu tragen udn einen eigenen Charakter, aber hier waren alle Mädels ttale Abziehbildchen.
                                    Die Hexenkunst war viel zu schnell erlernt und auch die Akzeptanz, dass sie jetzt super mächtige Hexen sind, ging viel zu schnell.
                                    Natürlich wurde hier wieder alles aufgegriffen, was die aktuelle Jugend momentan (vermeindlich) bewegt. Es gab ein transexuelles Mädchen (was aber gar keine Bewandnis für die Geschichte hatte, aber Hauptsache, es wurde erwähnt), es gab Gespräche über die sexuelle Identität und natürlich waren die Männer in Zeiten in denen Feminismus immer nochmal extra erwähnt werden muss, mal wieder die bösen.
                                    Wobei ich die Grundidee gar nicht mal schlecht fand, hier Gegenspieler einzubauen. Aber was war das bitte für ein Showdown? Weil man ja krampfhaft die FSK 12 haben wollte, wurde generell nix anstößiges gezeigt und der Höhepunkt des Films zu einem lauen Lüftchen gemacht statt zu einem gigantischen Feuersturm.
                                    Und die große Enthüllung, welche Darstellerin aus dem ersten Film hier noch einen Auftritt haben wird, wurde bereits im Trailer verraten...joa, wozu sollte man auch ein paar Spannungspunkte im Film haben. Schade. Der Hexenclub von 96 war schon nicht der ultimative Bringer, aber er war charmant und düster...das hier war einfach auf Hochglanz polierte Belanglosigkeit.

                                    3
                                    • Wird morgen im Kino geschaut. So ein Ereignis lass ich mir doch nicht entgehen!

                                      4
                                      • 6

                                        Wow, was für ein abgefahrender Film. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen, wie ich ihn fand. Es war auf jeden Fall mal was komplett anderes.
                                        Vor allem der Body-Horror war super eklig und hat mich echt überrascht. Fängt es noch recht harmlos an, wurde es zum Ende hin doch richtig widerlich.
                                        Die Darsteller waren gut, auch, wenn ich fand, dass Cages Rolle etwas übertrieben war. Ich konnte nicht so richtig einschätzen, ob er an massivem Overacting leidet oder ob das so sein sollte.
                                        Ein cooler Trip, aber ich weiß nicht, obn ich ihn nochmal gucken würde.

                                        7
                                        • 6

                                          Die Idee mit den Power -Pillen fand ich ziemlich gut und es hat mich die ganze Zeit rätseln lassen, was wohl meine Superkraft wäre (wahrscheinlich die eines Faultieres: Ich würde es schaffen, dass Moos an mir wächst).
                                          Aber irgednwie wurde mir im Mittelteil zu viel gelabert und zu wenig Superkräfte gezeigt. Das, was gezeigt wurde, war zwar spektakulär, aber ich hätte eben auch gerne mehr von den doofen Superkräften gesehen. Da wirds doch noch mehr Nieten geben, außer, das man explodiert.
                                          Insgesamt war aber ein rasanter Actionfilm mit guter Besetzung.

                                          7
                                          • 3

                                            Die Idee war eigentlich ziemlich gut. Die Schauspieler auch. Aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen.
                                            Da gehen zwei Teenies zu einer Mitternachtsvorstellung, sind komplett allein im ganzen Kino, das mindestens 8 Säle besitzt udn der Vorführer knallt komplett durch und hat einen perfiden Plan. Wieso sind die Teenies dort nur zu zweit? Und wie konnte der Vorführer das wissen? Das ist so wichtig für den Film, um die Unglaubwürdigkeit rauszunehmen und wurde einfach außer Acht gelassen.
                                            Dann war der Mittelteil irgendwie zu lang. Wäre die Polizei früher aufgetaucht und wäre da mehr hinterfragt worden, wäre alles spannender geworden...
                                            Ach für einen Horrorfilm war das alles zu unblutig, für einen Psychothriller zu unausgegoren. Schade.

                                            4
                                            • 6

                                              Der Inhaltsangabe nach hab ich was ganz anderes erwartet. Das, was ich bekommen habe, war recht solide, aber irgendwie fehlte das, was einen Film zu einem sehenswert-guten Film macht.
                                              Entweder hätten die Kills origineller sein oder es hätte humorvoller sein müssen...
                                              Dabei waren die Dasteller ganz passabel und das 80er Setting ganz gut inszeniert, wenn auch zu sehr auf Hochglanz poliert.
                                              Die Story war schon ziemlich vorhersehbar und Johnny Knoxville konnte das Ganze jetzt auch nicht besser machen als es war.
                                              Kann man schon gucken, aber einmal reicht dann halt auch.

                                              5
                                              • 3

                                                Ich hatte mir so etwas in der Art von Attack The Block mit Vampiren statt Aliens erwartet - aber Vampires vs. The Bronx konnte einfach nicht bei mir zünden. Es war nicht lustig genug, um eine Komödie zu sein, nicht blutig genug, um von der schlechten Story abzulenken und viiiiiiel zu langatmig. Es gab keinerlei Spannungspitzen und keinerlei Überraschungen. Schade.

                                                6
                                                • 4

                                                  Ein paar Lacher waren schon dabei, aber der große Wurf war es halt trotzdem nicht. Kann sein, dass der Film besser wird, je öfter man ihn sieht, die Erstsichtung konnte mich jetzt aber nicht umhauen.
                                                  Ich fand die Figur Hubie an sich nicht wirklich lustig, da hat Sandler sich schon bessere Dinge ausgedacht. Am besten fand ich noch Rob Schneider und Steve Buscemi in ihren Rollen.
                                                  Was aber wirklich gelungen war, war die Halloween-Atmosphäre. Tolle Kostüme, tolle Dekorationen, das hat schon Spaß gemacht.

                                                  3
                                                  • 3

                                                    Nee, ich konnte dem Film einfach nicht wirklich was abgewinnen. Wenn man "The Game" mit Michael Douglas gesehen hat, kann man den Film nicht genießen, weil man nach spätestens 20 MInuten weiß, wie die Handlung verlaufen wird.
                                                    Die Schauspieler waren ganz okay, aber die Story war nicht sonderlich originell. Als plötzlich dann Tenzenden von "Hostel" aufkamen, war ich komplett raus, weil die Effekte super lasch waren.
                                                    Horrorfreunde, das ist ein Film, den ihr euch sparen könnt.

                                                    2