guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Guilty pleasure? Ja, vermutlich ist es das. Und man könnte stundenlang Dinge aufzählen, warum man RTL's "Bauer sucht Frau" verabscheut: voyeuristisch, peinlich, ohne Bildungswert und dazu mit einem hohen Fremdschämfaktor ausgestattet. Kann man so sehen - muss man aber nicht. Sicherlich sind die meisten Landwirte schusselig und unbedarft, Romantik ist, den Kühen ein Herz auf den dreckigen Bauch zu schaben, und ja, man lacht über diese Unzulänglichkeiten. Aber man freut sich auch für sie, wenn ihnen einmal Zuneigung widerfährt, man ärgert sich darüber, wenn ein Unsympath mal wieder in die Linse kalauert, ohne dass es witzig ist, und man amüsiert sich über Verständigungsschwierigkeiten, unorthodoxe Annäherungsversuche und landwirtschaftliche Alltäglichkeiten, die manch einer etwas schwerer fallen.
"Bauer sucht Frau" ist eine Soap mit allen Zutaten, die man dafür braucht. Dabei wird hier und da auch mal getrickst, was allerdings durch die mangelhaften schauspielerischen Fähigkeiten der Protagonisten sofort auffällt und somit einen herrlich trashigen Charme erhält. Abgerundet wird alles durch die wunderbar ironischen schriftlichen Kommentare unter den Namenseinblendungen sowie die in gleichem Maße ironische wie thematisch passende Musik und die stets wiederholten Namensalliterationen (der einsame Emsländer, der patente Pfälzer, der bumsfidele Bergbauer).
"Der Erfolg gibt ihnen Recht" passt hier genau. Damit ist aber nicht die Einschaltquote gemeint (was viele mögen, muss im Umkehrschluss noch lange nicht gut sein), sondern die Quote an Partnerschaften, die auf diesem Wege zustande kamen. Und hat nicht jeder sein Glück verdient?
Der eine nennt es Trash-TV, der andere Ausbeutung von dummen Menschen (welch arrogante Sichtweise!), manch einer vielleicht Bauern-Big-Brother - aber was ist so falsch daran, Humor und Romantik gut zu finden? "Bauer sucht Frau" ist einfaches Fernsehen, das die richtigen Stellen kitzelt - bei mir ist es das Humorzentrum. Nicht herablassend, sondern fein-ironisch werden hier die Liebeswirren gezeigt - und das ist meiner Meinung nach hochamüsant.
Auf die nächsten Staffeln, wenn Franz, Fritz und Peter wieder ihre Barbara, Hedwig oder Roswitha suchen und vielleicht sogar finden...
Für Freunde von Harryhausens Stop-Motion-Kunst ein echter Leckerbissen. Die Einleitung dauert zwar etwas, aber erst einmal im ominösen Tal angekommen, geht die Dino-Action richtig ab. Zwar darf bezweifelt werden, dass die Urzeitmonster Violett, Lila oder Schwarzmetallic waren, und auch Gwangis wechselnder Teint könnte etwas irritieren, aber man muss ja nicht nach denm Haar in der Suppe suchen. "The Valley of Gwangi" macht, sofern man mit Sauriern und Stop-Motion etwas anfangen kann, großen Spaß.
Vom bunten französischen Musical zum schwarzweißen US-amerikanischen 50er-Jahre-Trash-SciFi-Horror und wieder zurück - und das in nur 18 Minuten.
Kreativ, kurzweilig, klasse.
Okkultthriller, wieder aus Asien, diesmal aber aus Hongkong - nicht ohne aber Thailand in die Story einzuflechten. Und man muss nicht lange um den heißen Brei herumreden: "Gong Tau" ist ein ziemlich lauer Vertreter, der schon zwanghaft versucht, mit überharter und provokanter Gewalt seine Mittelmäßigkeit zu kaschieren.
*gfjfgjfgutgtugiugoihoitiututuzz5zrtuigjugguhihiuhizu8z9uz89z8z8iugvrfghrfhgrgherhgrhzrrhrrfggfzg* (Anmerkung: die Buchstaben-/Zahlenreihe hat mein kleiner Großcousin geschrieben (kein Scherz!)^^)
Fazit: mauer Film, aber Jan hat seine Sache gut gemacht :)
Wenn ein Film "fat" ist, dann dieser. Das liegt weniger an der Story (passt auf einen Slim Fast-Deckel) noch an der Qualität, sondern ist einzig auf die Hauptdarsteller Mark Morales, Damon Wimbley und Darren Robinson, besser bekannt als "The Fat Boys", zurückzuführen!
