DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Nachdem "All The Boys Love Mandy Lane" immer so gehyped wurde, und ich ihn nach dem ersten Mal gucken ziemlich durchschnittlich fand, habe ich dem Film noch eine zweite Chance gegeben...mit dem Ergebnis, dass ich ihn immer noch durchschnittlich finde. Dass der Mörder schnell bekannt gegeben wird, stört mich nicht, vom Prinzip her fand ich das sogar klasse. Aber es war für mich überhaupt nichtnachvollziehbar, weshalb Mandy zum Schluss so ausrastet, dass sie Emmet ebenfalls niedermetzeln muss. Dass sie nicht mehr sterben will, gut, man kann sich ja mal umentscheiden (^^), aber die Beweggründe waren einfach nicht schlüssig. Und mir jetzt meine eigene Erklärung dafür zurechtzubasteln ist zwar machbar, aber eben doch nciht das,w as ich von einem Slasher mit einem eigentlich guten Konzept erwarte.
Handwerklich ser gut gemachter Film, aber er hat mich nicjht richtig in den Bann gezogen. Ziemlich langatmig und sicherlich eher der Underground-Szene zuzuordnen. Bin zwischendrin sogar mal für zehn Minuten eingedöst. Art der Clown ist allerdings ziemlich spooky und zum Ende hin hat man ja geradezu drauf gewartet, dass er aus dem eigenen Fernseher springt :D
Gestern zum ersten Mal gesehen. Und ich frage mich weshalb! Man hat immer von den Critters gehört, wusste aber nichtmal wie die so richtig aussehen und das sie so ein bißchen wie böse Gremlins sind. Kann mich auch nicht erinnern, dass einer der Filme mal im Fernsehen kam.
Ich war so begeistert! Gut, man muss 80er Trash wahrscheinlich lieben, um sowas gut zu finden, aber die Critters sind auf ihre spezielle Art so süß und kultig- ich kann es kaum erwarten, auch die übrigen Teile zu gucken.
Ich mag diese skandinavischen Filme, die in der Einöde spielen und die Teenager an ihrer Umgebung verzweifeln lassen. Und dieser Film war schon sehr sehenswert. Auch wenn das Ende dann ein bißchen zu kitschig war für meinen Geschmack. Die Charakere waren auf jeden Fall einsame Spitze. Das Öko-Mädel, das sich gegen die Todesstrafe einsetzt, die notgeile Alma, die Münzrollen reitet und die Tussy vom Dienst, die am Ende ihres Lebens mindestens drei Tuben Lipgloss gegessen haben wird...
Ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Kinder des Zorns Reihe halten soll. Ich hatte mir irgendwie mehr erwartet statt eines teuflischen Gottes-Mais-Monsters in Form von megaschlechten Computereffekten (die man auch zur damaligen Zeit wahrscheinlich schon besser hinbekommen hätte).
Was mir wirklich gut gefallen hat war der Anfang. Wie die Kinder auf Kommando die Erwachsenen abschlachten fand ich grandios und ich hatte erst die Hoffnung, der Film orientiert sich ein bißchen am Konflikt wie in "Ein Kind zu töten". Aber leider dümpelt der Streifen dann nur sehr lahm und ohne wirkliche Spannung vor sich hin. Mal schauen, wie es in den anderen Teilenw eiter geht. Ich habe ja so ein bißchen die Hoffnung, dass es besser wird, je neuer die Filme sind...bleibt aber erstmal abzuwarten.
Belangloser, teils wirklich langatmiger Hai-Schocker. Am sympathischsten fand ich den Darsteller des "Vogel"...Man merkt halt, dass Hollywood dahinter steckt. Da fehlt der Pfiff, das neue...die Liebe. Dennoch ist er natürlich handwerklich gut gemacht, die Schauspieler wurden nicht von irgendwelchen Pornosets weggecastet, sondern haben wirklich Ahnung von ihrem Fach. Dennoch hats mich nicht vom Hocker gehauen, einmal gucken hat mir persönlich gereicht.
Einer dieser Filme, bei denen ich sagen kann, dass sie gut waren, aber von denen ich mir wünsche, sie hätten mich mehr bewegt.
Eigentlich gehöre ich zur Gruppe der total emotionalen Menschen, die bei jeder Kleinigkeit losheulen, weswegen ich es kaum glauben kann, dass mich dieser Film so kalt gelassen hat.
Irgendwie konnte ich zu Lilja keine Bindung aufbauen, hatte kein Mitleid mit ihr.
Die Geschichte strotzt nur so vor Klischees, dass es kracht.
Genau diese Geschichte hört man in Mittagsjournals im Privatfernsehen, wenn von "Loverboys" berichtet wird.
