DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Michael ist, nachdem er für Teil 3 in Urlaub geschickt wurde, zurück! Und wie! Der bedrohliche, böse Michael sucht die Träume seiner kleinen Nichte heim und slasht sich dann fröhlich durch die Stadt.
Man merkt, dass dieser Teil zehn Jahre nach dem ersten gemacht wurde. Das Bild und die Kleidung der Darsteller hat sich geändert, doch die Atmosphäre ist immer noch die gleiche. Selten packt mich ein Slasher dermaßen, wie die Halloween Filme es tun.
Zum Schluss habe ich wirklich gedacht, dass Michael die Kleine kriegt...doch was ich dann vor dem Abspann serviert bekam, war noch viel besser :D
John Carpenter hat sich hier meiner Meinung nach auf jeden Fall wieder selbst übertroffen und meine Liebe zu Myers nur bestärkt :D
Sicherlich ist die Idee, jedes Jahr einen neuen Halloween-Film mit anderem Thema herauszubringen gefloppt. Doch auch wenn Teil 3 nicht zur restlichen Michael Myers Reihe gehört, finde ich den Film ziemlich cool. Die Idee mit den Horrormasken, die kleine Kinder töten, ist doch herrlich. Die Atmosphäre des Films ist auch klasse.
Gegen Ende hin wird es dann sicherlich etwas absurd, aber wenn man bedenkt, aus welchem Jahr der Film ist, ist es einfach klasse.
Ich finde den Film jedenfalls richtig schön zum Gruseln und kann nicht verstehen, weshalb er hier so schlecht wegkommt. Man darf nicht imemr meckern, dass er nicht ist wie die übrigen Teile. Carpenter hat hier etwas ganz eigenes geschaffen- und das was dabei rauskam, find ich echt gut!
Leider ist dieser Teil der Halloween-Reihe ziemlich schwach. Er setzt genau dort an, wo Teil 1 endet. Natürlich will Michael Myers seine Schwester Laurie nach wie vor töten und mordet sich fröhlich durch das Krankenhaus.
Die Tötungsszenen sind hier auch schon um einiges krasser als im ersten Teil und auch Michael myers ist bedrohlich wie eh und je. Trotzdem ist der Film etwas langweilig, ohne dass ich genau sagen kann weshalb. Er zieht sich einfach. Vielleicht liegt es daran, dass er an Teil eins anschließt und es einem vorkommt wie eine endlose Nacht.
Mit dem ersten Teil konnte ich mich noch anfreunden,w eil ich die Idee, zu zeigen, weshalb Michael Mywers so ist wie er nunmal ist, ganz spannend fand. Er war zwar nicht der Michael den ich mag, aber nun gut.
Doch den zweiten Teil hat Zombie dann komplett verhunzt. Es wird natürlich viel gekilt und gemetzelt. Und die Tötungsszenen sind auch wirklich gut gemacht. Aber warum muss der Doktor so schrecklich unsympathisch dargestellt werden?
Und wieso schreit Michael Myers beim Morden plötzlich herum? Das war doch das coole an ihm. Dass er ein völlig emotionsloser, stiller Killer ist.
Auch die Tatsache, dass man Myers mehr ohne als mit Maske sieht, nimmt dem Film sein Flair. Alles ist zu menschlich.
Wenn Zombie schon so menschlich ist, dann soll er Myers auch reden lassen, wenn er versucht, seine Schwester "Nach Hause" zu holen.
Auch dieses ganze Tam Tam mit der toten Mutter fand ich grauselig. Das grenze zu sehr an Geister-Fantasy. Und langweilig war der Film auch noch. Ich habe mich noch nie in Michael Myers Gegenwart dermaßen gelangweilt und war froh, als endlich der Abspann lief.
Wieder knappe 90 Minuten Lebenszeit verschwendet. Der einzig sympathische und auch talentierte Darsteller in diesem Film ist der Hund.
Fand die Idee von der sich rächenden Natur ziemlich geil, was man bekommt, lässt einen aber nur mit dem Kopf schütteln. Was bitte soll diese (Plastik) Seekuh? Gab es da vielleicht eine größere Erklärung im Original, die im Remake einfach weggelassen wurde? Einfach zu viele offene Fragen und Kopfschütteln. Das einzige was mir gefallen hat war der Schluss. Und der war zu erwarten :D
Endlich habe ich meine Bildungslücke geschlossen und mir dieses Meisterwerk angesehen. Ich hatte bisher immer nur die Teile H20 und Resurrection beim Zappen im Fernsehen gesehen. Nie komplett und nie mit dem Wissen aus den Filmen davor.
