frank-br - Kommentare

Ein Klasse Samstagabend-Film. Spannend und ohne Durchhänger. Da kommt doch Wochenend-Freude auf. Fein!

Das reine Darstellen eine Psychopathen, ohne jegliche Spannung, erscheint mir dann doch für einen Filmabend zu schwach. Der Film läuft 70 Minuten vor sich hin und das war`s dann. Ist mir ehrlich gesagt erheblich zu wenig!

Das war wohl nichts. Die Kampfszenen (vor allem am Ende) wirkten fast schon lustig. Die Story an sich wäre in zwei Sätzen erzählt und die schauspielerische Leistung: Naja. Alles in allem kann man sich den Streifen gerne sparen.

Zwei geniale Schauspieler, die aber irgendwie fast nur versucht haben an ihre alten "Rollenklischees" anzuschliessen. Das klappt aber leider nicht mehr so ganz. Die Zeiten ändern sich. Da bleibe ich lieber weiterhin bei "Ein seltsames Paar".

Für Fans des "Handkamera-Looks" sicherlich ein Genuss. Für mich eigentlich nur nervig. Schauspielerisch verlangt das Drehbuch ja nicht die Welt, mehr wäre wohl auch nicht drin gewesen. Muss man nicht gesehen haben.

Naja, irgendwie eine ziemliche 08/15-Korea-Prügelei. Allerdings mit absolut schwacher Story. Gerhirn ausschalten und anschauen: Dann geht`s.

Interessanter Ansatz mit Zeitrückblenden. Aber es passiert einfach zu wenig. Wenn mann keine großen Thrill und Actionmomente erwartet kann man den Film sicher mal ansehen. Wenn nicht hat man aber auch nichts verpasst.

Ein Kampfsportfilm gemixt mit einem Dramahintergrund. Schauspielerisch glaubhaft gespielt. Für Freunde des Genre absolut empfehlenswert. Eine etwas kürzere Laufzeit hätte dem Streifen aber gut getan. Trotzdem empfehlenswert für einen packenden Filmabend!

Die Idee des Films fand ich klasse. Die Umsetzung leider nicht ganz so klasse. Deshalb meine ich: Man kann den Streifen ansehen - wenn nicht, hat man aber auch nichts wesentliches versäumt.

Für Freunde des Gangster/Knast-Genre empfehlenswert. Die 128 Minuten sind für die Story etwas zu lang, aber darüber kann man hinwegsehen. Ein Unterhaltsamer Gangster-Streifen, der den Weg von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nachzeichnet und auch den Flair der früheren Jahre ganz gut rüberbringt. Für einen feinen Filmabend sicher keine falsche Wahl.

In den ersten 5 Minuten war ich schon mal relativ heftig irritiert. Im Verlauf des Filmes wird man mit weiteren heftigen Szenen konfrontiert, wobei eine Szene (Stichwort: Hammer) extrem heftig ist.
Allerdings muss man immer berücksichtigen, dass alle Darstellungen immer die kranke Psyche des Killers widerspiegeln. Schon irgendwie beängstigend - wer weiss, ob nicht drei Straßen weiter von mir solche ein krankes Monster wohnt.
Ein Film, bei dem man auf kein klassisches Happy-End warten darf.
Nur für Hardcore Fans - Die Gewaltdarstellung hat hier absoluten Vorrang vor der Story.

Interessante Story. Vielleicht noch ein bisschen mehr die Handlung straffen, aber ansonsten war`s unterhaltsam anzusehen.

Naja, unter einem spannendem Film versteht man etwas anderes. Nach dem ansehen hat man den Film eigentlich fast schon wieder vergessen. Schade..da hätte man mehr draus machen können.

Irgendwie hatte ich mir einen "netteren" Film erwartet. Aber vielleicht waren die vielen Empfehlungen die ich erhielt dafür verantwortlich, dass sich meine Erwartungen extrem nach oben geschraubt haben. Ich ertappte mich immer dabei, dass ich an "Beverly Hills Cop" erinnert wurde. Ein Schwarzer, der sich nicht "Benehmen kann", der in der Oper "peinlich auffällt" usw. usw. Fand ich einfach nicht (mehr) lustig. Hätte ich den Film ohne Vorempfehlungen gesehen, dann wäre ich vielleicht lockerer herangegangen.

