frank-br - Kommentare

Ein paar gute Bilder retten einen Film allein nicht. Die Story ist eher dürftig und die 80er Jahre Lustigkeits-Sprüche des Hauptdarstellers nerven irgendwann absolut. Man kann den Streifen mal so nebenbei anschauen. Das war`s.

Klar, die Story ist nachrangig. Aber für einen unterhaltsamen und actionreichen Abendfilm taugt der Streifen sehr gut. Es kommt keinerlei Langatmigkeit auf - und das weiss ich an Filmen zu schätzen!

Der Film hätte etwas straffer und packendert gemacht werden können. Auch wenn er inzwischen 20 Jahre alt ist - andere Genre Streifen aus dieser Zeit reissen mehr mit.
Kann man als Genre-Freund ansehen - muß man aber nicht unbedingt.

Die Splatter/Gore-Szenen in der Uncut-Version sind schon von der heftigen Sorte. Für Freunde des Genre sicher empfehlenswert. Allerdings ergibt der ganze Streifen absolut keinen Sinn und scheint nur um die Splatter-Szenen herum irgendwie gebaut zu sein. Schade!

Ein unterhaltsamer Film, ohne Durchhänger. Schauspielerisch gut gespielt. Für einen Wochentag-Abendfilm bestens geeignet.

Dümmliche Story, peinliche Darsteller und nicht mal die Kampfszenen überzeugen, sondern wirken eher peinlich. Verschwendete Zeit.

Die Handlung spielt sich relativ einfach an einem Ort ab. Die Idee des Films ist nicht schlecht, jedoch hätte man ihn spannender inszenieren können. Man kann den Streifen mal ansehen - wenn man andere Filme da hat, dann würde ich diese vorziehen.

Der Film hat doch einige Längen. Das Thema hätte packender umgesetzt werden können. Die Entwicklung zum rechten (Hooligan) wird irgendwie zu einfach dargestellt.

Ein Film der wohl gerne ein Schock-Splatter Film sein möchte, aber dann doch eher zu einem Pseudo Splatter-Streifen tendiert. 08/15-Story mit einigen Splatter Elementen. Auch literweise blutverschmierte Böden reichen nicht für einen Gänsehaut Effekt. Kann man mal anschauen, aber für Hardcore Fans nichts weltbewegend Neues.

Story: Naja..kann man nicht als so toll empfinden. Film selbst: Unterhaltsamer Streifen mit Splatter-Elementen. Ob man nun hier Gesellschaftskritik reininterpretieren will, oder nicht: Es gilt: Hirn ausschalten.... und Film wirken lassen. Das reicht für einen feinen Unterhaltungsabend.

Fein inszenierter Film im 50er Jahr Stil. Travolta spielt den Cop glaubhaft und düster. Im Mittelteil wäre eine Straffung wünschenswert gewesen, aber ansonsten ein feines Psychogramm der beiden "Irren". Am besten an einem verregneten Abend ansehen.

Ein (fast) klassischer Gang/Mafia-Streifen. Geradlinig und ohne Schnörksel. Damit lässt sich ein angenehmer Abend verleben.

Das war wohl nichts. Ein einfältiger, dümmlicher Film, der weder Spannung noch Horror-Thrill rüberbringt. Empfehlenswert wenn man nur die Wahl zwischen "Pipi Langstrumpf" und diesem Machwerk hätte.

Das war ja mal gepflegte, dümmliche Langeweile. Schade, da freut man sich auf einen coolen Freitag Abend Gang-Film und was bekommt man? Dümmliche Dialoge und peinliche Pseudo Coolness. Wer auf Crime/Gang-Filme steht, der sollte die Finger hiervon lassen und sich dafür besser "Heidi" anschauen - da geht mehr Power ab als in diesem Streifen.

Nicht viel Neues, aber unterhaltsam. Feine Bilder und feiner DTS Sound, der den Film im Actionbereich klasse unterstützt. Mehr habe ich von dem Streifen nicht erwartet. Ein guter Actionthriller für eine feine Abendunterhaltung.

Interesssante Stimmung, welche der Film rüber bringt. Der Off-Sprecher gibt dem Film einen besonderen Touch. Zum Ende zu flacht der Film aber leider ziemlich ab. Trotzdem ein Film, der für eine Abendunterhaltung taugt.

Kategorie: Filme, die die Welt nicht braucht. Hirnrissige Story und kein Spannungsaufbau.

Jede Szene, die zu einer Gänsehaut führen könnte, wird nur angedeutet. Für Horror-Einsteiger vielleicht ein packender Film, für alle anderen eher zum Kopf schütteln an manchen stellen. Mehr nicht.

Billig, schlecht, einfallslos und überflüssig. Mehr möchte ich zu diesem Streifen gar nicht sagen.

Es ist mir ein Rätsel, wie ein Hape Kerkeling solch einen unnützen und schlechten Film ablieferen kann. Schade!

Dieser Doku-Film geht unter die Haut. Die Doku zeigt die Sinnlosigkeit des Einsatzes auf. Man ist praktisch selbst in dem Einsatztrupp dabei und kann sich in das Geschehen einfühlen. Was bleibt ist ein unangenehmes Gefühl und die Erkenntnis: Krieg sollte es einfach nicht geben!

Nun ja, Geschmäcker sind ja verschieden. Unter dem Label "Komödie" verstehe ich definitiv etwas anderes als diesen Film. Die Darstellung eines eigenbrödlerischen Typs reicht dafür wirklich nicht aus. Irgendwie freut man sich, wenn der Film dann vorbei ist und man sich irgend etwas anderem zuwenden kann - Hauptsache es rührt sich was.

Erfrischende Storyidee - Das Spielen mit Zeiteffekten. Ich habe den Streifen interessant und ohne Durchhänger empfunden. Der Spannungsaufbau ist gut gelungen und die Schauspieler kommen glaubhaft rüber. Ein feiner Abendfilm.

Teil 3 ähnelt doch sehr Teil 2. Die Kampfszenen sind weiterhin knackig, wobei das Ganze aber doch etwas überzogen wirkt (Zerstörte Knie stören bei Kämpfen ja absoult nicht ?!).
Um die Trilogie voll zu machen sollte man den Film aber ansehen. Das war`s dann aber auch.

Die vier Jahre, die zwischen Teil 1 und diesem liegen merkt man. Und zwar positiv. Die Kampfszenen sind härter und knackiger geworden. Leerlauf taucht auch hier nicht auf. Einzig die recht schmalzigen Schlußszenen hätte man gerne weglassen können.
Ein absolut actionlastiger Film, bei dem Handlung natürlich Nebensache ist.