guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Getelefünft.
War ein klein wenig amüsanter als der Dino-Schund, der zuvor lief ("The Land That Time Forgot"), aber das bewegt sich im Promillebereich. Die Geschichte von "100 Million BC" ist zu großen Teilen geklaut (Godzilla, Jurassic Park (1+2 - wobei Teil 2 von Jurassic Park ja z.T. auch eine Godzilla-Hommage beinhaltet), umgesetzt wurde alles äußerst kostensparend und die Synchronisation ist mal wieder für den Ar... - aber auch hier gilt: im O-Ton wird es wohl auch kein Meisterwerk sein.
Eines gilt es allerdings positiv anzumerken: zumindest mal ganz kurz gibt es einen handgemachten Dino (auch wenn ich schwer der Meinung bin, dass das die XYZ-Verwertung des Viehs aus Carnosaurus bzw. Raptor ist) zu sehen. Der Rest ist jedoch magere Dinokost aus dem Computer...
Fazit: Einfach nur nö.
Ach, Tele Pfümpf hatte mal wieder einen absoluten Bockbluster im Programm. Ich gehe davon aus, dass die Schere angelegt wurde, aber der Film wäre auch so Mist. Die Dinos sind, wie soll es auch anders sein, total schlecht aus dem Computer gespuckt worden, die Story ist nicht neu oder gar interessant und die Schauspieler haben höchstens Nivea, aber sicherlich kein Niveau. Krönung ist die saumäßige Synchro. Zumindest scheppert es am Schluss - man gibt sich ja mit wenig zufrieden.
Ein Gnadenpunkt statt Gnadenschuss.
Nach dem durchaus gelungenen 1. Teil eine herbe Enttäuschung. Es fängt zwar vielversprechend an und auch die Kills sind hart und kreativ, aber damit hat sich dann auch schon. Qualitativ ist das zwar auf ordentlichem Niveau, aber es gibt mehr Leerlauf als das etwas passiert - ein äußerst unausgewogenes Verhältnis. Leider verpatzt und kein Vergleich zum Vörgänger...
Nette kurze Weihnachtsepisode mit den populären Puppen. Erzählt nicht wirklich eine großartige Geschichte, aber es geht auch mehr um die Moral, die Musik und die Muppets. Ein Gefühlsstreichler für zwischendurch...
Auf den ersten Blick dachte ich, dass das ein Bild von Howard Carpendale ist :)
Unoriginelle Story, halt mit Fußhupen und Kommissar Rex in den Hauptrollen anstatt mit irgendwelchen menschlichen Flitzpiepen. Wirklich besser wird dadurch zwar nichts, aber ich rechne es dem Film mal positiv an, dass ich mit der Nagelschere nicht schon einmal die Schnittstellen an meinen Handgelenken vorgeritzt habe. Für 3,5 Punkte reicht das eben noch...
Schon wegen Gregory Pecks ausgezeichneter Darstellung ein mehr als sehenswerter Film. Atticus ist der Prototyp des progressiven, toleranten, liebevollen Vaters, der in seinen Erziehungsmethoden der Zeit voraus ist. Er ist seinen Kindern kein Herrscher, sondern nimmt sie ernst und vermittelt ihnen ein auf Werten, Moral und Ethik basierendes Welt- und Menschenbild, welches sie verinnerlicht haben, kennen sie doch keinen Rassismus (sie finden nichts dabei, sich während der Gerichtsverhandlung auf die Empore zu den Schwarzen zu stellen) und lernen im Zeitverlauf, dass Gerüchte und daraus resultierende Vorstellungen nicht der Wahrheit entsprechen müssen. Dass Vorlage und Film aus den 1960er Jahren stammen kann man sich kaum vorstellen, zeigt aber, dass es zu allen Zeiten Menschen gab, die fernab der allgemeinen Borniertheit Überzeugungen vertraten, die eigentlich selbstverständlich sein müssten.
Ein Klassiker, der an Aktualität nicht verliert und bis heute wichtig ist.
Ein Film wie Wassereis: bunt und billig, trotzdem manchmal schmackhaft, aber im Grunde doch nicht mehr als schnödes Wasser mit Zusatzstoffen. Ein richtiges Gelato ist da gehaltvoller...
Musste nur nachgucken, welche Verfilmung der Vorlage gemeint ist, ansonsten war es leicht.. :)
Ein klein wenig enttäuscht bin ich schon. Keine Frage, "Drachenzähmen leicht gemacht" bietet großartige Bilder und nette Charaktere. Und auch aus der vorhersehbaren Geschichte drehe ich dem Film keinen Strick, das finde ich nicht schlimm. Aber ich hätte es mir einfach komischer erhofft. Eine Handvoll Schmunzler gibt es, mehr war da nicht.
Damit ist Dreamworks' Animationsbeitrag zwar allemal sehenswert, aber zumindest für mich nicht sehr viel besser...
Sehr interessant und klasse geschrieben. Schön, dass einem auch dieses Thema einmal nähergebracht wird...
