DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 7

    Eine typisch französische Komödie mit sehr viel Charme. Ich hatte den Film vor zehn Jahren schon einmal gesehen und fand ihn schon damals toll.
    Ich mag französisches Kino ohnehin sehr und dieser Film war daran nicht ganz unschuldig.
    Hier wird nicht auf billigen Klamauk gesetzt, sondern man muss sich in die Eltern richtig reinfühlen. Und das fällt einem nicht wirlich schwer, fängt man schon nach kurzer Zeit an, den schmarotzerischen Tanguy genauso zu hassen wie sie. Natürlich sind sie selbst Schuld, dass er mit seinen 28 Jahren noch zuhause lebt, haben sie ihn bisher sehr verhätschelt, doch man leidet fast schon mit ihnen, bei ihren Versuchen, den inzwischen unerwünschten Sprössling aus dem Haus zu bekommen.
    Wie der schmächtige, hagere Tanguy es allerdings schafft, ständig hübsche Frauen ins Bett zu bekommen, bleibt mir ein Rätsel. Aber die Franzosen fahren selten wirklich attraktive Genossen in ihren Filmen auf- zumindest was die männlichen Darsteller angeht.
    Mein Fazit: Ein sympathischer Film, für dessen Humor man wohl empfänglich sein muss. Aber auf jeden Fall großartiges, europäisches Kino :)

    • 4

      Ich muss sagen, dass ich den Film nur aufgrund seiner guten Bewertungen, die er hier bekommen hat, überhaupt angesehen habe. Ich hatte vorher schon den Trailer gesehen und über den Inhalt gelesen und zuerst gedacht, dass der Stoff nichts für mich sei. Aber manchmal sind ja gerade das die Filme, die einen dann am meisten bewegen.
      Die Bilder des films, dieses ganze Countryfeeling haben mich sehr angesprochen. Wirklich wunderschön. Der Soundtrack ist toll und diese ganze Umgebung in der das Pärchen wohnt ist der Hammer. Auch die Schauspieler harmonierten und wirkten sympathisch.
      Aber die Story hat mich kalt gelassen. Und das, obwohl ich ziemlich schnell heule bei Filmen.
      Dieses ganze hin und her in der Story war unnötig und dieses auf die Tränendrüsegedrücke ebenfalls. Man hätte das Ganze auch mitfühlender und weniger klischeebeladen gestalten können.
      Nach 34 Minuten dachte ich: "OMG, wirklich? Erst ne halbe Stunde?"
      Nach knapp über einer Stunde Laufzeit habe ich dann aus gemacht. Wenn mich ein Film bis dahin nicht mitreißt und eher nervt, wäre es nur Zeitverschwendung ihn weiterzugucken.
      Deswegen trifft es die Bewertung "Uninteressant" den Nagel auf den Kopf.

      • 4 .5

        Wer sich sowas anschaut und ernsthaft Qualität erwartet, ist selbst schuld :D Ich liebe Tierhorror und hab definitiv schon schlechtere gesehen. Die Story ist nicht neu oder inovativ, aber man kann schon ein paarmal lachen. Natürlich sind die Spinnen super schlecht animiert und die Synchro ist leider auch unter aller Sau. Dennoch fand ich ihn unterhaltsam und für sein Genre gar nicht so übel.

        • 0

          Sorry, aber Kunst ist für mich etwas anderes. Für mich ist der Film nur Vorwand für Inzest- und andere Sexfantasien und Gewalt. In meinen Augen hatte der Film keinerlei Ansprüche und auch keine wirkliche Message. In meinem Hirn braut sich Nacht für Nacht noch größerer Mist zusammen und trotzdem stelle ich nicht den Anspruch daran, es wäre Kunst...Haltet mich für einen banausen, ich kann damit leben. Ich denke nur, dass dieser Film zu denen gehört, die zu mehr gemacht wurden als sie sind. Irgendjemand fängt an zu erzählen wie toll er wäre, wie künstlerisch...und niemand traut sich mehr offen auszusprechen, was das doch in Wirklichkeit für eien Grütze war. Für mich nur wieder einmal der Beweis, dass heutzutage jeder Filme machen darf...