Und als ich mich dann endlich aufgerafft habe, mir endlich mal die komplette Reihe anzusehen, wurde ich nicht enttäuscht.
Michael Myers strahlt eine herrlich perverse Dominanz aus. Mit seinen langsamen Schritten, als hätte er alle Zeit der Welt, wirkt er bedrohlicher als jeder andere Serienkiller. Den ganzen Film über hält sich die Spannung und ich war überrascht, dass es 1978 schon dermaßen brutal im Film zuging.
Michael Myers ist spontan mein Lieblingskiller geworden und ich denke, da kommt so schnell kein anderer ran.
Na da hat Rob Zombie ja was fabriziert. Die Idee, Michael Myers als Menschen darzustellen und zu erklären weshalb er so geworden ist, wie wir ihn aus Carpenters Filmen kennen, hat ja schon was. Michaels Zeit in der Psychatrie wird geschildert und sein beschissenes Elternhaus.
Hätte ich das Original nicht gekannt, hätte mich dieser Film sogar eventuell vor Verzückung aufschreien lassen, doch es bleibt die ganze Zeit dieser bittere Beigeschmack, dass es einfach nicht mehr der Michael Myers ist, den ich kenne und liebe. Myers verkörpert für mich einfach den ultimativen Killer. Kein Ghostface, kein Jigsaw, nein, einfach kein anderer wirkt durch seine bloße Anwesenheit im Film auf mich so bedrohlich wie Michael. Diese mimiklose Maske und diese langsame Gangart...einfach absoluter Gänsehautfaktor. Und deshalb ist mir auch aufgefallen, dass Rob Zombies Michael viel zu schnell läuft. Er ist zu hektisch- zu menschlich. Statt einem Remake eines Klassikers hätte Zombie sich einfach seinen Stoff nehmen und einen eigenen Serienkiller kreiren sollen. Denn ich möchte keinen menschlichen Myers sehen- ich will den seelenlosen Killer! Das Böse!
Ich kann ja nicht anders: Ich muss die Tierfilme von "The Asylum" einfach gucken...zu groß ist die Neugier, ob diesmal vielleicht doch etwas gutes geschaffen wurde XD
Zuerst einmal fand ich das Cover sehr irreführend. Es gibt nämlich noch eines, auf dem Shannen Doherty mit dem Maul eines Lampreys zu sehen ist...hab die ganze Zeit drauf gewartet, dass die Menschen sich zu Fischmutanten verwandeln....nein, es passiert nicht. Auch sind die Killerfische nicht unbedingt angsteinflößend, zeitweise sogar ziemlich zum Gähnen.
Was man Asylum aber zugute halten muss, ist, dass sie diesmal nicht so übertrieben viele CGI-Effekte haben wie üblich. Es fliegen keine animierten Hubschrauber durchs Bild und teilweise wurde sogar auf Handarbeit gesetzt.
Der Auftritt von Shannen Doherty hat mich etwas schockiert. Wir werden zwar alle nicht jünger, aber im Gegensatz zu Ian Ziering, den wir kürzlich in Sharknado bewundern konnten, wirkt die gute Shannen ziemlich verbraucht und als hätte Asylum bei Rudis Resterampe 90er Stars eingekauft. (Sorry Shannen, ich mag trotzdem, was du früher gemacht hast)
Im Goßen und Ganzen ist es einfach ein typischer Asylum Tierfilm gewesen, den man sich nicht zweimal anschauen muss, der meiner Sammlung zuliebe aber trotzdem einen Platz im DVD Regal findet.
Wow, endlich mal wieder ein richtig episch geiler Teenie-Action-Film. Nachdem ich von "Hüter der Erinnerung" ziemlich enttäuscht worden bin, ließ Maze Runner mich sprachlos und freudig erregt im Kino zurück. Von der ersten Minute an herrscht in diesem Film Spannung. Die Schauspieler machen ihre Sache super und die Story ist eigentlich ziemlich genial. Gegen Ende hin war ich etwas verunsichert, weil es etwas verwirren dwurde und plötzlich ziemlich schnell ging, doch da noch weitere Teile auf uns zukommen werden, bin ich beruhigt, dass sich noch stellende Fragen dann beantwortet werden.
Bei der Fortsetzung stehe ich auf jeden Fall ganz weit vorn an der Kinokasse ;)
Ich zweifle ja stark dran, dass der sich wirklich fressen lässt. Ich denke, das ist eine ausgeklügelte Promotionaktion und letzten Endes ist es eine abenteuerliche Dokus über Anacondas.