Enttäuschender Teil der "Masters of Horror"-Reihe. Unrund, ziemlich öde und kaum zielführend fühlt sich diese nicht einmal 1 Stunde ganz schön lang an. Hooper liefert ein paar brauchbare Sequenzen und Englund kann, das hat er schon oft (zu oft?) bewiesen, auch noch dem schlechtesten Horrorfilm etwas Glanz verleihen, aber in der Summe ist "Dance of the Dead" nicht einmal mehr durchschnittlich, denn die Geschichte bietet verdammt wenig Reiz.
Amüsantes "Auf die Fresse"-Spektakel. Die Fights im Wrestlingstil sind klasse, beim Humor hätte es ein büschen mehr sein dürfen, aber der Fels haut's mit seiner sympathischen Art raus. Ein paar Klischees und Anspielungen links und rechts noch dazugepackt und fertig ist eine unterhaltsame Actionkomödie.
Mal abgesehen davon, dass das, was ich bisher von Nakata gesehen habe äußerst bescheiden war, ist das Thema doch wahrlich ausgelutscht.
Der LIMBUS hat zwar einen gewissen NIMBUS, heißt aber nicht so ;)
Die Fünf ist nicht immer Trümpf. Trotz der durchaus prominenten Besetzung (u.a. Eva Mendes, David Carradine, Fred Williamson), ist "Children of the Corn V" ein ziemlich fader Aufguss, den man sich getrost hätte sparen können. Sooo genial ist die Idee dann auch nicht, dass man daraus 100 Teile quetschen müsste...
Ja ja, wird ein Paradoxon bemüht, dann ist Kritik nicht fern. Besonders gerne wird die Pseudointellektuell-Keule geschwungen oder von Unlogik geredet. Dabei stellt sich immer die Frage, weshalb komplexe Sachverhalte häufig mit "Pseudointellektuell" umschrieben werden. Die Schilderung eines Paradoxons ist ein verzweigtes Vorhaben, muss jedoch nicht intellektuell sein, denn wo sollte der Erkenntnisgewinn liegen? In der Auflösung? Paradoxerweise wäre die einzige Erkenntnis, dass ein Paradoxon paradox ist. Und das ist keine Erkenntnis, sondern eine Tautologie und somit eh klar. Ebenso verhält es sich mit der Unlogik: eine paradoxe Geschichte ist qua ihres Ausgangspunktes schon in sich widersprüchlich, deshalb aber noch nicht unlogisch. Man könnte zahlreiche Paradoxa schildern, die von vielen wohl als unlogisch bezeichnet werden würden, dabei aber nicht unlogisch sind, sondern nur einer äußerst verzwickten bis kaum oder gar nicht lösbaren Logik folgen.
Filme, die auf einem Paradoxon aufbauen auf diese Weise zerpflücken zu wollen, ist somit eigentlich hinfällig. Und nach welchen Maßstäben soll man denn dann bewerten? Das Ei des Kolumbus: man verlässt sich auf seinen Geschmack, also ob er einem gefallen hat oder nicht. Und ich fand "Triangle" wirklich überzeugend...
Pfeffriger Eintopf mit Nagetier-Einlage. Was normalerweise zu flottem Otto führt, macht hier richtig Laune. "G-Force" knallt & brennt, hat putzige Hauptfiguren, lustige (wenn auch harmlose) Gags und wird temporeich vorangetrieben.
Ein Film für etwas ältere Kinder und Erwachsene, deren Mundwinkel nicht nur bei dezent ironischem Humor über das Haushaltsdefizit nach oben gehen...
Da sollten sie sich aber mal beeilen, Mickey Rooney ist ja auch nicht mehr taufrisch...
Ach ja: MUUUUUUUPPEEEEEEEEEEEETS!
Mein unfassbar großer Intellekt gepaart mit meiner poirot'schen Spürnase haben mich auf die Lösung gebracht. Ich bin einfach gesegnet mit Talenten... ;)
Hallo Echo!
Viel wichtiger als Stallones Bumsfilm ist doch, dass die Artikelschreiberin wieder auf dem Damm ist! :)
Früher fand ich Cheech & Chong bedeutend komischer. Da hab ich mir auch noch Rohrreiniger durch einen Gartenschlauch reingezogen. Aber man wird älter und trinkt irgendwann nur noch seine 2-3 Flaschen Selbstgebrannten, ganz gemütlich versteht sich...
Unverkennbar ZAZ. Und man sieht auch hier, warum sie zu den Meistern ihres Fachs gehören: da fährt der Bahnhof weg, da dient ein Gewehr als Baumstütze, da geben sich die strunzdämlichen Gags die Klinke in die Hand. Das macht Spaß und ist unterhaltsam. Aber: andere ihrer Filme finde ich besser, allen voran "Die nackte Kanone". Dass ein "schwächerer" Film jedoch 7,5 Punkte von mir bekommt, zeigt, dass ZAZ für Qualität steht...
Fand ich überhaupt nicht komisch, unterhaltsam oder sonderlich charmant, eher langweilig bis entnervend. Der Film soll im Altersheim bleiben, da gehört er hin...