          2
          • 5
            über Win Win

            Leider hat mich dieser Film nicht so sehr mitgerissen wie ich es mir gewünscht hätte. Für ein Drama fand ich ihn nicht tiefgehend und dramatisch genug, für eine Komödie nicht lustig genug. Die Charaktere waren mir noch zu oberflächlich, als dass ich hätte richtig mitfühlen können.

            • 8

              Der Film ist einfach nur wow. Der kleine Stinker Hugo erträgt es einfach nicht, dass er nicht der Star des Basketballteams ist und dass sein Vater Starspieler Odin mehr liebt als seinen eigenen Sohn. Also spinnt erwie ein Irrer Intriegen und wie in einem Shakespear-Stück üblich sind zum Schluss so ziemlich alle tot.
              Man darf an diesen Film nicht mit Logik heran gehen, sondern muss diese moderne Adaption des Klassikers einfach genießen. Natürlich sind viele Handlungen der Figuren nicht nachvollziehbar, aber manchmal geht es eben einfach nur ums Entertainment.
              Die Story an sich finde ich persönlich der Hammer und auch mit den Schauspielern, von denen gerade Josh Hartnett und Julia Stiles ja wirklich viel erreicht haben in der Branche, ist der Film wirklich eine leider sehr unbekannte, sehenswerte Perle.

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              • 7 .5

                Ein wunderschöner, ein bißchen märchenhafter Liebesfilm, bei dem man mit dem Protagonisten mitfiebert, seine eigene Angst, seiner Traumfrau so wie er ist, nicht gut genug zu sein, zu überwinden. Ohne Einfühlungsvermögen mag einem die Story etwas lahm erscheinen, doch wenn man in der Lage ist, sich rihtig auf einen Film einzulassen, wird man hier seinen Spaß haben.

                • 6 .5

                  Vielleicht nicht der Riesenkomödienhit der letzten Jahre und nicht immer unbedingt superlustig, aber ich habe mich eineinhalb Stunden durchaus unterhalten gefühlt. Seth Rogen und Zac Efron machen ihre Sache gut, auch wenn sie für diesen Film keinen Oscar verdienen.
                  Kann man sich aber definitiv mal an einem Abend mit Freunden ansehen.

                  • 7 .5

                    Ein ruhiger Film, der nicht auf eine großartige Handlung baut, sondern wert auf die Gefühlswelt seiner Akteure legt. Eine junge Frau verdreht einem verheirateten Mann den Kopf, er verliebt sich, sie fühlt sich zwar auch zu ihm hingezogen, scheint jedoch zu begreifen, dass es sich nur um eine Affäre handelt. Doch auch die betrogene Ehefrau hadert mit ihren Gefühlen für einen anderen.
                    Der Film zeigt auf stille Weise, ohne viel Trara, dass man eben nicht jeder Versuchung im Leben widerstehen kann- ihr aber auch nicht nachgeben muss.
                    Der Film ist nicht lustig, romantisch oder traurig...für mich hat er einfach die Realität ziemlich gut wiedergespiegelt.

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                    • 7

                      Ein wunderbares Coming Of Age Drama über einen Jungen, der sich als Lebensziel gesetzt hat, Journalist zu werden und dabei einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
                      Das Cast des Films kennt man aus verschiedenen Teenieserien, wobei hier nur die talentierteren mit ins Boot genommen wurden.
                      Für mich ist es keiner dieser typischen Teeniefilme. Es geht nict um Sex, ums verliebtsein, sondern darum, seinen Platz im Leben zu finden. Seinen Träumen zu folgen.
                      Jetzt könnte man sich über das Ende beschweren, das nicht in diese Teeniefilmschiene passt, aber so ist das leben nunmal. Da gibts nicht immer ein Happy End. Und ich persönlich mag Filme, die nicht die perfekte Welt zeigen.

                      • 6

                        Killermotten from outer space...erstaunlicherweise muss ich sagen, dass der Film gar nicht übel war. Bei der Beschreibung dachte ich noch, es würde sich um absoluten Trash handeln und habe ihn mit meinem Freund nur geschaut, um mal wieder gut lachen zu können. Doch die Story des Films, die natürlich etwas vorhersehbar ist, ist gar nicht so schlecht und schon der Anfang macht einen neugierig auf mehr. Es erwartet einen dann einigermaßend spannender Sci-Fi- Horror mit gut gemachten Effekten. Nur das Ende war für meinen Geschmack nicht befriedigend. (Hätte ich doch gerne gesehen,was aus dem Kokon geschlüpft wäre.)
                        Man darf hier keinen weltbewegenden Epos erwarten. Aber ich habe mich dennoch ganz gut unterhalten gefühlt.