Für eine deutsche Co-Produktion ist das wirklich ein Hammer Film! Ein lustiger Party-Slasher mit geilem Soundtrack und eigentlich ziemlich kreativem Killer. Ich hatte den Film vor 12 Jahren schonmal gesehen und hatte ihn als super in Erinnerung. Und auch jetzt, einige Horrorfilme später, habe ich den Kauf der DVD nicht bereut. Der Streifen rockt einfach. Man darf nicht zuviel Gore erwarten, denn dieser existiert eigentlich so gut wie nicht, aber wenn man weiß, wie ein anständiger Slasher auszusehen hat, dann hat man hier 90 minuten lang irre kurzweiligen Spaß!
Liebhaber von Tierhorror kommen hier ganz auf ihre Kosten. Der Streifen ist nicht so trashig wie viele seiner Artgenossen und auch die Animationen sind ziemlich gut. Teilweise wird hier sogar nch mit Gummipuppen gearbeitet, was für echte Horrorfans natürlich ein echtes Highlight ist.
Die Story und auch das Ende des Films sind wie in jedem Tierhorrorstreifen...aber hier merkt man einfach, dass man Qualität bekommt. Wer natürlich einen Hollywoodblockbuster erwartet, ist hier fehl am Platz. Aber ich habe mich ziemlich gut unterhalten gefühlt und bin froh über dieses neue Schätzchen in meiner Sammlung.
Oh Gott bitte nicht! Was man bis jetzt vom Junior gesehen hat, war unterste Schublade....soll er das große Werk seines Vatwers nicht verhunzen.
Ich muss ja sagen, ich liebe diese neuen Sci-Fi-Teenieromanverfilmungen. Die scheinen ja momentan ganz groß im Kommen zu sein und so wollte ich mir diesen nicht entgehen lassen.
Die Idee der Geschichte war auch super. Gleich von Beginn an reist einen der Film in seinen Bann und fasziniert. Auch die vielen bekannten Gesichter lassen den Film aufblühen und man fiebert richtig mit, als die Gefühle von Jonas zu Fiona entflammen.
Doch als der Film richtig Fahrt aufnimmt, ist er auch plötzlich schon zu Ende. Das durchbrechen der Grenze der Erinnerung wird so schlaff dargestellt, dass ich wirklich enttäuscht war. In der letzten halben Stunde wird so viel in den Film gestopft und dann alles so verwurstet, dass es plötzlich keinen Spaß mehr macht.
Und dann diese Logikfehler, die nicht zu übersehen sind. Tagelang stapfen Jonas und Gabe durch die Pampa auf der Suche nach der Grenze. Woher stammt die Babynahrung und die warme Kleidung? Als er das Kind aus dem Säuglingszentrum geklaut hat, sah es nicht unbedingt so aus, als hätte er Zeit gehabt, noch Sachen zu packen. Und wenn außerhalb der Erinnerungsgrenze noch Menschen leben, wie kann es sein, dass dann niemals jemand von außen diese Grenze durchbrochen hat? Wie kommen Jonas und der Geber überhaupt darauf, dass die Erinnerungen zurückkehren, wenn ein Hüter der erinnerung diese Grenze durchbricht?
Also das sind mir alles zu viele Logikfehler und zu viele offene Fragen, um dem Film eine höhere Punktzahl zu geben. Vielleicht hätte man dem Film einfach mehr Spielzeit einräumen müssen. Oder gleich einen Mehrteiler draus machen sollen. So ist es einfach Verschwendung eines sehr guten Stoffes, den Hollywood gekonnt verramscht hat, um Kohle zu machen. Ich habe es nicht gelesen, aber irgendwie bin ich mir sicher, dass das Buch die Story wesentlichbesser umgesetzt hat.
Ich hab den Trailer mehrmals im Kino gesehen- und der Streifen wirkte wirklich gut. Lustig und kurzweilig anzusehen. Doch leider wurden hier wie so oft alle lustigen Szenen in den 2 Minuten Trailer geballert und der Rest ist eine kitschige Schnulze, die selbst mir als Frau gegen Ende hin zu derb wurde....höätte man sich auch sparen können.
Ich hatte den Film bereits einmal mit einer Freundin gesehen- mit 15 und ihn als ekligen Schocker in Erinnerung. Gestern abend, fasr 14 Jahre später habe ich ihn mir nochmal angeschaut. Hätte ich es doch gelassen, dann wären meine Erinnerungen jetzt nicht so zerstört worden. Es erwartet einen eine wirre Story, die unfreiwillig komisch ist. Teilweise sind die Effekte ganz nett anzusehen, das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass das Drehbuch einfach grottig ist. 90 Minuten wo man sich einfach ständig an den Kopf fassen muss...und das nicht, weil einem die Zähne weh tun.
