Friedsas - Kommentare
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Alle Kommentare von Friedsas
Ich ... ich ... kann nicht glauben, dass ich das sage, aber ich denke Robert Pattinson ist auf dem Weg, einer meiner Lieblingsschauspieler zu werden.
Jap... klingt immer noch komisch.
Rewatch mit meiner Verlobten die den Film noch nicht kannte, er ist immer noch spitze, deshalb noch ein Kommentar aber dieser ausnahmsweise auf englisch:
Me: "This movie is great and has it all, it's funny and charming and well directed and so goddamn clever and...
Walter: "Shut up Sascha!".
Me: "But I'm the owner..."
Walter: "I said shut up Sascha! A 10 and you liked it really? You're out of your element here!"
Me: "But the movie was really great and I laughed a lot and love it."
Walter: "Did you hear that Dude? He fucking loved it."
Dude: "He loved it? Well that's just like... his opinion man. So maybe respect it."
Walter: "Respect? Respect? This isn't Nam, this is moviepilot, there are rules here Sascha. You can't just willy nilly throw out a score of 10 because something made you laugh. Write something better or you gonna enter a world of pain. You want do that Sascha? You want to enter a world of pain?"
Sascha: "No... no... So I also really loved the performances through the board and the witty dialogue and how funny everything is and that the Dude is the perfect reluctant hero."
Walter: "Funny? Okay Sascha you are entering a world of pain buddy."
Das war ein richt gut animierter, sehr blutiger und extrem cooler Film.
Ich würde sagen, auch wenn man kein Fan der Spiele ist, könnte man mit diesem animierten Gorefest etwas anfangen, aber wenn man ein Fan der Spieleserie ist (wie ich z.B.), ist die Note dieses Filmes: A ++
Dieser Film unterhält - trotz seines Alters - immer noch überraschend gut.
Das Acting und das Drehbuch sind immer noch top und die Besetzung ist sehr charmant.
Das einzige, was sich meiner Meinung nach nicht so gut gehalten hat (ja leider sogar in der legendären Skelettszene), sind die klobigen Spezialeffekte. Aber wer die verzeihen kann, darf sich auf eine epische Reise auf See gefasst machen.
PS.: Ich wäre nicht abgeneigt gegen ein richtiges Remake, das nur die Effekte modernisiert. Das Skript selbst ist immer noch großartig.
Mit einem Box Office von nicht einmal einer Million halte ich diesen Film für ein wahres verstecktes Juwel.
Als großer Lovecraft-Fan hätte ich nicht gedacht, dass dieser Film so gut und so nah an Lovecrafts Story sein wird, aber verdammt, er ist wirklich spannend, aufreibend und wahnsinnig detailliert.
Ich habe ein paar gute scares serviert bekommen und die Cinematography ist unglaublich faszinierend.
Jeder Horror- und Lovecraft-Fan sollte ihn sich unbedingt ansehen - er ist einfach genial meiner Meinung nach.
Überraschend schlau und viel zu frech, aber insgesamt eine lustige Zeit.
Nicht die Komödie des Jahres, aber für Nerds und Liebhabern des Askew-Universums allemal ne Sichtung wert.
Keine Helden in dieser Geschichte, nur Bösewichte an jeder Ecke, aber immerhin sind diese sehr fesselnd.
Einige der verrücktesten Balls to the Wall Aktionen die es zu sehen gibt und wenn man tiefer gräbt, gibt es (leider) immer mehr unfassbares.
Bei mir hat Doctor Sleep das gleiche Gefühl wie Aliens (Alien 2) ausgelöst, weil er eine Geschichte auf sehr logische Weise fortsetzt. Viele Sequels scheinen dies heutzutage nicht mehr zu können. Aber es gibt noch mehr: er setzt nicht nur die Geschichte fort, sondern bereichert auch die Welt. Es verbessert und vergrößert diese auf faszinierende Weise.
Der Film selbst war sehr creepy und sehr gut gemacht - Rose the Hat war eine der faszinierendsten Bösewichte seit langer Zeit und sie wurde geradezu perfekt von Rebecca Ferguson gespielt. Auch Ewan McGregor als Danny war im Grunde das perfekte Casting, da Ewan bereits einer der talentiertesten und charismatischsten Dudes in Hollywood ist und hier mal etwas mehr Range zeigen durfte.
Alles in allem: Eine gruselige, äußerst faszinierende (yay Wiederholungen im Text) und sehr gut geschriebene Fortsetzung eines der größten Horrorklassiker.
War der Film ein Meisterwerk? Nein, aber er war verdammt unterhaltsam und herzerwärmend. Stellt euch Jim Carrey wieder als The Riddler vor, aber diesmal hilft die Darstellung dem Film und arbeitet nicht gegen diesen.