                        • 4 .5

                          Uhhh, eine Polaroid-Kamera, die vom Geist eines durchgeknallten Polizeifotografen besessen ist....es war so spannend, ich bin jetzt immer noch nicht wieder richtig wach...
                          Die Aufmachung, Synchro und anfänglich auch die Story versprechen einen guten Film. Doch die ersten zwanzig Minuten passiert erstmal gar nichts. Und der gemeine Slasherfan beginnt schon zu merken, dass da schon viel passieren muss um den Film noch in Fahrt zu bringen.
                          Und dann plötzlich: Die erste Tote! Leider ziemlich unspektakulär...na ja, es scheint loszugehen....dann wieder eine Weile nichts...und nach sagenhaften 45 Minuten stehen wir bei Leiche zwei (Wenigstens die Maskenbildnerin hat ihren Job gut gemacht)...in einem Slasher....bei einem Film, der gerademal achtzig Minuten geht...hurra, es läuft auf ein Gemetzel nach dem anderen hinaus, viel zu schnell, schlechte Effekte und immer noch keine Spannung. Das Ende und die Erklärung für die Morde ist dann wieder total hirnrissig und als endlich der Abspann kommt, bin ich einfach nur beleidigt, wieder kostbare lebenszeit mit Müll verplempert zu haben...

                          • 6 .5

                            Ein etwas melancholisches, untypisches Milieudrama. Hier wird niemand zum Sex gezwungen. Es gibt keine Drogenabhängigkeit, verkorkstes Elternhaus oder sonst eine Begebenheit, die die hübsche und junge Schülerin dazu bringen, sich zu prostituieren.
                            Um ehrlich zu sein, hat sich mit den kompletten Film über nicht ganz erschlossen, weshalb sie sich nun für Sex von den Männern bezahlen lässt. Was sie zur Prostitution antreibt. Die einzige Aussage dazu war: "Nur so:" Und diese Aussage hat mir irgendwie nicht richtig gereicht.
                            Der Film selbs ist einw enig schwerfällig und dürfte für manche Zuschauer zu schleppend sein. Ich mag solche Filme und fand ihn daher nicht schlecht. Hätte man ein wenig mehr Einblick in die Gefühlswelt und in die Beweggründe der jungen Frau bekommen, wäre der Film mehr Punkte wert. So bleibt er etwas oberflächlich aber dennoch kann man ihn sich durchaus mal ansehen.

                            • 3 .5
                              über Tin Cup

                              Für mich der schlechteste Kostner Film, den ich je gesehen habe. Langweilig und vorhersehbar bis zum abwinken. Und dazu noch viel zu lang.

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                              • 6

                                Hm, also ein "episches Meisterwerk", wie er oft genannt wird, ist "This Must Be The Place" sicherlich nicht. Ich denke, da versuchen manche Menschen mehr aus dem Film zu machen als er ist: Ein ruhiger, sentimentaler Streifen über einen alten Rocker in einer Art Midlife Crisis auf dem Selbstfindungstrip. Und ich finde auch Sean Penn nicht überwältigend in seiner Rolle. Sicher, er spielt gut, aber erwartet man auch etwas anderes von ihm?
                                Mir gefallen die vielen kleinen Lebensweisheiten in diesem Film. Vieles hat man sich selbst schonmal gedacht, bei manchem muss man einfach zustimmend nicken.
                                Was mich gestört hat war die unverwechselbare Ähnlichkeit zu Robert Smith von The Cure. Muss man einen so unverwechselbaren Künstler zum Vorbild ür eine slche Rolle nehmen? Hätte es nicht ein wenig mehr Individualität getan? Und weshalb Cheyenne sprechen muss, als hätte man ihm die Hoden in einen Schraubstock geklemmt, erschließt sich mir auch nicht. Klar, eine super männliche Machostimme wäre fehl am Platz gewesen....aber na ja...vielleicht bin ich auch einfach nicht in der Lage, diesen künstlerisch bestimmt bis ins Detail geplanten Schachzug des Regisseurs zu verstehen.
                                Der Film zieht sich langsam dahin, bleibt still und man wird nie in ihn hinein gerissen, sondern bleibt stets stiller Beobachter. Nichtsdestotrotz gibt es einige komische Momente, es bleibt nicht bierernst. Und das ist neben der schönen Filmmusik der Grund, weshalb ich sechs und nicht nur fünf Punkte geben kann. Für mich kein meisterwerk, aber ich habe meine zeit auch nicht komplett vertan.