Wenn du diesen Film zum ersten Mal deinem Freund zeigst, (der ihn als Horror-Nerd komischer Weise noch nie gesehen hat) und nicht so begeistert ist, wie du selbst...dann fragst du dich echt, was mit dem nicht in Ordnung ist^^
Der Film ist einfach der Wahnsinn. Angefangen beim Soundtrack, der sich natürlich längst im CD Archiv befindet, und sich wie ein Feuerwerk der Musik immer passend durch die Szenen zieht.
Und dann diese Mischung aus Horror und Komödie- typisch Achtziger Filme halt.
Lost Boys ist einer dieser Filme, die nicht unbedingt von der Story leben, denn diese ist -wenn man ehrlich ist- schon sehr dürftig und ohne größere Highlights, wie ich finde. Dieser Film lebt durch seinen Charme. Dieses kultige Achtiziger Feeling, gepaart mit den sexy Darstellern und den irren Sprüchen. Definitiv ein Film den man immer mal wieder gucken kann!
Wow...dass der mal so aussehen würde, wenn er erwachsen ist, hätte wohl auch niemand gedacht...
An und für sich hat Danielle Harris hier mit ihrem Regiedebüt schon sehr solide Arbeit geleistet. Der Film fängt gut an und ist sehr kurzweilig....und kommt dann nicht vom Fleck. Man wartet die ganze Zeit auf das große Kaboom. Die ersten gezeigten Sünden können doch nicht der Höhepunkt sein...nichtmal die Vergewaltigung...das ist alles noch ein bißchen zu lasch. Auch die Strafen sind verhältnismäßig harmlos...bißchen Kopfhaut wegschneiden...ein paar Finger..Als die Kronjuwelen des einen weichen mussten dachte ich "Jaaa, jetzt"...aber danach kam nichts mehr, was mich beeindruckt hat. Harris hätte an diesem Punkt einfach noch ein bißchen weiter gehen müssen. Dann hätte dieser Film zu einem Splatter- und Gorespektakel werden können, das ich erwartet habe. So reicht es leider nur für den Durchschnitt. Und das auch nur weil die Schauspieler sympathisch und die Idee ziemlich gut war.
Ist wahrscheinlich eine der besten The Asylum Produktionen überhaupt. Feuer war noch nicht computeranimiert und die Effekte sind auch noch nicht so grottig- was die Story aber leider nicht besser macht. Die ist einfach nur lahm. Irgendwas zwischen The Hills Have Eyes und anderen Wüsten-Slashern...
Hab mir die DVD gekauft...und irgendwie das Gefühl, dass diegeschnitten war...was ich mir eigentlich bei der Story nicht vorstellen kann...aber der Film war so wirr und bekloppt...einfach nur schlecht.
Ein so langweiliger und unbedeutender Film- trotz dieses genialen Casts an Jungdarstellern...da haben Regie und Drehbuchautor definitiv versagt.
Wie ich hier schon gelesen hatte, war er wirklich ein bißchen besser als der erste Teil. Wenn man sich mit dem ollen Supfmonster mal angefreundet hat, kann man es auch gucken. Ich steh ja auf sinnloses Gesplatter und geile Goreeffekte, aber in diesen Filmen fehlt irgendetwas, was mich restlos begeistert. Aber langweilig ist der Film keinesfalls.
Ist halt ein durchschnittlicher Slasher. Da gibt es wesentlich bessere....aber auch viiiiiel schlechtere. Wie immer hat der Killer ein hirnrissiges Motiv um alle zu töten. Der Gorefaktor ist nicht sonderlich hoch, aber ich würde den Film als einigermaßen gelungen ansehen. An manchen Stellen hauen die Protagonisten auch sehr geile Sprüche raus über die man wirklich lachen kann.
Die Gastauftritte von Todd und Englund dienen wohl eher der Vermarktung als dem Drehbuch. Das war schon das erste, was mich gestört hat. Dann noch diese total dämlichen Rollen. Dieses Pornomädelpärchen..boah nee...auch wenn der Streifen ganz witzig war, irgendwie hat mich da etwas gestört.
Mein Freund ist toal begesitert von dem Film, ich kann seine Begeisterung irgendwie nicht teilen. Was wirklich geil ist, sind die Effekte, keine Frage...aber das ist einfach schon das einzige...