frank-br - Kommentare

Die einseitige Darstellung nur aus Sicht des "Betroffenen" erscheint der Sache nicht gerecht zu werden. Um ein Gesamtbild nachvollziehen zu können, hätte zumindest die Entwicklung am Arbeitsplatz in groben Zügen aufgezeigt werden müssen.

Wem Slatter-Slapstick zusagt und 45 Minuten erst mal vor Langeweile fast einschlafen will: Dann unbedingt ansehen. Mein Fall ist das nicht.

Eine interessante Storyidee wird im Laufe des Films von Minute zu Minute schwächer umgesetzt. Da kommt kein wirklicher Horrorthrill auf, eher Kopfschütteln.

Naja, ziemlich konstruierte Story. Muss man nicht gesehen haben.

Ein englischer Copthriller der unspektakulär beginnt und dann immer mehr Fahrt aufnimmt. Der Einheitenführer kommt wie ein verkappter Schimanski-Hardliner daher, aber so was soll`s ja immer noch geben. Gute Unterhaltung, ohne dauernde Expolsionen oder sonstigen BumBum-Schnickschnack. Kann man sich getrost mal für einen unterhaltsamen Abend anschauen.

Man nehme "The Raid", mische ihn mit dem Original "Judge Dredd" und gibt ein bisschen aktuelle Technik (SloMo usw.) hinzu: fertig ist das Gericht. Aber so richtig herzhaft schmeckt das nicht mehr.

Guter Politthriller, der ohne Actiongekrache auskommt.

Von Staffel 1 direkt zu Staffel 2 und dann ohne Umweg zu Staffel 3. Und wieder zeigt sich, dass HBO einfach immer wieder ausgezeichnete Qualität liefert. Die Stimmung der 20er Jahre wird perfekt in Szene gesetzt. Alle Rollen sind fein gezeichnet und episodenübergreifend vernetzt. Leider kann man die 4. Staffel noch nicht sehen und ich werde somit mit Entzugserscheinungen klar kommen müssen.

Interessant mit gutem Spannungsbogen. Nicht zu simpel, aber auch nicht zu abgedreht. Ballauf und Schenk in guter Form. Gute Sonntagabendunterhaltung!

Wieder mal eine Sonntag Abendunterhaltung, die den Namen auch verdient. Schenk und Ballauf aus dem Kölner Tatotort kann man erfreulicherweise immer einschalten!

Nach den letzten (üblen) Tatorten war dieser direkt erfreulich. Sicherlich kein überragender Tatort, aber ganz unterhaltsam anzusehen.

Entweder ein Krimi, oder eine Klamotte. Was hier versucht wird in einem Tatort zu vermengen passt nicht. Leider wieder eine Tatort-Linie (Saar), die ich mir nicht mehr ansehen werde, da ich mir Sonntag Abende nicht durch solche dümmlichen Filme vermiesen lassen werde.

Der 2. Saar Tatort ist definitiv mein letzter. Beim ersten dachte ich noch, o.k. gib ihm eine Chance. Aber nach dem gestrigen zweiten Saar-Tatort war`s das. Dümmlicher und peinlicher geht ja kaum noch.

Ist schon einige Zeit her, als ich den Film gesehen habe. Ich erinnere mich aber, dass er klasse rüberkam und das Thema packend umgesetzt war. Wahrscheinlich wirkt der Film auch heute noch (beim ersten sehen) sehr gut.

Ich war skeptisch, da JCvD inzwischen nicht mehr der junge Kämpfer ist und deshalb befürchtete ich einen eher peinlichen Kampffilm. Ich wurde allerdings angenehm überrascht. Die Action ist entsprechend gut auf ihn zugschnitten und wirkt glaubwürdig. Ein unterhaltsamer Film, den man sich ohne großes Nachdenken mal reinziehen kann.

Ein spannend gemachter "Justiz"-Film, der einen bis zuletzt gut unterhält.

Schauspieler gut, Handlung gut. Was will man mehr!

Der Film hat eine lange Laufzeit, aber sie ist für diese Art Film absolut in Ordnung. Die Entwicklung der Figur des Pikoten braucht Zeit um dann umso intensiver zu wirken. Denzel Washington spielt sehr gut. Ein Film mit Tiefgang, dem man gefesselt folgt.

Mal ein Film aus Island - das wirkt schon mal ganz anders. Trotzdem will der Funke bei dem Film nicht so recht überspringen. Irgendwie verliert sich die Handlung im Seichten. Richtig beeindrucken (wie z.B. Blow) kann dieser Film leider nicht.

Für den heutigen kalten Sonntagnachmittag habe ich mir diesen Film ausgewählt. Und das war gut so. Über zwei Stunden wurde ich packend und interessant unterhalten. Die verschachtelte Handlung hat positiv meine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch wenn das Ende diskutierbar ist - seit langem wurde ich filmisch nicht mehr so gut unterhalten.

Auch in den 80igern wäre dieser Streifen wohl völlig durchgefallen - heute umso mehr! Teilweise kann man ein fremdschämen bei diesem Film nicht vermeiden. Dümmlichste Story, peinlich Kampszenen, dumme Actionszenen und absolut low Budget-Ausstattung. Ein Film, der nur für Notfälle herangezogen werden sollte, wenn sonst gar kein anderer Film im Haus wäre.

Die fast ausschließlich in einem Raum stattfindete Story wirkt durch die gute schauspielerische Leistung und die Dialoge sehr gut. Langweilig wird einem hier in keiner Minute, da doch recht harte Szenen den Zuschauer immer wieder wachrütteln. Wer nicht unbedingt eine vollständig durchdachte, logische Story benötigt, für den ist der Film eine klasse Abendunterhaltung mit teilweise heftigen Szenen.
PS:
Den "Reservoir Dogs"-Vergleich möchte ich hier trotzem noch kurz positiv ewähnt haben..

Ein Krimi mit angepasster Action und ohne die inzwischen üblichen Verstrickungen der Komissare in`s Privatleben. Geradlinige Ermittlungen ohne Abschweife - Das ist Krimi. Sicherlich eine einfache Story - aber unterhaltsamer und wesentlich realistischer als der peinliche "Til Schweiger"-Tatort letzte Woche.

Aeh, verrmutlich soll an Weihnachten jetzt nicht mehr "Stirb langsam" rauf und runter laufen, sondern die Schweiger Tatort-Folgen. Ein dümmlicher, klischeehafter Tatort, der einem den Sonntagsausklang vermieste.

Nachdem ich die erste Staffel (12 Episoden) nun vollständig durch habe erlaube ich mir mein Urteil. Ein interessant gemachte Serie jeweils in knackigen 30 Minuten Episoden. Anfangs fand ich das Ganze zu flach, aber gegen Ende entwickelte sich die Serie immer besser. Gute Unterhaltung auf ausreichendem Niveau. Somit werde ich mir auch die kommenden Staffeln reinziehen.