                                • 1

                                  Schlecht- schlechter- zZZZzzzz
                                  Der Film ist wirklich ein Kindergeburtstag zum Einschlafen. Hier wird keine Spannung aufgebaut, die Story ist grottenschlecht und vorallem schon tausend mal gesehen und nicht einmal die Effekte sind gut.Das Kostüm des Kilers ist super lächerlich und man fragt sich, ob die Schauspieler sich nicht schämen, bei so einer Grütze mitgewirkt zu haben. Man kann es noch nichtmal als Trash bezeichnen, denn dafür ist es auch nicht grottig und nicht lustig genug. Es ist einfach nur schlecht.Wahrscheinlich hat die deutsche Synchronisation mehr gekostet als der ganze Film, denn die ist außerordentlich annehmbar.
                                  Mein Fazit: Ich habe schon viele schlechte Filme gesehen, doch dieser hat mal wieder einige übertroffen.

                                  • 9 .5

                                    Es ist ein Kinderfilm und ich wollte ihn zuerst wieder ausmachen, aber er ist einfach so irre komisch, dass ich nicht konnte. Hier braucht es keinen Fäkalhumor und anderen niveaulosen Kram um lustig zu sein.
                                    Man muss sich vielleicht ein bißchen an seine eigene Kindheit erinnern können, um von dem Film mitgerissen zu werden. Doch wenn man noch nicht allzu verdorben von der "realen Welt" ist, kann man hier wirklich Spaß haben. Also auch etwas für "große Kinder" :)

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                                    • 10

                                      Ich hatte vor dem Ansehen keinen Trsiler oder ähnliches gesehen. Deswegen fand ich diesen Videospielcharakter anfangs etwas befremdlich. Doch dann hat es mich total mitgerissen. Selten so etwas unkonventoinelles, lustiges und geiles gesehen! Der Film ist einfach irre gut und kurzweilig.
                                      Man bekommt zwar vermutlich etwas anderes als man erwartet, aber auf jeden Fall mal etwas anderes.

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                                      • 8

                                        Hier erwartet zwei Teenies der Roadtrip einer anderen Art, als sie den Creeper dabei beobachten, wie er eine Leiche durch ein Rohr in der Erde verschwinden lässt. Jeder normale Mensch wäre weitergefahren und hätte die Polizei verständigt. Das Geschwisterpaar wartet bis der Creeper weg ist und schaut dann erstmal nach. Sie finden einen halbtoten Mann...und dann ganz viele, die bereits völlig tot sind....das Unheil beginnt.
                                        Der Film ist spannend gemacht und reißt einen mit. Hier wird nicht auf literweise Blut gesetzt sondern auf Spannung. Aber auch nicht auf billige Schockeffekte.
                                        Die Maskerade des Creeper-Schauspielers ist super (ja, das ist erwähnenswert, da ich genug Filme gesehen habe, bei denen es auch anders geht) und auch die übrigen Schauspieler vberstehen ihren Job.
                                        Sicherlich eher Popcorn-Horror mit Freunden, aber sehr sehenswert.

                                        • 10
                                          DrunkenCherry 20.08.2014, 07:07 Geändert 05.04.2016, 19:22

                                          Ich verstehe wirklich nicht, was alle an dem Film zu meckern haben. Ich finde ihn wunderschön! Eine Reihe Antihelden die versucht der Nymphe zu helfen die Prophezeihung zu erfüllen. Vielleicht ist die Story nicht unbedingt der Hammer. Aber mir hat sie gezeigt, wie wirchtig jeder Mensch sein kann, auch wenn seine Rolle in der Welt noch so klein ist. Dass in jedem ein Held steckt. Dass überall Märchen geschehen.
                                          Das ist ein richtig schöner Film zum Träumen und ich kann ihm wirklich nichts negatives abgewinnen.

