frank-br - Kommentare

Alle Kommentare von frank-br

  • 6

    Ein stimmungsvoll gemachter Anfang, der auf einen feinen Film hoffen lässt. Leider verläuft der Film dann recht platt. Das Ende hätte wesentlich besser realisiert werden können.

    • 5

      Teilweise gutes Bildmaterial - das war`s. Story nicht vorhanden. Die "Schauspieler" wirken nicht glaubhaft. Und das pathetische Zeug nervt. Für 08/15-Unterhaltung gerade noch so o.k.

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      • 5

        Naja, sollte das ein Pseudo-Cooler-Schimanski sein, oder was? Tatort war mal Qualität. Es wird wirklich immer schlimmer. So schade!

        • 7

          Da ich mich vorher nicht genau über den Film informiert habe, war ich doch überrascht mit Dialogen von Shakespeare konfrontiert zu werden. Wenn man sich allerdings dann darauf einlässt kann der Film zwei Stunden gut unterhalten. Allerdings sollte man den Film nüchtern und nicht zu spät anschauen, da die Sprache enorm anstrengend ist. Wie ich meine, ein interessantes Projekt, einfach mal was anderes.

          • 6

            Nichts Besonderes, aber ganz nett gemacht. Sicherlich fehlen dem Film Spannungsmomente und die Story ist recht simpel. Aber es bleibt ein Film, der für Zwischendurch ganz o.k. ist.

            • 6
              über 24

              Fand die Idee mit Echtzeit recht interessant. Die Umsetzung hat mich dann aber doch nicht so richtig angesprochen. Die erste Staffel habe ich mir jetzt in zwei Wochen reingezogen. Sie war "ganz nett", aber nichts überragendes. Weitere Staffeln werde ich mir für (wesentlich) später aufheben und derweil auf neue HBO Serien umsteigen.

              • 6 .5
                über Savages

                Die Off-Stimme zu Beginn (und im Film) erinnterte mich sofort an "Kill Bill". Was bei "Kill Bill" irgendwie als Stilmittel cool war, wirkte hier nicht gerade überzeugend.
                Ohne Frage: Es wurden tolle Bilder eingefangen - irgendwie "Großes Kino".
                Leider aber war inhaltlich nicht das geboten, was man von solch einem Streifen
                erwarten kann. Die zweieinhalb Stunden Länge haben definitiv viel an Dynamik gekostet.
                Für mehr als 90 Minuten bietet die sehr einfache Handlung eigentlich keinen Stoff.

                Fazit:
                Kann man mal gerne zur Überbrückung eines 2 1/2-stündigen verregneten Nachmittags ansehen.

                • 7 .5

                  Gibt`s doch gar nicht. Oder doch? Unglaublich was der Typ in seinem Film da für Leute und Irrsinn eingefangen hat. Und das Schlimmste: Solche Leute leben unter uns und wir wissen nicht, ob der freundliche Kollege nebenan vielleicht solche ein aufgeweichtes Gehirn hat. Ansehen kann man diesen Leuten ihr Gedankengut nicht immer.

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                  • 2

                    Es hat mich gewundert, dass ich den Film bis zum Ende durchgehalten habe. Vermutlich lag dies an den interessant wirkenden Kameraufnahmen. Das hatte was. Der Film selbst erschien mir eher wie ein abgefilmtes Kammerspiel. Muss ich als Film wirklich nicht haben.

                    • 3 .5

                      Die Drehbücher werden leider immer schlimmer. Die persönlichen Beziehungen, Betroffenheiten und Verstrickungen der Ermittelnden sind inzwischen wichtiger wie der Fall. Jetzt fehlt nur noch Til Schweiger - dann kann ich komplett abschalten.

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                      • 8 .5

                        Also das war mal eine positive Überraschung. Ein französischer Film, der eine "Gang-Story" erzählt, die wirklich sehr gut rüberkommt. Ein Film, der etwas tiefer geht, aber trotzdem spannend und bewegend ist. Gerne wieder!

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                        • 7

                          In den ersten sechzig Minuten hätte ein deutlicherer Spannungsaufbau erfolgen müssen. Schade, dass von Anfang an die "Lösung" (Kontrollzentrum) gezeigt wird. Das hätte man verdeckter andeuten können und somit die Story spannender ansteigen lassen können. Ansonsten war das mal ein interessanter Horror/Thriller-Ansatz.

                          • 7 .5

                            Eine Serie mit teilweise gutem Unterhaltungswert. Oft subtiler Humor - Kein billiger Slaptstick. Das finde ich erfreulich. Allerdings muss ich auch sagen, dass es nach sechs Staffeln nun irgendwie reicht. Lieber jetzt mal ein Ende, als sich nun nur noch im Kreis zu drehen. Der Spassfaktor für eine weitere Season ist bei mir jedenfalls jetzt raus.

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                            • 5

                              Fast habe ich es befürchtet: Der 2. Teil kann sich in keiner Weise mit dem ersten messen. Die erste Hälfte des Films langweilt mit dem Versuch eine dümmliche Story zu konstruieren und die letzte Hälfte des Films besteht aus einer 08/15-Autoverfolgung, dümmlichem rummgeballere und schlechten, überzogenen Fight-Szenen.
                              Bitte verschont uns mit einer weiteren Fortsetzung. Danke!