Auch braucht der Film zu lange, bis er wirklich richtig Fahrt aufnimmt. Die erste Stunde ist eine endlose Aneinanderreihung von Szenen aus einem verkorksten Leben. Und als dann endlich eine richtige Story einsetzt, man anfängt, die Qualen von Lilja richtig zu inszenieren, ist der Film auch schon zu Ende.
Den Schluß fand ich übrigens brillant. Alles andere wäre mir zu heile Welt gewesen.
Letztendlich habe ich Lilja 4-ever nun einmal gesehen. Und das reicht mir. Ist jetzt kein Streifen, der in meine Sammlung wandern wird.
Nachdem der Film so hoch gelobt wurde und auch hier fast nur positive kritiken bekommen hat, habe ich mit City of God nun auch angesehen. Der Film ist nicht schlecht, aber mehr ein Teenie-Gangster-Drama als wie erwartet richtig harte Gangster-Kost. Ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt, aber mehr auch nicht.
Keine Ahnung, warum dieser Film so gehyped wurde. Wahrscheinlich spricht er Männer besonders durch seine Action und die vielen Schlachten an. Aber diese schrecklichen CGI Effekte...bitte -.-
Langweilig...hab mich sowas von durchgequält. Belangloses Kammerspiel, das niemand gesehen haben muss. Kein Klischee wird ausgelassen.
Wohl der langweiligste Film, den ich mir je mit Jamie Lee Curtis angesehen habe. Habe einen spannenden Erotikthriller erwartet, dann schnell gemerkt, dass mich höchstens ein Drama erwartet, aber das einzig dramatische an dem Film ist, dass zu keiner Zeit Spannung aufkommt, es herrschen keine Gefühle zwischen den Hauptdarstellern und die Geschichte ist einfach öde. Zum Glück ging er nur 79 Minuten. Habe mich durchgequält, weil ich dachte da kommt noch was...aber Fehlanzeige! Einfach nur schlecht!
Ich war begeistert! Mockingjay nimmt volle Fahrt auf in Richtung hoffentlich epischem Finale! Die Revolution ist in vollem Gang und man bekommt grandiose Bilder von Zerstörung und Trümmern um die Ohren gehauen. Sehr actionreich und durchweg kurzweilig hat der Film eigentlich keine fühlbaren Längen.
Das einzige was mich stört ist diese ätzende Liebesgeschichte zwischen Katniss und Peeta. Die beiden versprühten vom ersten Film an keinerlei Charme und Liebe und man kann einfach nicht richtig mit ihnen mitleiden. Die ganze Zeit saßich da und dachte: "Nimm doch Gale, den strammen Hengst! Der versprüht aufrichtige Gefühle und würde alles für dich tun!" Aber so war es ja schon bei Twilight. Der strahlend schöne muskelbepackte Held kann sich nach ein bißchen Herzeleid eine andere suchen und der zahme Milchbubi bekommt die Prinzessin. Wahrscheinlich verstehe ich das einfach nicht, weil ich eigentlich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre XD Hier werden für verpickelte Teenies noch Hoffnungen geschürt.
Abseits der nervigen Liebelei gab es dennoch sehr emotionale Momente und ich gestehe, dass ich das Taschentuch zücken musste.
Für mich ist Mockingjay fast schon der beste Teil der Reihe und ich hasse es, wieder ein Jahr warten zu müssen, bis es endlich weitergeht.
Ein Film von dem ich sehr überrascht war. Hier werden keine Fanatiker dargestellt, zumindest sieht man davon nicht viel. Es geht um die letzten zwei Tage, bevor zwei junge Männer sich für ihren Glauben in die Luft sprengen wollen. Wir sehen sie in ihrer Familie, die keine Ahnung von ihrem Vorhaben hat, sehen die Vorbereitungen auf ihre Mission. Bevor es jedoch richtig losgehen kann, geht etwas schief, die beiden verlieren sich aus den Augen und jeder macht nochmal Erfahrungen, die ihn entweder in seinem Beschluss bestärken oder ihn nachdenklich machen.
Wobei ich es für etwas kritisch halte, wie ein paar Äußerungen einer Dame einen Selbstmordattentäter so ins Grübeln bringen können, we es in diesem Film passiert ist. Denn wenn man solch ein Vorhaben hat und sich darauf freut, wird man sicher nicht auf eigentlich logische Argumente gegen Gewalt anspringen.
Dennoch ein Film, der sehr sehenswert ist.
Die DVD steckte in einem Stapel voller Horrorfilme, die ich mal einem Bekannten für kleines Geld abgekauft hatte. Ich steh auf 80er Filme und George Clooney am Anfang seiner Karriere zu sehen, klang auch nicht schlecht, also wanderte die Disc gestern mal in den Player.
