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Alle Kommentare von e1ma
Zeitloser Klassiker und einer meiner absoluten Top 10 Filme. Irgendwann Spätsommer '97 haben wir kurz vor unserer Abschlussfahrt die VHS über Incredibly Strange Video aus Berlin bekommen und den Film nach der Schule quasi jeden Tag geschaut. Gefühlt jeden Dialog konnten wir mitsprechen, sämtliche Szenen blind zitieren und freilich waren wir jungen Kerlchen alle der Göttin Salma Hayek hörig. Highlight war dann, dass wir im Schulbus auf dem Weg zur Abschlussfahrt nach Österreich den Film während der Busfahrt im Double Feature mit Braindead auf unseren Tapes geschaut haben und die Lehrer es einfach absolut nicht gestört hat. Jap, die 90er waren teilweise schon extrem liberal. ;)
Die Mischung aus Roadmovie und Vampiraction funktioniert aber auch heute noch fantastisch, die Charaktere, der Cast und Soundtrack sind klasse und selten passte das Wort „Kultfilm“ so gut wie bei From Dusk Till Dawn. Garniert mit kerniger Action, tollen Effekten und fertig ist einer der besten Filme der 90er.
Kommt natürlich nicht an Verhoeven sein Meisterwerk heran und lässt den gesellschaftskritischen Aspekt etwas außer acht, aber als reiner Actionflick mit überdrehten Charakteren funktioniert Robocop 2 fast genauso gut wie sein Vorgänger. Er ist herrlich drüber und völlig over the top. Auch einer der Filme, die in den frühen 90ern nach der Schule immer wieder in den Videorekorder gewandert ist und mit dem ich, damals wie heute, eine gute Zeit habe und in nostalgischen Erinnerungen schwelge. Für viele Fans bereits eine klare Enttäuschung, in meinen Augen eine ordentliche Fortsetzung.
Zur Halloween–Season generell Pflicht und ein herrlich wilder Ritt. Die knackigen Kurzgeschichten bieten ein paar schöne Effekte, sind angenehm unaufdringlich miteinander verwoben und der Comedy–Aspekt, der mich im Genre eher nervt, wirkt passend und nicht aufgesetzt. Generell ist der Film auch visuell wunderschön und stimmig in Szene gesetzt, bietet viel Abwechslung, gerade da man massig Horrortropes und Szenarien in die kurze Laufzeit quetscht.
Letztendlich eine amüsante Anthologie–Sammlung im „Tales from the Crypt“–Korsett, die man dank der knackigen Laufzeit und dem hervorragenden Pacing immer wieder schauen kann. Fetzt und ein möglicher zweiter Teil ist längst überfällig.
Die zauberhafte Mathilda May und Weltraum-Vampire, mehr muss man nicht sagen.
Neben Poltergeist der Film von Tobe Hooper, bei aller Liebe für TCM und auch Invasion vom Mars, den ich am häufigsten schaue. Ich mag den Flow, stehe generell auf Space-Horror und die apokalyptischen Szenen am Ende sind der Hammer. Einfach ein wunderbares Spektakel seiner Zeit, aber gerade solche Filme fehlen heute total. Gefühlt auch der Film in Hooper seiner Vita, der am wenigsten wertgeschätzt wird und leider immer etwas untergeht.
Endlich den Director's Cut geschaut, der bei der 4k-Fassung enthalten ist und der einen deutlich ernsteren Unterton als die Kinofassung aufweist. Teilweise werden schöne neue Szenen und Ergänzungen geboten. So bekommen Adrian, Apollo und Duke etwas mehr Screentime, die komplett entfernte Szene mit der Boxsportkommission ist enthalten und die beiden Kämpfe fühlen sich authentischer an, wenn man das Wort bei Rocky IV überhaupt in den Mund nehmen kann. Aber als Entwarnung kann ich anmerken, die Fights haben nichts von ihrer Dynamik und Dramatik verloren.
Für Fans eine interessante Alternative, die ebenfalls Spaß macht und ein super Pacing bietet, die Kinofassung mag ich dennoch etwas mehr.
Absolute Partygranate und mein liebster Teil im Friday-Universum.
Hier passt einfach alles und die enormen 80er Vibes unterstreichen diesen Kracher perfekt. Schmeißt die Zuschauer direkt ins Geschehen, Jason erwacht wie Frankensteins Monster klassisch durch einen Blitzeinschlag und losgeht der wilde Ritt. Viele absurde Killsequenzen, flache Gags, super Soundtrack und Jennifer Cooke als Megan hatte anscheinen auch richtig Bock auf den Streifen. Schade allerdings, dass, wie bei so vielen anderen Teilen der Reihe, die MPAA wieder für viele Schnitte verantwortlich war und man die Kills erleichtern musste.