Fat wer? Ja, ich kann mir vorstellen, dass einige, v.a. jüngere, Moviepiloten sich jetzt an der Fontanelle kratzen und fragen, wer zum Teufel die "Fat Boys" sind. Um es kurz zu machen: es handelte sich hierbei um eine Hip-Hop-Crew aus New York, die in den 1980ern einige Erfolge hatte (in Deutschland konnte sich nur eine Single ("The Twist" mit Chubby Checker, 1988) platzieren, die aber gleich die Spitze eroberte) und deren Mitglieder sich durch mal mehr, mal noch mehr Körperfülle auszeichneten.
Und um diese lustige Formation wurde dann dieser typisch klamaukige 80er-Streifen gebastelt. Wer feinsinnigen Humor mag, der wird hier nicht fündig. Wer ausgefeilte Geschichten mag, der sollte es lassen. Und wer mit dumm-dämlichen Slapstickeinlagen nicht viel anfangen kann, der braucht den Film nicht sehen. Und wenn ich es realistisch einschätzen müsste, dürfte ich dem Chaoten-Team vermutlich nicht einmal 5 Punkte geben. Aber irgendwie fand ich es schon immer komisch. Sinnbefreit, aber komisch. Und nachdem ich nach vielen Jahren mal wieder einen Blick riskiert habe kann ich sagen, dass trotz aller Albernheit und Belanglosigkeit die Fat Boys als sympathische Obertrottel doch noch ganz gut funktionieren.
Fazit:
Ein filmischer Whopper: fett, groß, ungesund und trotzdem ab und an ganz lecker.
Hii/ii(ii)
Ich finde (Häagen) dasz sie ein seher unbekannter schauspieler (Komparse, Platzhalter, Fußgänger) sind, ein schwer sehr unbekannter sogar!
PS: schieken sie mir infomaterial dann lege ich einen pikiwedia-artieckel an.
Auch hier mein Plädoyer, dem Film "Der letzte Exorzismus" den Preis zu verleihen...
Glaube versetzt vielleicht Berge, aber nicht die Pilzköpfe in eine kleine Universitätsstadt. Diese Erkenntnis gewannen die Marburger Mitte der 1960er - andere hatten sie wohl schon weit früher, aber seien wir doch froh über diese sympathische Naivität, der wir Jahrzehnte später diesen feinen kleinen Film zu verdanken haben. "Der Tag, als die Beatles (beinahe) nach Marburg kamen" nutzt die Geschichte um den Friseur Ferdie Kilian jr. und die Liverpooler Jungs als Aufhänger, um eine Zeit zu zeigen, die gar nicht lange zurückliegt aber doch so unendlich fern zu sein scheint. Eine Zeit, in der Beat-Musik wummerte, lange Haare für Rebellion standen und Sex noch soziologisch war. Und zwischen Erinnerungen an früher, Spielszenen über Kilian und Aufnahmen von damals schweben die omnipräsenten Beatles - dass Zeitgeist eingefangen werden sollte und die Fab Four nicht mehr sind als eine Hoffnung auf Umbruch und Erlebnis, wird schon durch das seltene Anspielen von Songs der populären Band deutlich.
Ein Dokument einer Zeit, die so schlicht und doch so kompliziert war, wo die große Welt mal im kleinen Marburg haltmachen sollte, dies in Wahrheit aber nie vorhatte.
Fazit: Romantisch, witzig, ein Funken Sentimentalität, viel Naivität - eine liebenswerte Geschichte einer Generation aus Mittelhessen.
Ich sehe schon, ich muss hier ein wenig zur Ehrenrettung des Films beitragen: "Necromancer" ist ein technisch sauberer Mysteryhorror, der sich des schwarzmagischen Themas bedient, etwas Copthriller und Actionfilm einfliessen lässt und das auf 115 Minuten ausdehnt. Thai-Horror ist ja ganz gerne dolle mysteriös und ab und an kommt dabei sogar etwas Ordentliches bei rum. In diese Kategorie hätte "Necromancer" auch gehört, gäbe es nicht massig Langeweile zwischendrin. Zudem ist diese Horror-Richtung nicht so ganz meins.
Aber, und das muss ich klar sagen: richtig schlecht ist er nicht und Okkulthorror-Fans, die zudem noch ein Faible für südostasiatische Filme haben, könnten u.U. eine Perle für sich entdecken.
"Die Mumie kehrt zurück" hat Tempo, Action, Charme, Witz - und erstaunlich minderwertige CGI-Effekte. Damals war mit Sicherheit schon mehr möglich und wenn man es nicht besser hinbringt, sollte man vielleicht auf solch starken Einsatz verzichten. Dennoch ist das Sequel ein sehenswerter Abenteuer-Actioner geworden, der zwar nicht an den Vorgänger rankommt, aber auch nicht weit entfernt ist.