Also einen richtigen Horrorfilm erwartet einen nicht.Eher eine Horrorkomöde, die teilweise ein wenig verwirrend wirkt, da sie fiktive Filmwelt und Gegenwart sehr vermischt. Blut fließt nur ein bißchen und Gore braucht man gar nicht zu erwarten. George Clooney ist schon nach zehn Minuten tot und eigentlich wäre der Film eine totale Katastrophe: Wäre er nicht so irre unterhaltsam gewesen! Das schlechte Schauspiel, die absurde Story und die völlig überzogenen Charaktere wirken so lustig, dass es echt Spaß gemacht hat, die 90 Minuten zu sehen! Und ich glaube, ich muss mir den Film irgendwann sowieso noch ein zweites Mal ansehen, um auch alle Handlungen komplett zu verstehen, so wirr war es XD
Wieder einer dieser Filme, die mein Freund mir vollmundig anpreist und ich mich nach dem Studieren des Covertextes frage: "Was hat er da nur wieder angeschleppt?"
Aber "Splinter" ist wirklich gut. Das Parasiten-Genre wird spannend inszeniert und die biologischen Erklärungen hinter dem Verhalten des Parasiten klingen logisch.
Teilweise gab es ein paar Längen, aber im Gesamtbild wird der Horror hier spannend und mit nur wenigen Schauspielern inszeniert. Auch die Effekte sind erste Sahne.
Vielleicht traue ich meinem Schatz in Zukunft öfter mal Filmgeschmack zu :D
Ein großartiges, spanisches Schauspiel! Moviepilot ist doof, weil es mir nur eine Vorhersage von 2,5 gegeben hat. Zerstört ja mein ganzes Vertrauen in das System :D Aber ich liebe spanische Filme generell. Die Atmosphäre, welche die spanischen Filmemacher einfangen, ist meist eine sehr fesselnde.
Der Film ist ernst und dennoch sehr unterhaltsam. Die Hauptdarstellerinnen werden absolut authentisch und sympathisch eingeführt. Ihre Beweggründe und Handlungen sind zu keiner Zeit wirklich unlogisch wie in vielen Filmen dieses Genres.
Man wird reingezogen in die Welt der Prostitution, ohne dass es zu einer Zeit vermehrt auf billige Sexszenen rausläuft. Das Leben um die schnellen Nummern herum ist viel wichtiger.
Auf jeden Fall super sehenswert!
Für mich definitiv der schlechteste Teil der ganzen Reihe. Mir hat einfach die ganze Story nicht gepasst. Dieses "alles war nur ein Film"-Geseier ging mir gegen den Strich, die Kills waren zu wenig und zu lahm. Auch Freddy in seinem schwarzen Mantel war mir einfach zu Matrix.
Das einzige, was mir wirklich gefiel war das Kind- super creepy.
Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden und bei den anderen Teilen der Reihe habe ich mich zumeist ja sehr gut unterhalten gefühlt.
Mit wenig Erwartung bin ich an diesen Film gegangen und hatte damit gerechnet, einen Film über einen Amokläufer im Kaufhaus serviert zu bekommen, in dem der Amokschütze Forderungen an die Polizei stellt und winselnde Menschen um ihr Leben bangen.
Ganz so sah es die ersten zwanzig Minuten auch aus.
Der Film startet schnell und der vermeindliche Protagonist Mal wird sofort als knallharter Killer ins Spiel gebracht. Nach und nach kommen aber immer mehr Darsteller hinzu, die alle ihre eigene Geschichte durchleben, während Mal in der Mall ein paar Leute abknallt. Vorallem die Story von Jüngling Jeff, (gespielt von Cameron Managhan, den man in letzter zeit in mehreren Teeniefilmen und vorallem in der Serie Shamelesss gesehen hat)stritt hier stark in den Vordergrund, der mehr oder weniger mit den Hürden des Teeniedarseins zu kämpfen hat.
Die Atmosphäre des Films ist hammermäßig. Eine Mischung aus stressiger Action und ein Hauch von Selbstmitleid, Menschenhass und Sehnsucht nach Liebe.
Was mir der Film letzten Endes genau sagen wollte...ich habe keine Ahnung. Die Story ist schon ziemlich flach, wird nur durch intellektuell anspruchsvollere Steppenwolfzitate aufgepeppt. Dennoch haben die Bilder mich gefesselt und ich war die 88 Minuten richtig fasziniert und gefesselt.
Auch den Soundtrack fand ich durchaus stimmig, obwohl ich sonst kein Linkin Park Fan bin. Irgendwann werde ich ihn mir nochmal ansehen, in der Hoffnung, dann mehr tiefgründige Botschaften herauslesen zu können. Bis dahin bleibt er aber schonmal in guter Erinnerung.
Der mit Abstand lustigste Nightmare-Teil bisher. Ist wohl Geschmackssache, ob man es so lustig mag. Ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt. Ist ja auch langweilig, sich immer so bierernst durch die Gegend zu morden.
