DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Ich habe mich fast ein Jahr, nachdem angekündigt wurde, dass die Hamiltons eine Fortsetzung bekommen, auf den Film gefreut. Und das er als UCI mIdnight-Movie sogar im Kino gezeigt wurde, war natürlich noch besser.
Allerdings konnte mich der Film nicht so mitreißen wie der erste Teil. Hier wird halt mehr Wert auf Action als auf die Story gelegt.
Man kann über die Filme dieser Produktionsfirma sagen was man will, aber kaputte Ideen haben sie ja^^ Normalerweise hätte ich drei Punkte gegeben, aber der Soundtrack war super, deswegen gibts einen mehr!
Man muss Trash lieben, um diesen Film zu mögen. Und man muss Tierhorror lieben, um diesen Film zu mögen. Bei mir trifft beides zu. Und für mich war Sharktopus einer der besten Tiertrashfilme der letzten Jahre. Natürlichist die Story nicht neu, die Animation schlecht und die Schauspieler sonst wahrscheinlich eher in Pornos zu sehen, aber man hat auf jeden Fall was zu lachen!
Für mich einer der geilsten genrefilme ever! Hier wird mal nicht auf Blut gesetzt, sondern auf Story. Man muss sich halt einfühlen können und nicht nur scharf auf Splatter und Gore sein. Es ist eigentlich auch kein Horrorfilm, sondern eher ein Drama mit ein paar Blutszenen. Auch wenn es auf den einen oder anderen langweilig wirken mag, dieser Film hat mal wirklich Tiefgang und Seele.
Die Idee des Films ist ganz cool, es kommt auch einigermaßen Spannung auf und man langweilt sich zumindest nicht. Aber man sitzt immer wieder da und denkt sich: "Warum machen sie nicht..."..."Warum machen sie jetzt dieses und jenes?"
Ich hab wirklich schon schlechtere Horrorfilme gesehen, aber auch schon bessere. Aber weil ich mich trotz Wirrungen und Unlogik im Film unterhalten gefühlt habe, gibts 5 Punkte.
Die Story des Films ist wirklich wahnsinn. Wenn man die ganze Geschichte überdenkt und sich vorstellt,dass es sowas vllt wirklich geben könnte, dann zweifelt man schon an der Menschheit.
Aber ich muss sagen, dass ich nicht annähernd so geschockt war, wie ich vermutet hatte. Vielleicht bin ich durch jahrelangen Horrorfilmkonsum schon etwas zu abgestumpft, als dass mich dieser Film noch bis in die Zehenspitzen schocken konnte.
Aber einmal war er sehenswert, das muss man dem Film lassen.
Ich fand ihn einfach schrecklich langweilig. Die Atmosphäre konnte mich nciht packen ud ich bin schließlich eingeschlafen. Vielleicht ist es aber auch einfach nicht mein Genre.
Der Film war damals einfach revolutionär anders. Allein dadurch, dass man die Hexe von Blair niemals zu Gesicht bekommt und sich eigentlich der komplette grusel im Kopf abspielt, gibts von mir ne glatte zehn.
Alles was nach Blairwitch Project kam, und sich in diese Schiene quetschen wollte, hat jämmerlich versagt. Aber dieser Film ist in einem dunklen Zimmer und wenn man sich drauf einlässt einfach der Wahnsinn.
Wahrscheinlich nur für Zocker wirklich interessant. Leider zu wenig Spannung und auch etwas undurchsichtig, so dass ich zum Ende hin mehrmals kurz weggenickt bin.
Typisch Hollywood halt....wäre hier ein anständiger Splatterfilm gemacht worden- was für mich bei einem Zombiefilm einfach dazugehört- dann hätte es was werden können. So sit es nur ein Actionfilm wie viele andere auch.
Das ist einfach einer der besten Disney-Filme, die es gibt! Mein Ideal von einem Mann entsprach lange dem Prinz Eric hihi.
Natürlich ist es aus Erwachsenen Sicht ein bißchen lächerlich, sich in einen Mann zu verlieben und alles für ihn aufzugeben, ohne jemals so wirklich mit ihm gesprochen zu haben. Aber so ist Disney nunmal. Die unsterbliche Liebe bedarf keiner Logik. Es ist Liebe auf den ersten Blick, Arielle will ihren Eric nie wieder hergeben, seitdem sie ihn aus der See vor dem Ertrinken gerettet hat. Und wenn sie der bösen Meerhexe Ursula dafür ihre Stimme geben muss, dann ist das eben so.