Trotz allem macht der Teil richtig Laune und ist eine wunderbare Fortsetzung mit vielen popkulturellen Referenzen. Bedauerlich, dass der Film am Box Office, vermutlich durch den mauen Vorgänger, Feder lassen musste und zumindest bei der Kinoauswertung nicht so gut ankam. Egal, Jason Lives rockt!
Yes und da ist er, der erste Friday, der den tollen Erstling überflügelt!
The Final Chapter war lange Zeit mein Favorit der Reihe, gerade durch die ruppigen Morde, dem hohen Kill-Count und der wunderbaren Atmosphäre. Allerdings braucht der Film etwas, um in die Pötte zu kommen und verhaspelt sich dezent in der Einführung der Charaktere, die er in dem Ausmaß einfach nicht benötigt. 80er-Teenie-Ikone Corey Feldman verkörpert hier erstmals Tommy Jarvis, der später noch eine recht prominente Rolle in der Serie einnehmen soll. Jason mit seiner brachialen Präsenz erledigt den Rest und rundet den Film perfekt ab.
In fast allen Punkten der bisher spaßigste Teil der Reihe, der mächtig Laune macht.
Und direkt geht es weiter mit dem dritten Teil der von mir innig geliebten Friday-Reihe.
Für mich dann auch der erste Eintrag der Serie, der etwas abfällt und leider durch einige Charaktere ziemlich goofy daherkommt. Figuren wie Shelly wurden ja bereits in der Vergangenheit kontrovers diskutiert, hatten mich auch länger von einem Rewatch abgehalten, da ich den Film ehrlich gesagt schlechter in Erinnerung hatte. Aber abseits dieser Charaktere bietet Part III einige tolle Kills, Jason erlangt seine bekannte Maske und das Finale macht richtig Laune.
Generell muss ich sagen, dass mir fast alle Final Girls der Friday-Reihe, auch die der schwächeren Filme, sehr gut gefallen und es da kaum einen negativen Ausreißer gibt. So macht auch Chris einen tollen Job und überzeugt als Heldin.
Letztendlicher wieder eine ordentliche Fortsetzung, auch wenn man heutzutage den aufgesetzten 3D-Einsatz kritisieren und etwas belächeln kann, das macht den Film aber nicht merklich schwächer.
Friday the 13th Part II ist für mich eine extrem gelungene Fortsetzung des ersten Teils und endlich hat auch der gute Jason seinen ersten richtigen Auftritt.
Die Story ähnelt der des ersten Teils, reißt natürlich keine Bäume aus und bietet die typischen Slasher-Klischees. Also halbnackte Girls und strunzdumme Teens, dafür sind die Kills klasse und Amy Steel ist ein fantastisches und etwas unterschätztes Final Girl. Auch mag ich Jason seinen Look mit dem Sack als Maske, die einen charmanten Übergang zu seiner legendären Hockeymaske darstellt.
Konsequente und richtig gute Fortsetzung, die nur die Frage unbeantwortet lässt, was mit Paul geschehen ist. ;)
Kann meine Schwäche für den ersten Friday nicht leugnen und er hat bei mir auch bei keinem Rewatch etwas von seinem fantastischen Charme eingebüßt. In meinen Augen nach wie vor ein toller Slasher, mit guten Kills, einer ikonischen Location und, gerade wenn man vorher schon andere Teile der Reihe gesehen hat, einem feinen Twist.
Seltsamerweise habe ich jedes Mal, bevor ich den Film schaue, das Gefühl er könnte abgewertet werden. Glücklicherweise ist dem nicht so und der Film wächst mit jedem Mal ein kleines bisschen mehr. Ganz viel Liebe für Freitag der 13. <3
Endlich diese filmische Lücke geschlossen und einen wunderbar ruhigen Haunted-House-Streifen serviert bekommen. Schwimmt natürlich im Fahrwasser ähnlicher Ableger wie der Amityville-Reihe mit, bietet aber eine tolle und schummrige Atmosphäre, einen stimmigen Score und eine gute Geschichte. Natürlich macht man auch mit dem Casting von George C. Scott nie viel verkehrt und er brilliert in der Rolle des tragischen Protagonisten, der versucht, dem Ursprung der Geschehnisse auf die Spur zu kommen. Hat man für das Genre etwas übrig, sollte man The Changeling unbedingt eine Chance geben.
Fand das Buch damals fantastisch, bin mit der Verfilmung in der Vergangenheit allerdings nie so richtig war geworden. Hat sich passend mit dem gestrigen Shocktober-Rewatch allerdings geändert und der Film hat richtig Spaß gemacht.