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                                          • 10

                                            Für mich eindeutig eine der realistischsten und grandiosesten Darstellung von Drogenkonsum im Film- aber vermutlich auch nur dank Leonardo DiCaprio. Ich weiß nicht, ob ein Schauspieler mit weniger Talent die Rolle des Jim so stark hätte umsetzen können. Ich bin eigentlich kein großer Leo Fan, doch hier leidet man wirklich mit, wenn er heult und auf Entzug ist.
                                            Hier wird nichts geschönt, sondern die harte Seite von Heroin gezeigt.
                                            Ein Film der einen nachdenklich zurück lässt.

                                            • 8

                                              Ich weiß nicht, wie mir der Film gefallen würde, wenn ich ihn heute zum ersten Mal sehen würde. VWahrscheinlich wäre er nur ein Teeniefilm unter vielen. Aber wenn man ihn mit 13 oder 14 Jahren zum ersten Mal gesehen hat, dann ist es, als wäre man mit Stiffler, Jim und Co aufgewachsen.
                                              Mir persönlich war ja immer Jims Dad der liebste, der ja sogar in den Nachfolgern mitgespielt hat, in denen vom restlichen Cast nichts zu sehen war.
                                              Ich glaube, der Film war damals vorallem wegen der Szene mit dem Apfelkuchen so der Hit. Alle haben sich auf dem Schulhof erzählt "Der vögelt da mit einem Apfelkuchen!" Und so mussten wir ihn natürlich alle gucken.
                                              Im großen und ganzen ist er vielleicht nur eine Teenieklamotte wie jede andere. Aber wenn es für einen der erste große Teeniefilm war, den man sich angesehen hat, in dem es um Sex und Co ging, dann prägt einen das schon nachhaltig. Für mich ist es jedes Mal, wenn derFilm im Fernsehen läuft ein bißchen wie ein Treffen mit alten Freunden :)

                                              • 10

                                                Ich bin immer wieder hin und weg von dem Film. Einfach ein geiler 90er Thriller mit Irrungen und Wirrungen, wie man sie sich viel mehr wünschen würde.
                                                Über die Handlung will ich auch gar nicht soviel schreiben. ich finde, der Film ist am besten,wenn man ihn einfach auf sich zukommen lässt.
                                                Das Cast spielt super und ist natürlich auch für beide Geschlechter etwas fürs Auge.
                                                Für mich ist die komplette vierteilige Wild Things- Reihe ein absoluter Leckerbissen. ´Für Thrillerfans auf jedenfall ein Genuss.

                                                • 1 .5

                                                  Omg, der tat wirklich weh. Ich will mich gar nicht über die schlechten Effekte beklagen (wobei....MUSS Regen wirklich computeranimiert werden?), die spielen ja nicht unbedingt die Hauptrolle und ich hab schon so viele schlechte Effekte gesehen...egal.
                                                  Aber die Handlung: Einfach katastrophal. Sieben Schüler müssen nachsitzen werden von einem Geist heimgesucht und getötet. Einer von ihnen ist dann auch noch besessen und dreht etwas frei...
                                                  Im Ansatz hätte der Film ja sogar was werden können. Wenn man vielleicht mal ein bißchen Logik beim Drehbuchschreiben verwendet hätte.
                                                  Sieben Jugendliche sehen den Geist eines verstorbenen Schülers...kein Schreien, kein hysterischer Anfall. Nein, sie sind fünf Minuten verwirrt und denken schon kurz danach wieder an Sex, Drogen und anderen Müll, statt dem Phänomen Geist mal auf den Grund zu gehen.
                                                  Ich würde mal sagen, die Schauspieler haben ihre Sache ganz passabel gemeistert. Einige Szenen fand ich sogar ziemlich gut gespielt, was wohl der einzige Grund ist, dass ich über die 0 Punkte hinaus gekommen bin.

                                                  • 7 .5

                                                    Wohl nur ein Muss, wenn man auch die Serie schaut.