Freunde von "Goodfellas", "Sopranos", "Casino" usw. finden hier einen interessanten Film. Natürlich nicht auf dem Niveau der vorher genannten Filme, aber thematisch doch ähnlich. Ein Gang/Crime/Drama, das gut gespielt ist. Ein unterhaltsamer Film, der mit etwas mehr Handlungstiefe und Action noch wesentlich unterhaltsamer gewesen wäre. Aber ansehen lohnt sich dennoch.

Da bin ich wohl im Vorfeld nicht korrekt über die Story informiert worden. Deshalb bin ich mit anderen Erwartungen (Internetkriminalität) an den Streifen rangegangen. Sicherlich, schauspielerisch gut gespielt, aber als Film, der einen spannenden Filmabend liefern soll völlig ungeeigent. Wer sich auf ein Drama mit unangenehmen Thema einstellt, der wird wohl nicht entäuscht werden.

Ein kolumbianischer Film - kann das was sein? Ich meine ja. Irgendwie lässt sich der Film als "Rachefilm" einordnen, ist aber doch anders, als die übliche "Ein Mann sieht rot"-Art. Der Film unterhält eigentlich über die ganze Länge recht gut und hält die Action bzw. Spannung aufrecht. Für einen guten Filmabend absolut verwendbar.

Gute Bilder, guter Sound und eine einfache Story, die aber actiongeladen und unterhaltsam rüberkommt. Was braucht`s für einen feinen Filmabend mehr? Prädikat: Empfehlenswert.

Das war ja wohl nichts. Ein absolut dümmlicher Film, der nicht mal als C-Movie durchgeht.
Tipp: Sich auf keinen Fall mit diesem Schrott den Tag vermiesen.

Interessante Stimmung, die der Film vermittelt. England wirkt einfach anders als USA. Allerdings war mir der Spannungsaufbau doch etwas zu lang, um dann in ein plötzlich, heftiges "Showdown"-Ende zu münden.

Ein geradlingiger Action-Unterhaltungsfilm, ohne überzogene Szenen....bis auf den Schluss. Leider...da wird es dann wirklich peinlich (Ein Mann gegen eine kleine Armee...logisch wer da gewinnt - Der eine Mann.) Wären die letzten 10 Minuten in dem Stil der vorhergehenden Minuten, so würde ich den Film als ganz unterhaltsamen Actionfilm einstufen. So aber....muss man nicht unbedingt (ganz) sehen.

Da hätte ich doch besser auf meine Vor-Kommentatoren hören sollen. Aber: Wer nicht hören will muss selbst sehen. Der Film grenzt an Körperverletzung: Schlimmste Dialoge, peinliche Versuche Spannung zu erzeugen, schlechte und absolut unrealistische Ballerszenen usw. usw. Warum wird so ein Film gedreht??!!! Wieder kostbare Lebenszeit durch solch ein Machwerk verschwendet. Schlimm!

Ein durchweg gut gespielter Film, der einen immer wieder zum Nachdenken anregt. Wie jeden das Thema "Job weg" von heute auf morgen treffen kann wirkt beklemmend - und so muss ein Drama sein.

Ich finde Jürgen Vogel spielt grundsätzlich ausgezeichnet. Allerdings hat er hier wohl eher eine Nebenrolle. Der ganze Film ist durchschaubar und versucht als Mysterie-Thriller daherzukommen. Das hat mich in keiner Weise überzeugt. Schade - Der Film ist mit, oder ohne Jürgen Vogel einfach schwach.

Ich habe den Film ohne jegliche Vorinfo angesehen - sozusagen eine "Blindverkostung". Es kam keinerlei Langeweile auf und eine gewisse "Anspannung" zog sich durch den gesamten Film. Was will man mehr. Der Film bot eine feine Unterhaltung für einen guten Samstag Abend!