Herrlich klassisches US-Kleinstadt Feeling in den 80ern, ein spielfreudiger Cast, gerade Gary Busey überzeugt erneut mit seiner überdrehten Art und obendrein gibt es noch ein paar feine Effekte. Auch die Verwandlungssequenz weiß zu überzeugen, wenn man auch nicht das Niveau von American Werwolf erreicht. Der perfekte Werwolf-Film für die herbstliche Jahreszeit.
Ein Film, zu dem man nichts mehr schreiben kann und zu dem bereits alles gesagt wurde. Trotz allem möchte ich ein kleines Liebesbekenntnis zu der unglaublichen Performance von Ellen Burstyn äußern.
Natürlich performen Linda Blair, Max von Sydow und Jason Anthony Miller hervorragend, aber Burstyn als besorgte und überforderte Mutter ist phänomenal. Ihre Mimik, die gespielten Ängste und Sorgen, jede Szene auf schauspielerisch allerhöchstem Niveau. Sie trägt für mich den Film zu großen Teilen und rundet diesen Klassiker von Friedkin perfekt ab. Damals wie heute ein Ausnahmefilm
Kam in der Vergangenheit bei mir nie so gut weg, aber bei dem aktuellen Rewatch, der bei mir den Shocktober 2023 einläutet, hat er mächtig gepunktet. Das Krankenhaus als Location ein angenehmer Kontrast zum reinen Kleinstadt-Setting, blutigere Kills und Michael macht hier erneut keine Gefangenen. Lediglich der Score enttäuscht etwas und erreicht zu keinem Zeitpunkt die Klasse des Originals. Feine Fortsetzung des Carpenter-Meilensteins.
Der mittlerweile vierte Teil der legendären „Planet der Affen“-Reihe, setzt rund 20. Jahre nach dem Ankommen von Zira und Cornelius in Kalifornien ein. Caesar, der unter der Obhut von Armando wohlbehütet aufgewachsen ist und wie seine Eltern ebenfalls sprechen kann und hochintelligent ist, muss hilflos mit ansehen, wie sich die Menschheit die Affen als Sklaven hält und gesellschaftlich die einfachsten Arbeiten verrichten lässt. Aufgebracht und voller Zorn, führt er nun eine Revolte gegen das menschliche Regime an und übernimmt in einer blutigen Revolte die Kontrolle über Stadt.
Der düsterste und blutigste Teil der Reihe, der zwar nicht sehr smart, aber visuell äußerst effektiv darstellt, wie barbarisch sich der Mensch gegenüber gefühlt unterlegenen Wesen aufführt. Der letzte gute Teil der Reihe, auch wenn das schmale Budget auch hier bereits spürbar ist. Trotz allem sind die Masken größtenteils gelungen und das trostlose Setting der Stadt wird ordentlich umgesetzt.
Witzig, dass ab Teil 2 immer beliebte Darsteller von mir in prominenten Rollen eingesetzt werden. In Teil 2 James Franciscus, in Teil 3 Bradford Dillman und hier jetzt Ricardo Montalbán. Allesamt Darsteller aus der zweiten Reihe, die ich immer gerne gesehen und schätzen gelernt habe.
Und erneut eine wunderbare Fortsetzung mit dem interessanten Ansatz, dass Zira, Cornelius und Milo nach dem Ende von Teil 2 durch ein Raum-Zeit-Kontinuum im Jahr 1971 landen und den Kreislauf der Geschichte lostreten.
Ich mochte „Flucht vom Planet der Affen“, wie auch 1–2, schon immer sehr gern und auch der humoristische Unterton in den ersten 40 Minuten passt ziemlich gut zum Franchise. Auch ist der Anfang für mich der prägendste der gesamten Reihe und als Kind liebte ich einfach die Szene am Stand. Im späteren Verlauf wird durch Dr. Hasslein auch das Paranoia Kino der 70er Jahre dezent bedient und spiegelt die Ur-Ängste der Amerikaner gegenüber außenstehenden „Bedrohungen“ perfekt wider. Unterhaltsame Fortsetzung, die zwar dicke Logiklöcher aufweist, aber trotz allem sehr gut unterhält.