Besonders herausragend in diesem Film sind die Songs. Nerven diese bei anderen Disneyfilmen zuweilen schon, sind sie hier einsame Spitze.
Ich musste bei diesem Film schon im Alter von sechs Jahren weinen- und muss es über 20 Jahre später immer noch jedes Mal. Einfach wunderschön und voller Liebe und Freundschaft :)
Dieser Film gehört ja fast schon zu den Slasher-Klassikern. In perfektem Hollywood-Ambiente mordet sich Ghostface durch eine Kleinstadt und versetzt eine Schule in Angst und Schrecken.
Die Darsteller machen ihre Sache top und obwohl die Handlung wie in fast jedem Teenie-Slasher vorhersehbar ist: Das Ende ist es nicht.
Einfach ein geiler Streifen mit 90er Jahre Feeling, den man immer mal wieder sehen kann.
Also, das war definitiv nicht mein Film. Und ich gehöre zu den Frauen, die sich ziemlich schnell von diesen Gefühlsduselei-Filmen mitreißen lassen. Ich hatte mit einem Film gerechnet, bei dem man zu den Taschentüchern greifen muss und richtig mitfiebert. Aber dem war leider gar nicht so. Der Cast war natürlich einsame spitze. Aber das Drehbuch....die Charaktere blieben mir viel zu oberflächlich. Man kommt gar nicht dazu, mitzufiebern. Die Geschichte bleibt flach und rührte mich einfach nicht an.
Richtig sauer bin ich bei der Beerdigungsszene geworden. Das Geseier über Gott und dass Shelby jetzt bei ihrem Schöpfer wäre...ja, das tröstet eine Mutter die grade ihr Kind verloren hat sicher ungemein.
Genauso unrealistisch fand ich dann, dass die Mutter alle Phasen der Trauer innerhalb eines Wutausbruchs in 5 Minuten hinter sich gebracht hat.
Wäre ich 75 und würde gerne heile Welt Filme gucken, die nichts mit der Realität zu tun haben, hätte mir der Film sicherlich besser gefallen. Aber da kann ich genauso gut einen Rosamunde Pilcher Film gucken. Hier hatte ich mir ehrlich besseres erwartet.
Einfach ein absolut genialer Film. Vorallem wenn man die Zeit berücksichtigt, zu der er gedreht wurde. Hier wird nichts durch zuviel Blut und Gewalt verhunzt, sondern Wert auf den künstlerischen Aspekt gelegt und das Kopfkino angeregt.
Natürlich wirken einige Szenen aus heutiger Sicht auch ein wenig albern, doch das verleiht dem Film noch viel mehr Charme.
Ein Klassiker, den einfach jeder einmal gesehen haben sollte.
Grandioser Film über die Abgründe der menschlichen Seele. Christian Bale spielt Patrick Bateman so überzeugend, dass es wirklich unter die Haut geht. Und der Film zeigt auch, dass Geld, Macht im Job und Frauen in deinem Leben nichts wert sind, wenn dein Kopf nicht mitspielt...
Teilweise sitzt man auch als hart gesottener Horrorfilmfan einfach mit offenem Mund da. Nicht weil die Szenen so blutig sind, sondern weil man von Bates Gewaltfantasien geschockt ist (was stellt er besipielsweise mit dem Kleiderbügel an?).
Auf jeden Fall ein Film, den man in regelmäßigen Abständen immer wieder gucken kann, weil er einfach nie langweilig wird.
Ein fabelhafter, teils ernster, teils komischer Film über die Tücken des Familienlebens. Jeder der Rizzos hat ein Geheimnis. Und traut sich nicht, sich denen, die ihn am meisten lieben, nämlich der Familie, zu offenbaren. So entstehen natürlich viele Missverständnisse und Irrtümer. Erst der uneheliche Sohn des Vaters, der als Gefängnishäftling zu den Rizzos stößt, bringt sie alle dazu, über ihren Schatten zu springen und endlich ehrlich miteinander zu sein.
Der Film überzeugt einfach auf ganzer Linie, hat keine spürbaren Längen und macht beim Anschauen einfach Spaß. Super für einen gemütlichen Sofaabend.
Ein erstklassiger Thriller mit vielen Wendepunkten und Starbesetzung. Das Ende ist wie immer in Hollywoodstreifen ein bißchen vorhersehbar, besonders, wenn man schon viele Filme dieses Genres gesehen hat. Und auch die Erklärung, weshalb der Killer mordet war ein bißchen...na ja...typisch Holywood halt.