Der Film bietet jetzt nicht unbedingt die originellsten Witze, Storybeats und Charaktere, aber sie passen alle perfekt herein und hey besser schlecht geklaut anstatt wie der Assassins Creed Film zu sein. Sonic als charismatischer kleiner Schelm war auch eine pur Freude.
Also alles in allem: Ein netter, familienfreundlicher und unterhaltsamer Film mit einem Jim Carrey, der sichtlich extrem viel Spaß beim Dreh hatte.
Superbad reloaded - sehr lustig, erfrischend offen, überraschend erwachsen und viel dreckiger als erwartet.
Diese coming of age story ist einfach zu gut, zu facettenreich und zu intelligent erzählt um sie meines erachtens nicht einfach nur von Anfang bis Ende zu genießen.
Die beiden sehr liebenswerten Protagonistinnen verdienen unsere
konstanten Anfeuerungen während sie diesen Trip durch die Nacht durchleben um weniger ängstlich und freier zu werden.
Im großen und ganzen hab ich Parasite sehr gemocht. Die Atmosphäre ist stimmig, die Darsteller sehr gut aufgelegt und die Dialoge unglaublich witzig, interessant und intensiv.
Was mich aber von einer besseren Bewertung abhält ist mehr oder weniger der komplette dritte Akt. Obwohl dieser gut zur Story und der Thematik des Films gepasst hat, ist mir das alles doch zu schnell zu extrem und vor allem ein bisschen zu absurd geworden.
Nichtsdestotrotz einer der besten Filme der letzten Jahre, nicht zuletzt weil er einen wundervollen Spagat zwischen Drama und Comedy hinbekommt.
"You a dullard?"
"No, sir"
"Fooled me."
Manche Filme regen zum nachdenken an und das schon während man sie sieht. Manche Filme erfüllen dich mit diesem Gefühl der unglaublichen Neugier. Manche Filme sind von Anfang bis Ende ein fesselnder Trip der dich nicht mehr loslässt.
Der Leuchtturm ist in der Kategorie "Manche Filme" und da ist er auch perfekt aufgehoben.
Als Liebhaber von Lovecraft und Horror und allem was einem mehr Emotionen abverlangt als "Fuck mein Popcorn ist schon wieder leer!" ist dieser Film geradezu perfekt - verstörend, abgefuckt, begeisternd, emotional einfach alles davon.
Keine Offenbarung aber ein recht interessanter gut gemachter deutscher Film. Leider manchmal etwas zu klischeehaft und zu deutsch meiner Meinung nach.
Kleiner Fakt für alle auf meiner Freundesliste: Ich habe in dem Film zwei Komparsenrollen ;)
Ich mag ihn gar nicht... aber immerhin hab ich einen Unterstützer: http://collider.com/quentin-tarantino-death-proof-worst-film-interview/
During the course of the wide-ranging THR conversation, Tarantino began talking a bit about his long-planned “retirement” from making films. When defending his decision to stop making movies before he gets to old age, Tarantino singled out what he sees as the one blemish on his oeuvre:
“I’m really well versed on a lot of directors’ careers, you know, and when you look at those last five films when they were past it, when they were too old, and they’re really out of touch with the times, whether it be William Wyler and The Liberation of L.B. Jones or Billy Wilder with Fedora and then Buddy Buddy or whatever the hell. To me, it’s all about my filmography, and I want to go out with a terrific filmography. Death Proof has got to be the worst movie I ever make. And for a left-handed movie, that wasn’t so bad, all right? — so if that’s the worst I ever get, I’m good. But I do think one of those out-of-touch, old, limp, flaccid-dick movies costs you three good movies as far as your rating is concerned.”
Also zumindest dahin das er eben nicht sein Bester ist ;) (Das er ihn mag denk ich mir schon...)
Hat mich Henry nun Hardcore begeistert oder Hardcore genervt? Ihr könnt es ja schon an der Punktzahl sehen es ist ein bisschen von beiden.
Trotz nur 1 1/2 h Laufzeit gefühlte 20 min zu lang, da sich die Idee der Egoperspektive leider nur als nettes Gimmick standhält. Es nervt nicht nur irgendwann, sondern wird dadurch das die filmischen Kniffe zum drehen spätestens kurz vorm Finale leider langweilig. Einfach weil du die gleiche Kameraeinstellungen immer und immer wieder vorgesetzt bekommst. Außerdem hat der Antagonist eine Persönlichkeit wie aus einem Videospiel, das Aussehen wie aus einem Videospiel und einen Endbosskampf wie aus einem Videospiel - was für das Medium Film leider nur bedingt spaßig ist. Nie hab ich mich involviert gefühlt wie bei einem Videospiel - daneben stehen, statt mittendrin ist hier die Devise.
