Elman Smithee - Kommentare

Alle Kommentare von Elman Smithee

  • 8 .5

    Ich mag die Streisand ja nicht unbedingt als Frau, aber als performande Sängerin ist sie eine Wucht!

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    • 6 .5

      Man mag Sean Combs zugute halten, dass er nach filmischen Alternativen außerhalb der Musikszene sucht. Aber dennoch würde ich die Broadway-Show mit Danny Glover und Louis Gossett Jr. dem Film stets vorziehen (und ich bin kein Theater-Mensch!). Dennoch wohlwollende 6,5 Punkte.

      • 5 .5

        Der Film versucht dem üblichen Countdown-Horror neue Nuancen abzuringen - mit passablem Ausgang.

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        • 5 .5

          Kanada kann also nicht nur als Zielscheibe amerikanischer Humor-Übergriffe dienen, sondern auch als Hort des Grauens. Aha.

            • 9

              Michael Caine is Harry Brown: Damit wird am Anfang schon alles gesagt. Und tatsächlich trägt sein Charisma den ganzen Film. Der müde Blick, der sein Schicksal stumm trägt, bis es nicht mehr geht. Zwischen Zivilcourage und blanker Rage, Daniel Barber setzt sie ins rechte triste Licht.

              • Unabhängig davon, welches mein liebstes Star-Wars-Haustier wäre (ein Ewok eigentlich, aber das wäre ja schon an der Grenze zur Sklaverei), finde ich es einfach beeindruckend, mit scheinbar wie wenig Aufwand man einen kleinen Film gebastelt bekommt - mit erstaunlichen Effekten (ich war hochgradig irritiert, was ein AT-AT so alles kann - einen Jabba legen, der noch lebt!).

                • Erinnert einen doch stark an Spaceballs. Nur sollte da gleich die komplette Atemluft weggesaugt werden und nicht nur die Atmer...

                  • Schon der Trailer hat mich - krass! Keine klingonische Weisheit a la "Rache ist eine Speise, die man am besten eiskalt genießt" (oder so ähnlich). Der Charakter lädt zur allgemeinen Identifikation ein. Jeder möchte sich seine Würde bewahren und tut somit alles, um sie wieder zu erlangen. Sehenswert. Absolut.

                    • 9 .5

                      Pixar haben so etwas wie den Midas-Touch - nur ohne die Nebenwirkungen. Es ist tatsächlich alles Gold, was sie anpacken. Aber nie glänzende Oberfläche. Auch im Kern bleibt ein Herz aus Gold. Ich saß im Kino und - nein, habe nicht geweint - hatte ein Dauerlächeln mein Gesicht zierend. Die Liebe zum Detail ist der Wahnsinn und die Effekte bedürfen gar nicht der 3-D-Effekthascherei. Aber Effekte und Witz, den es hier auch zuhauf gibt, bringen es nicht allein, wenn es an der Substanz mangelt. Doch da braucht man bei Pixar keine Angst zu haben: Die nötige Tiefe ist immer gegeben. Und das Tolle: Das Konzept, auf Humor und Herz zu setzen (oder besser umgekehrt), nutzt sich nicht ab.
                      Und wenn dann der Abspann vorbei ist und der Vorhang geöffnet, so bleibt man noch sitzen, kramt das Kind in sich zurecht und denkt weiterhin lächelnd: Einfach nur - schön!

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                      • Der Red-Carpet-Walk wär mir eigentlich gleich, roten Teppich habe ich auch zu Hause. Aber diesen Lippen vis-a-vis beim Reden zuzuschauen... Faszinierend und Angst einflößend zugleich: Sie gleichen einem Rettungskissen, in das zu fallen man keine Angst zu haben bräuchte, wüsste man sich doch sicher und weich aufgefangen.
                        Ok, vergessen wir das mit der Angst.

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                        • 8

                          Ist es nicht herrlich, wenn man mit einer geringen Erwartungshaltung belastet ins Kino gehen kann, um sich dann positiv überrascht zu sehen?! Natürlich ist Kiss & Kill (in grandioser "deutscher" Übersetzung des englischen Originaltitels Killers) nicht die Neuerfindung der Killer-Komödie gelungen. Und Ashton Kutsher (oder Kutscher) ist auch nicht die schauspielerische Offenbarung. Aber die verlangt das Drehbuch ja uch nicht wirklich von ihm. Katherine Heigl ist eine würdige Adeptin von Frauen mit Gebärmutterproblemen (aka Hysterie), stellt sich also ganz in die Tradition von Bette Midler und Goldie Hawn, die Uterus-Queens der 80er. Tom Selleck ist immer dann am besten, wenn er nicht versucht Magnum zu sein. Und von solchen Momenten gibt es dankenswerterweise einige Szenen. Und Catherine O'Hara geht anscheinend in wattiger Wonne in ihrer Rolle als sich ständig Alkohol einflößende Mutter von Katherine Heigl auf. Was bleibt? Der Codex hollywoodiensis wird wieder einmal wunderbar bedient: Witzige Dialoge, solide Action, gut aufgelegte Schauspieler - Popcorn-Esser, was willst du mehr?

                          • Es gibt nur einen Homer Simpson, einen Homer Simpson, einen Homer Simpsööön! - Nachwehen der Fußball-WM

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                            • Diese Tour de Pixar kann man gut als einen Clash von investigativem Journalismus und Telenovela bezeichnen; Batzmann, bleib dran!

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                              • 8

                                Was wohl Defendor dazu sagen würde?

                                • 7 .5

                                  Verliebt in eine Hexe ist für mich so etwas wie die Gegenkultur zur Gegenkultur: Hexerei als Chiffre für ein vorgegaukeltes Rebellentum in einer spießigen Welt. Wow!, hab ich das gerade geschrieben?

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                                  • 8 .5

                                    Das nenne ich mal eine gelungene Image-Kampagne: Vom Bösen zum Bösen mit eigener Show. Sieht man nicht häufig.

                                    • 7

                                      Wir wussten es doch schon immer: K.I.T.T. besitzt eine gespaltene Persönlichkeit in Looneyland.

                                      • 8

                                        Klingt nach einer Art Anti-Dorian Gray. Fragt mich aber bitte jetzt nicht, wie ich darauf komme. Wollte wohl nur etwas englische (irische) Literatur mit reinbringen.

                                        • 7 .5

                                          Blade Runner, ick hör dir trapsen!

                                          • 5 .5

                                            Nicht die Strahlen kreuzen! - Ah, falscher Film. Am besten gefiel mir noch das Amiga- oder C 64-Spiel, wo man sich seine Ghostbusters-Ausrüstung zusammenkaufen konnte nach jedem gefangenen Geist. Und auch Slimer gab es dort.

                                            • 6
                                              über Punk'd

                                              Gut, dass Ashton Kutcher auch den Promis ihre Schwächen aufzeigt und deutlich macht, dass auch sie nur Menschen sind und nicht vor Ränkespielen gefeit!

                                              • 6

                                                Bubblegum-Universum - klingt nach Schlaraffenland mit Dauerlutschern.

                                                • 7 .5

                                                  Spektakulär sind die Stunts allemal anzusehen; aber irgendwann muss doch mal jede Grenze ausgelotet sein. Ach ja: Oktober 2009.

                                                  • 7

                                                    Das Gleiche als Special - und immer noch genial. Bei meinen Reim-Qualitäten könnte ich ja glatt auch noch vorstellig werden;)...

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