Aber die Effekte, die Spannung und die Atmosphäre des Films: Einfach ganz großes Kino. +Nur dass Christian Slater, der zu meinen Lieblingsschauspielern gehört, schon nach so kurzer Zeit weg vom Fenster war, hatte für mich persönlich einen bitteren Nachgeschmack.
Aber ansonsten: Großes Popcornkino, das auch beim zweitenmal gucken noch Spaß macht.
Auch wenn es mich freut, Ben Stiller mal in einer ernsten Rolle zu sehen, ist der Film schrecklich. Eineinhalb Stunden lang plättschert Hollywoodgesülze dahin, ohne Tiefgang, ohne richtige Story.
Wir sehen Jerry nie am Abgrund (außer vllt in der Szene, wo er sich das Heroin im Auto spritzt, während seine Tochter neben ihm sitzt), wir sehen einfach nicht, was für eine kaputte Person die Droge aus einem macht. Zum Schluss wird erwähnt, dass er einen Berg voll Schulden hat. Dennoch schien ohne Probleme immer weiteres Geld für Drogen da zu sein.
Die Story ist einfach flach, reißt einen nicht mit.
Wer einen guten Drogenfilm sehen will, sollte vielleicht "Jim Carroll- In den Straßen von New York" oder ähnliches gucken, aber nciht Permanent Midnight.
Na ja, was soll ich sagen. Die Story hat man schon tausend Mal gesehen. Der Film bietet wirklich nichts neues und ist höchstens was für einen Filmabend mit Freunden. Teilweise ister wirklich super lustig.
Und dennoch wurde ich die ganze Zeit das Gefühl nicht los, dass man mehr hätte draus machen können. Es gibt zu wenig gute Splatter- und Goreszenen, wobei die, die es gibt, wirklich von den Effekten her gut gelungen sind.
Einige Gesichter des Casts, kennt man, wenn man gerne Serien schaut, und auch die unbekannten machen ihre Sache ganz gut.
Die deutsche Synchro war in den ersten Minuten etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe schon Filme mit weit schlimmerer Vertonung hinter mir.
Im Großen und Ganzen kann man ihn einmal gucken, vorallem, wenn man Zombie-Fan ist. Biete aber nichts aufregend neues und irgendwie fehlt einem der ick bei dem Film.
Na klar, es ist Trash, aber kann es dann nicht trotzdem richtig lustig sein? Vielleicht ist es einfach nicht mein Humor. Mein Freund lag neben mir schier auf dem Boden vor lachen, ich konnte nur müde lächeln.
Was man den Schauspielern aber wirklich zu gute haten muss. So ernst zu spielen, wenn vor einem Tomaten liegen, das muss man erstmal können.
Für mich war der Film ziemliche Zeitverschwendung, aber geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Oh Rexy, you're so sexy!
Ich finde es unglaublich, dass so wenige Leute diesen Film kennen, obwohl er solch ein großartiges Cast hat.
Für mich zeigt Empire Team die perfekte Verkörperung von Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt und den Übergang ins Erwachsen werden. Und das alles im geilen 90er Jahre Ambiente.
Jede Rolle passt so perfekt in die Story, jedes Detail ist stimmig und irre komisch.
Jeder der Ladenangestellten hat seine eigene, persönliche Story, die beleuchtet wird und jeder Tag in diesem Laden scheint eine gigantische Party zu sein. Man leidet mit und freut sich mit den Rollen.
Und natürlich fiebert man mit, wenn es heisst, das Geld für ihren heiß geliebten Plattenladen zusammen zu bekommen, um ihn kaufen zu können, bevor eine große Ladenkette es tut.
Die Musik rockt total! Der ganze Soundtrack ist wie für den Film geschrieben. Die Schauspieler, von denen viele inzwischen echte Berühmtheiten sind, machen ihre Sache grandios und man hat den kompletten Film über super Laune.
Für mich ist es zu einem Ritual geworden, den Film mindestens einmal jährlich mit meinen besten Freunden zu gucken. Und auch wenn man mal alleine ist udn es einem vielleicht nicht so gut geht: Die Jungs und Mädels vom Empire Team holen einen aus (fast) jedem Stimmungstief wieder heraus :)
Dieser Film war sicherlich ein gut gemeinter Versuch einer Splatterkomödie. Und die Idee selbst klang auch vielversprechend. Zwei Brüder führen eine Düngemittelfirma und verarbeiten Menschen zum Superdünger.
