guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Nervt einfach nur!
Grad erst wieder gesehen und immer noch klasse! Aber ich muss gestehen: bei dem Film kann man keine Zwischenmeinung haben. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Wie bei so vielen Tarantino Filmen
Ganz toller Film! Die Charaktere sind so tief, dass man die schauspielerische Leistung (v.a. natürlich die von John Goodman und Jeff Bridges) gar nicht genug würdigen kann. Und die Story ist urkomisch! Die Nihilisten! Extrem aktive Nihilisten!
Ja ja, ich hab die Aussage des Filmes schon verstanden: Ehrlichkeit, Freundlichkeit und man selbst sein führt zu einem schönen Leben. Und dabei ist Intelligenz nicht so wichtig. Aber es geht mir trotzdem immer wieder auf die Nerven, dass dieser Depp der Jenny-Bitch hinterherrennt und nicht mal merkt, dass er mit Apple-Aktien Millionen gemacht hat! Da krieg ich die Krise, dass kann ich nicht ertragen!
Also, eigentlich sind solche Filme ja nichts für mich: zuviel seichtes Gelaber und Herzschmerz. Aber der hier ist echt anders: bunt, spritzig, einfühlsam - man kriegt ein gutes Gefühl beim angucken. Deshalb echt empfehlenswert...
Da denkt man, dass man endlich mal wieder einen innovativen Film zu sehen bekommt, dann ist es aber doch nur ein, v.a. filmisch und darstellerisch, durchschnittlicher Streifen. Aus der Idee hätte man locker mehr machen können. Schade, leider verpasst.
Dass der Willi Schmidt sich für so 'nen Stuss hergegeben hat! Hat er doch eigentlich gar nicht nötig.. Schade, schade!
Eindrucksvoll, absolut eindrucksvoll!
Komisch, schnell, verrückt, abgefahren - damit macht man echt nichts verkehrt!
Auch wenn der Film manchmal Längen hat: Der Schluss entschädigt dafür reichlich! So einfühlsam, dass man eine Träne im Knopfloch verdrückt.
Ganz nett. Nicht mehr und nicht weniger.
Alles andere als 10 Punkte verbietet sich!
He he, vor den Zeiten des Internets eine der wenigen Möglichkeiten, mal ein wohliges Tittchen zu sehen :-) Wahrscheinlich hatte Andre Agassi die Bilder dieses Filmes vor Augen, als er damals Brooke Shields verknuspert hat...
Aaaah, dieser Productplacement-Streifen hat nun wirklich seine Tiefen- und die sind gaaaaanz tief und dauern auch gaaaanz lang (eigentlich beinahe den ganzen Film). Tom Hanks in seiner Paraderolle als Tom Hanks, diesmal nur auf irgendeiner Insel angespült und mit Volleybällen redend. Gähn!
Technisch nicht besonders eindrucksvoll, träge Story und N. Cage ist ja sowas von dick geschminkt, dass man meinen könnte, er soll einen 60jährigen im Thailandurlaub darstellen. Nicht wirklich gut, aber Cage hat damit ja mittlerweile Erfahrung
Leck mich im Arsch, ist das ein Vollscheiss! Uwe Boll sollte Schmerzensgeld dafür zahlen!
Action, tolle Story, fantastische Darsteller, super Effekte - all das fehlt bei diesem Schinken! Aber da ich nicht will, dass Ralf Möller demnächst wieder den Bademeister mimt und weil das hier wirklich herrlich in den Sand gesetzt wurde, gebe ich ein paar Punkte...
Ganz ehrlich: stundenlang vor einer weißen Wand stehen ist spannender.
Ein ganz grauenhafter Film, der wahlweise narkotisierend oder anödend wirkt.
Ein völliger Reinfall...
(Gewollt) comicartig überzeichnet. Ästhetik und ein gewisses Feuer kann man dem Film nicht absprechen. Mich hat er jedenfalls gefesselt.
Edward Norton haut sich selber die Schnauze ein, ein paar Typen sehen das und so gründet sich ein Fight Club?! Wie bitte?! Wer hat sich denn diesen Käse ausgedacht?! Also, bei aller Liebe, hätte das Ozonloch so viele Risse wie diese Story, dann würde die beste Sonnencreme nicht mehr reichen...
Der Film wäre sinnlich-genial, trotz des "Verbotenen", das der Geschichte seine Grundlage verschafft, wäre der Schluss nicht so hingenagelt. Das Erzähltempo sowie die Struktur werden hier so zusammengepresst, dass leider nur ein alles in allem guter Streifen draus wurde...
Der Film spielt mit Extremen: Berufsmord, lolitaeske Liebe, polizeiliches Fehlwirken- gespickt mit genialen Schauspielern (Reno, Oldman, Portman) und einer klasse filmischen Umsetzung des Drehbuchs gelingt einem auf diese Art ein Meilenstein in der cineastischen Geschichte
Gab es ein Leben vor Brian?
Ganz ehrlich: Von der Ironie, dem Zynismus oder sonst irgendwas, was medial über den Film berichtet wurde, hab ich nichts mitgekriegt. Der Film ist weder hochgradig provozierend noch innovativ. Er ist nur eines: langweilig!
Ich liebe die ganze "Die Hard"- Reihe! McClane muss diesen Scheiß halt durchziehen, weil er blöderweise der Einzige ist, der es zu dem Zeitpunkt machen kann. Dumm gelaufen - allerdings nur für ihn, nicht aber für den Zuschauer!