                              • 7

                                Unterhaltsamer Spatter-Verwechslungsstreifen. Ein paar mehr witzige Momente wären wünschenswert gewesen, aber auch so kann man damit einen netten Abend verbringen.

                                • 5

                                  Der 40er Jahre Flair wird toll eingefangen. Leider wirkt der Film teilweise sehr verwirrend und findet keine rechten Spannungshöhepunkte. Kann man gerne mal an einem (verregneten) Nachmittag ansehen - als Abendfilm eher zu Langatmig.

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                                  • 7
                                    über Looper

                                    Ein bisschen mehr Spannung hätte dem Film gut getan. Die Story an sich ist gut umgesetzt (Logikfehler usw. ignoriere ich bei solchen Zeit-Filmen grundsätzlich). Die Ausstattung des Films kann teilweise leider nicht ganz mithalten und wirkt billig.
                                    Wer keinen klassischen Action-Kracher erwartet wird hier gut aufgehoben sein.

                                    • 6

                                      Ein über zwei Stunden Film hätte es hier nicht sein müssen. Teilweise zieht sich der Film ziemlich (wirr) hin, im zweiten Teil wir er dann actionlastiger. Die Hauptaction mündet in eine (08/15)-Verfolgungsjad, die wohl durch schnelle Schnitte und Wackelcharakter überzeugen will. Das tut sie aber absolut nicht!.
                                      Einziger Lichtblick im dem Streifen: Edward Norton. Er gibt dem Film einen gewissen Flair, hat aber laut Drehbuch leider nur eine "unbedeutente" Rolle erhalten.
                                      Noch so ein "Bourne-Streifen" muss nicht sein!

                                      • 5 .5

                                        Einfache Story, einfacher Film. Irgendwie hatte ich manchmal den Eindruck der Film wurde von Audi oder Range Rover finanziert. Den Film als "Bruce Willis" Film zu bezeichnen ist eine Frechheit. Vermutlich waren seine Szenen an einem Drehtag erledigt. Für einen 08/15-Abendfilm jedoch sicherlich ausreichend.

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                                        • 5
                                          über The Job

                                          Der Film wirkt atmosphärisches sehr gut. Feine Bilder und eine gut eingefangene "Kleinstadt- Stimmung". Aber für einen packenden Film reicht das nicht. Nach sechzig Minuten wartet man immer noch darauf, dass der Film einen stärkeren Spannungsaufbau erlebt, der einen dann tiefer in den Film reinzieht. Das geschieht leider nicht. Und nach weiteren vierzig Minuten ist es eigentlich belanglos, ob der Film nun aus ist oder nicht.

                                          • 4

                                            Tja, was soll man sagen. Bis zur Minute 90 musste ich mich mehrfach mit Kaffee wach halten. Selten wirkte ein Film auf mich so einschläfernd, langatmig und langweilig wie dieser. Die Minuten von 90 - 120 werden dann etwas "belebter", aber das bringt`s dann auch nicht mehr. Und wieder einmal nehme ich mir vor: Filme künftig nach 60 Minuten unbedingt abschalten, wenn bis dahin nur Langeweile herrschte.

                                            • 8 .5

                                              "The Wire" war eine genial gemachte Serie. Dann wurde ich auf "The Shield" aufmerksam gemacht. Nach den ersten drei Folgen war mir klar, diese Serie geht sehr gut in die Richtung von "The Wire". Allerdings etwas kompakter und in 45-Minuten Dosen pro Folge. Das gibt der ganzen Serie eine gute Dynamik. Oftmals kann mach nach einer Folge nicht aufhören und muss unbedingt noch eine weitere anschauen. Ich habe alle sieben Staffeln nun innerhalb eines Monats angesehen und kann nur sagen: Wirklich empfehlenswerte Kost!

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                                              • 6

                                                Der Einstieg in die ersten 15 Minuten ist erfrischend: Keine Hinführung, kein Hinziehen....nur pure Action. Der Rest des Films verläuft dann aber nach der üblichen Retro-Macho-Baller-Nummer. Was beim ersten Teil noch nett war ist jetzt eigentlich langweilig. Den dritten Teil (der sicherlich kommen wird) muss ich mir wohl nicht mehr geben.

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                                                • 5 .5

                                                  Die Schauspieler waren wie üblich gut, das Drehbuch eher langatmig. Irgendwie sollte man langsam mal wieder zur klassischen Krimihandlung zurückkehren. Wer einen Film mit hauptsächlich problembeladenen Personen sehen will, der greift eigentlich nicht üblicherweise zum "Tatort", sondern eher zum Sozialdrama. Hoffentlich zieht sich diese neue Art nun nicht durch alle neuen Tatort-Folgen.

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                                                  • 4
                                                    über Zettl

                                                    Jemand der einen "Tscharlie Häusler", einen "Monaco Franze" und einen "Baby Schimmerlos" geschaffen hat, liefert nun dieses Werk ab. Sorry, aber das wirkte auf mich wie ein zusammenwürfeln guter Schauspieler in eine Story, die eigentlich keine ist. Flair, Charme, Tiefgang oder sonstiges Feeling bringt Dietl mit diesem Streifen leider nicht (mehr) rüber. Einfach nur schade!

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