Absolut bildgewaltiges und überwältigendes Kino. Die ganze Gang-Story erscheint mir hier sehr authentisch erzählt. Die Charaktere sind allesamt irgendwie sympathisch. Selbst der Gangboss wirkt menschlich, als er mit seinem Baby auf dem Arm gezeigt wird.
Natürlich ist die Geschcihte endlos traurig, aber auch sehr spannend erzählt. Ich habe bis zum Schluss mit Casper mitgefiebert.
Freddy nistet sich in den Träumen eines ungeborenen Kindes ein! Yeeha, ein Lob an denjenigen, der sich so wirre Storys audenkt XD Ich finde den fünften Teil recht gut geraten. Auch wenn es in diesem Film sehr auffällt, dass alles ein bißchen ins lächerliche gezogen wird und alles extra lustig sein soll. Ist aber erfrischend, denn jeden Film im gleichen Stil zu machen, wirkt ja sonst eher langweilig. Kann man auf jeden Fall gut gucken udn fühlt sich direkt unterhalten.
Hier fand ich die Story wieder sehr kreativ. Wie Freddy es immer wieder schafft aufzuerstehen, ist zwar an den Haaren herbeigezogen aber sehr unterhaltsam. Im vierten Teil fand ich auch die Charaktere alle sehr sympathisch, man spürt, dass die 80er langsam zu ende gehen und alles ein wenig frischer wird. Die Effekte sind für die damalige Zeit einfach sehr genial (vorallem, wenn man sich das Making Of mal angesehen hat). Die Mordszenen fand ich in diesem Teil allerdings nicht so bombig, dafür wird mir Freddy immer sympathischer :D
Hatte ich mich gerade am zweiten Freddy-Teil erfreut, langweilt mich Teil 3 enorm. Die ganze Story in der Klapse, wieder die häßliche Nancy aus Teil 1 und die immer überzogener wirkende Story waren nichts für mich.
Die Marionetten.Szene gefiel mir noch ganz gut, aber spätestens als das nette Mädchen mit dem Kopf im Fernseher steckte, war ich raus. Mit diesem Teil der Serie bin ich einfach nciht warm geworden. Mit Freddy selbst freunde ich mich inzwischen aber immer mehr an. Gibt ja noch ein paar Filme. Und bei Serien ist man es ja mitlerweile gewohnt, dass einen nicht alle Teile ansprechen. Ich werde also einfach mal weiter schauen :)
Nachdem ich mich mit dem ersten Freddy-Film ja etwas schwer getan habe, muss ich sagen, dass mir der zweite erstaunlicher Weise besser gefiel! Das ist ja selten so, aber vielleicht musste ich mit dem Krueger-Universum erst warm werden. Die Geschichte, wie der brutale Freddy hier Besitz von Jesse ergreift, ist richtig schön spannend. Auch wenn ich die Mordszenen hier nicht so unterhaltsam fand wie im ersten Teil (ja, ich bin ein Horrorfreak, wir finden es durchaus unterhaltsam, wenn im Film jmd stirbt- und nein, ich denke nicht, dass ich deswegen mal zum Arzt gehen sollte), gefällt mir dieser Film doch ein wenig besser.
Freddy- der Albtraum meiner Kindheit. Ich muss elf oder zwölf gewesen sein, als ich bei einer gleichaltrigen Freundin zum ersten mal einen Nightmare-Film gesehen habe. Und weil ich mich damals so gegruselt habe vor diesem verbrannten Irren, haben wir den Streifen sehr schnell wieder ausgemacht. Ich war damals der Feigling des Tages. Aber das war mir egal, denn Freddy hat mich noch lange danach in meinen Gedanken heim gesucht.
Und es hat nun 17 Jahre gedauert, bis ich es gewagt habe, mich dem Schreckgespenst meiner Kindheit noch einmal zu stellen.
Und nun muss ich sagen: Fast zwei Jahrzehnte Angst haben sich nicht gelohnt. Im Gegensatz zu anderen Slashern gruselte es mich hier leider nicht im Geringsten, das einzige, was den Film sehenswert machte, waren die verdammt coolen Effekte. Nun gut, die Messerklaue in der Badewanne ist vielleicht doch ein wenig horror, aber die Blutfontäne die aus dem Bett spritz, nachdem es Johnny Depp gefressen hat- einfach göttlich.
Die Auftritte von Freddy selbst entbehren nicht einer gewissen Komik. Das mag vielleicht auch an den schlechten Soundeffekten liegen, die unter seine Auftritte gelegt wurden. Aber es hatte immer etwas slapstickmäßiges für mich.
Ich glaube, wenn ich nicht so hohe Erwartungen an den Film gehabt hätte, hätte er mich mehr begeistern können. So ist er für mich leider nur etwas besserer Durchschnitt.