Einer der Filme, die man in der frühsten Jugend im ZDF gesehen und der mein filmisches Interesse enorm geprägt hat. Mit 8–9 Jahren war die Gesellschafts- und Zivilisationskritik wenig spürbar, aber das Setting, die Masken und generell die Effektarbeit war für '68 fantastisch und gepaart mit dem starken und prägnanten Score von Jerry Goldsmith einfach wahnsinnig gut. Charlton Heston war für mich auch immer einer der Hollywood Haudegen, die ich, unabhängig von seiner zweifelhaften privaten Einstellung, auf der Leinwand immer gerne gesehen habe. Mit Kim Hunter, Roddy McDowall und der zauberhaften Linda Harrison hatte er eine tolle Chemie und über das legendäre Ende kann man ohnehin nicht streiten. In meinen Augen ein sehr gut gealterter Film und zurecht ein absoluter Klassiker.
Auch wenn der Film bei vielen Fans nicht gut wegkommt und kein einfaches Standing hat, in meinen Augen ist er eine tolle Fortsetzung, für die ich schon immer eine Schwäche hatte. James Franciscus, den ich generell gerne sehe, macht für mich als Taylor-Verschnitt einen glaubhaften Eindruck und auch wenn der Film in der ersten Hälfte stark den ersten Teil zitiert, finde ich auch die zweite Hälfte in der verbotenen Zone fantastisch und eigenständig genug. Generell hat der Film auch ein tolles Pacing, bietet keine Langeweile und liefert am Ende die perfekte Überleitung zum dritten Teil. Eine gute, wenn auch etwas routinierte Fortsetzung.
Immer wieder eine Gretchenfrage, ob mir Teil 1 oder 2 besser gefällt. Absolute Liebe für den mittlerweile legendären Trip in die Zukunft, der uns Hoverboards, selbstbindende Nikes, Jaws 19 und Co. bescherte. Danach der nostalgische Trip zurück in die 50er und wir dürfen erneut ikonischen Szenen aus dem ersten Teil beiwohnen, dieses mal nur aus einem anderen Blickwinkel Martys. Was „Zurück in die Zukunft II“ in den knapp 110 Minuten auffährt, ist einfach furios und fast schon absurd verschwenderisch. Viele der heutzutage massiv an Überlänge leidenden Filme bieten nicht halb so viel Inhalt, wie dieses Meisterwerk. Im Herzen für mich vermutlich der beste Teil der Reihe, auch wenn Part I natürlich absolut wegweisend war. Auch die unglaubliche Chemie zwischen Marty und Doc und der Einstein-Bonus sind schlicht überwältigend. Einer dieser Filme, der unsere VHS-Generation geprägt und uns täglich begleitet hat.
Letztendlich eine fantastische und zeitlose Fortsetzung. <3
Wie zu erwarten, die nächste Gurke von McG. Der Typ hat noch nie einen vernünftigen Film gedreht und ist einer der Regisseure, bei dem ich bereits bei der Ankündigung eines neuen Projektes leichten Brechreiz bekomme. Das Beste am Film ist noch Jenna Ortega, aber auch die kann aus diesem kruden Quark nichts mehr herausholen oder retten. Ganz übel.
Knapp 51 Jahre später nach wie vor ein echter Knaller. „Fist of Fury“ ist in meinen Augen der beste Bruce Lee Film, mit den stärksten Kampfsequenzen und einer simplen aber effektiven Rachestory. Auch ein Highlight, die stets zauberhafte Nora Miao, die ja häufiger an Bruce seiner Seite zu sehen war. Der chinesische Pathos ist natürlich unübersehbar, aber der Film macht dafür ordentlich Dampf und hat keine Längen. Ein echter Klassiker.
Toller Abenteuer und Piratenstreifen, der leider massiv unterschätzt ist und dem der Untergang der Kultschmiede Carolco Pictures zugeschrieben wird. Geena Davis als Lead einfach immer ein Banger, Frank Langella wie so oft der perfekte Antagonist und Renny Harlin typisch gibt es viele tolle Explosionen, starke Stunts und einen wuchtigen Score. Macht immer wieder Bock und so langsam dürfte der Film endlich rehabilitiert sein.
Cate Blanchett gegen den Rest der Welt. Meisterhaft.
Ich fühlte mich vom Publikum im Kino und den Film mit Zuckerguss erschlagen, er ist aber einfach unglaublich charmant . <3
In den späten 90ern und meiner pubertären Jugend, die vermutlich starke Spuren hinterlassen hat, konnte ich „Ebola Syndrome“ mal richtig was abgewinnen. Der Rewatch vergangene Woche war leider ein extrem anstrengendes Erlebnis, garniert mit einem unfassbar beschissenen und nervigen Score. Dazu bietet der Film abseits seiner ekelhaften Momente erstaunlich viel Leerlauf für einen Cat III Streifen und ist einfach stinklangweilig. Aus meiner Erinnerung raus hatte ich den vorher mit einer 7,5 bewertet, uff. Fazit 2023: Schund.