GHätte man aber mehr draus machen können. Der Film versucht oft lustig zu sein, ist es aber nicht und irgendwie hatte ich mir mehr Gemetzel erwartet. Es gibt 1-2 richtig schöne Splatterszenen und viel zuviel Gerede für so eine Art von Film. Kann man einmal gucken- muss man aber nicht.
Ich muss ja vorweg gestehen, dass ich mir den Film zuerst nur angesehen habe, weil ich Hauptdarsteller Mario Casas, der den Angel spielt, so scharf finde. Führten mich meine niederen Instinkte an diesen Streifen heran, obwohl die Story auf den ersten Blick nicht so recht etwas für mich war, wurde ich positiv überrascht.
Der Film zeigt eine Welt voller Kriminalität und Korruption. Die Polizisten versuchen die besten zu sein, wollen ihre Stadt sauber halten und kommen dabei selbst immer mehr vom Weg ab. Gerade bei Rafael und Angel sieht man die Veränderung, die der jahrelange Kampf gegen den Drogenhandel mit sich bringt, besonders. Wird der junge Angel immer brutaler und hemmungsloser hatte ich das Gefühl, dass der ältere, erfahrenere Rafael in Sachen Gewalt zurückscharaubte.
Die Bilder fangen mit ihren gedeckten Farben noch einmal die Trostlosigkeit und die Armut ein, in der der Film spielen soll. Die Atmosphäre bleibt fast ausschließlich dumpf und kühl, was wirklich einen gewissen Charme verleiht.
Zum Schluss hat in diesem Film keiner gewonnen. Es gibt kein farbenfrohes Happy End, sondern der Abspann lässt einen mit einem etwas grummeligen Gefühl im Magen zurück.
Ich weiß nicht so recht, wie ich diesen Film finden soll. Die erste halbe Stunde war großartig. Super lustig und so verballert, dass man wirklich aus dem Lachen nicht mehr rauskam. Alleine wie der angeschossene Spongebob von Patrick im Tumult reanimiert wird ist köstlich.
Doch ab dem Zeitpunkt, wo die Gangster-Crew in dem Hexendorf ankommt, lässt der Film meiner Meinung nach unheimlich nach. Alles zieht sich so unglaublich in die Länge, dass das zuschauen anstrengend wird und keinen richtigen Spaß mehr macht.
Die Animation der "Endgegnerin" war durchaus gelungen und von der ganzen optischen Machart war es auch nicht allzu trashig.
Die Schauspieler, von denen man einige eher aus ernsteren Rollen kennt, fand ich in ihren Klamauk-Rollen übrigens großartig.
Nachdem mich der erste Teil "3 Meter über dem Himmel" ja richtig weggeballert und geflasht hatte, brannte ich darauf, mir dessen Nachfolger sofort auf DVD nach Hause zu holen. Also gesagt, getan.
Ich hatte nicht erwartet, dass es so grandios weitergeht wie in Teil eins, da die meisten zweiten Teile unseren hohen Erwartungen nciht entsprechen. Aber hier wurde ich doch ein wenig arg enttäuscht.
Die Liebesgeschichte zu Babi spielt eine untergeordnete Rolle- und doch dominiert sie den Film. Ein irrer Widerspruch in sich, doch irgendwie passend für die Story. Hugo kommt aus London zurück, vermist babi und lernt zeitgleich eine andere, Gin, kennen. Das Knistern der ersten Liebe ist hier wie im wahren Leben verflogen. Ging es mit Babi doch sehr zurückhaltend zur Sache, wird hier zwar versucht, auf Romantik zu machen, doch spielt Sex in diesem Film für meinen Geschmack eine zu große Rolle.
Der Film hat einfach nicht mehr dieses prickelnde Knistern wie "Drei Meter über dem Himmel".
Was mich persönlich auch den ganzen Film über irritiert hat, war, dass ich die Schauspielerin der Gin optisch überhaupt nicht ansprechend fand. Doch mein eigener Geschmack soll dem Film ja keinen Abbruch tun.
Finde ich die Liebesgeschichte in diesem Teil nicht so ergreifend, und kann das Ende auch nicht so recht nachvollziehen, finde ich es super, dass hier noch einmal der Tod von Hugos bestem Freund und die Beziehung zu seiner Mutter aufgegriffen werden. So wird die Story etwas runder.