Aber hey es war nicht alles schlecht: Er ist cheesy, hat gute Stuntarbeit, ne Menge Gore und einen grandiosen Charlto und okay ich muss sagen ganz schön Eier da er sich ein Experiment getraut hat. (Wie dieses Experiment schlussendlich ausgegangen ist, ist dann eher Geschmackssache)
Fazit: Ego Shooter Enthusiasten können gepflegt zugreifen, der Rest sollte lieber Crank ansehen - Chev Chelios rockt mehr.
http://www.moviepilot.de/news/friedsas-stellt-sich-der-zeitreise-in-die-90-s-filmkiste-188450
Einne gesungene Rezession von La La Land, was auch immer man von dem Film halten mag, das ist geradezu perfekt: https://m.soundcloud.com/derfilmtipp/der-filmtipp-filmkritik-von-la-la-land-la-la-version *.*
"Watching this movie is like getting assraped by Katana with her sword from Suicide Squad, it let's you experience pain you never wanted to think about and steals a part of your soul." - Jeremy Jahns;
Klingt nach einer perfekten Review :D
Viele mochten ja die Waldo Folge nicht... eine schreiende, von Politik nichts verstehende Witzfigur welche dauerhaft andere beleidigt wird als Vertreter des Volkes gewählt nur weil er anders ist... wo gibt es denn sowas? Oh... stimmt ja :(
Einen hab ich noch:
Batfleck: "Alfred... I can´t do this... I can´t direct it..."
Alfred: "Some people, just want to watch the DCEU burn." :D
Man sollte an Dingen auch immer etwas positives sehen:
Es steht um das Batfleck Abenteuer immer noch nicht so schlecht wie um "The Flash" - da springen die Regisseure schneller ab als Flash selbst rennen kann ;)
Willkommen beim Trainwreck für Regisseure: Das DCEU ;)
Wonder Woman: Michelle MacLaren hat den Film im Frühstadium wegen "kreativen Differenzen" verlassen
The Flash: Seth Grahame-Smith ausgestiegen wegen "kreativer Differenzen"; Rick Famuyiwa "kreative Differenzen"
David Ayer: Bereut mittlerweile einiges an Suicide Squad z.B. das er den Joker nicht als Hauptbösewicht genommen hat
Und nun hat es auch Batfleck erwischt ;)
Überraschend das Aquaman mit James Wan (neben Snyder) wohl als einziges Recht zufrieden ist mit WB
Die Theorie stammt nicht von mir selbst, sondern wie schon erwähnt von Chris Stuckmann, doch mir persönlich hat sie geholfen dem Film mehr abzugewinnen^^
Muss... Verlangen unterdrücken... Paul W S Anderson... und... Doobie... fucking White zu schlagen aaaaaaaaaaarghhhhhhhh
Das war er also der Anwärter auf JEDEN einzelnen Razzi Award der jemals verliehen werden sollte... verdammt... Wenn man denkt das Anderson die Story noch nicht genügend versaut hat, dann kommt Doobie um die Ecke und haut da einen Schnitt raus der allem widerspricht was man wahrscheinlich schon in einem 10 minütigem Youtube Video lernt.
Nach den ersten 3 Minuten haben wir schon mindestens 3-4 Klischees abgeklappert, man sieht absolut gar nichts da jede Actionszene ungefähr 20.000 Cuts hat (yeah wenn ich einen Actionfilm sehe würde ich gerne sehen was abgeht), verdammt man sieht die meiste Zeit nicht einmal wer stirbt - geschweige den wie.
Und for fucks sake, sie nennen den Film "The Last Chapter" aber bauen ein verdammtes letztes klitzelkleines Hintertürchen ein und ich dachte: "Are you fucking serious?"
Tut mir leid ich wollte wirklich reingehen und mich freuen und dachte "Hey der letzte Teil hatte super letzte 3 Minuten in Washington und wenn sie dort ansetzen und eine Mega großen Zombieschlacht zeigen dann könnte das ja was werden... was ihr zeigt die Schlacht nicht? Oh no..."
Fazit: Da ist er der Film dem nicht einmal Alkohol helfen kann, da einem dann schlecht wird von den ganzen schlechten Cuts... unverständlich wie man zu Zeiten von The Walking Dead und Game of Thrones Actionszenen, so etwas vorgesetzt bekommen kann
Auch wenn das jetzt wie aus einer Kondomwerbung klingt (welch wundervolle Art so einen Kommentar anzufangen): "Manchester by the Sea - Prädikat gefühlsecht"
Besser kann ich den Film dann auch kaum beschreiben, natürlich reißt die Story keine Bäume aus und Konventionen um, doch trotzdem geht durch den Realismus und den doch zum Glück ausbleibenden Kitsch der Film nah - zumindest ging es mir so.