Orientiert sich ja bekanntlich, zumindest was die Figuren angeht, stärker an der Originalvorlage. Grundsätzlich keine üble Idee, da eine Holmes-Geschichte mit Actionelementen durchaus reizvoll ist. Und schlecht ist Guy Ritchies Film sicherlich nicht geworden, nur hätte der Kriminalfall doch etwas interessanter und komplexer sein dürfen. Braucht es eine Erklärung, war es z.B. irgendein exotisches Gift - das ist dann doch etwas zu profan.
So schafft es "Sherlock Holmes" zwar, kurzweilige Unterhaltung zu bieten, aber für eine höhere Liga reicht es nicht...
Umfragen (n=1) haben ergeben, dass kein "normaler" Mensch (durchschnittlicher TV-Konsum, nicht auf mp angemeldet, ordentliche Zahnhygiene) Gonger kennt.
Schon das macht die Liste einmalig ;)
PS: allen ein gutes neues Jahr!
Optisch ansprechend, hier reicht es für die obere Liga. Nur ist der Hauch von Story dermaßen zerstückelt und wirr vorgetragen worden, dass man alsbald in einen tiefen Schlaf verfallen könnte. Hübsch aufgemacht, aber ohne wirklichen Inhalt - das ist "Wächter der Nacht".
8 Punkte für die Aufmachung, 2 Punkte für die Geschichte - macht im Schnitt 5 Punkte.
Danke, der nächste Film bitte...
Platz 1 hätte ich an "The Last Exorcism" vergeben, der hat sich diese "Auszeichnung" redlich verdient....
Zur Auffrischung gestern nochmal angeguckt und ich muss sagen: ich war diesmal beeindruckter als nach der ersten Sichtung. "Minority Report" ist ein packender, optisch ganz starker SciFi-Thriller, der trotz seiner Vorhersehbarkeit (wie er in etwa enden wird, ist ja relativ klar) richtig gut unterhält. Die Besetzung macht einen mehr als ordentlichen Job, sogar diejenigen, die nicht unbedingt für ihre Schauspielkunst bekannt sind (nein, ich meine nicht Tom Cruise, sondern Colin Farrell). Besonders schön ist Stormares kurzer Auftritt.
Fazit: visuell reizvoller, spannender Zukunftsfilm, der zwar nicht sein komplettes Potential ausschöpft, aber dennoch zeigt, warum Spielberg einst zu den ganz Großen zählte.
Da Gonzos Herkunft schon immer DAS Mysterium war, das es für mich noch zu klären galt, war dieser Muppets-Film so eine Art Offenbarung für mich. Dass das noch mit schönen Parodien, reihenweise Cameos und wunderbarem Muppets-Witz, der annähernd die Qualität der Serie erreicht, vorgetragen wurde, macht die Sache für mich rund. Um es auf den Punkt zu bringen: ich habe mich königlich amüsiert. Wenn ich einen sanften Bär, freche Ratten, ein zotteliges Tier sehe oder wie Miss Piggy Andie MacDowell vertrimmt, dann wird mir warm um's Herz.
Wer möchte sehen, wie eine Frau von einem riesigen Alienwurm vergewaltigt wird?
Wer möchte Robert Englund in jungen Jahren und ohne Freddy-Maske sehen?
Wer möchte sehen, wie versucht wird, auf den "Alien"-Zug aufzuspringen?
Nur hereinspaziert, hier kriegt man all das und noch viel mehr...
PS: Na, weiß jemand, wer für das Szenenbild verantwortlich war? Ein kleiner Hinweis: mittlerweile lässt er als Regisseur blaue USB-Riesen durch Baumkronen hopsen...
Das Schöne ist, dass 3D bisher weitestgehend an mir vorbeizieht, da sich Kinobesuche immer seltener lohnen, weil wirklich gute Filme in letzter Zeit eh nicht kamen. Ich gucke jetzt mal, welche Filme mein Lieblingskino bring....Moment....hab's gleich....so: Yogi Bär, Otto's Eleven, Die Chroniken von Narnia 3: Die Reise auf der Morgenröte, Saw VI (und noch welche, die sind aber auch uninteressant). 2D, 3D, DD - bei der Auswahl ist das völlig worschd. Und auch wenn ich gonzo zustimme, dass 3D der Storyqualität nichts hinzugefügt hat muss ich ebenso sagen, dass der Hype auch nichts schlechter gemacht hat - tiefer als ganz unten geht nu mal nicht. Insofern wurde schlechten Filmen wenigstens eine gute Optik geschenkt. Man könnte 3D auf diese Weise positiv sehen. Aber es wäre mir tatsächlich lieber, wenn die Konzentration wieder auf dem Wesentlichen liegen würde: der Story. Kino, 3D, wegen mir auch 1-2 Euro Aufpreis (aber nicht mehr!), wenn ich dafür mehr bekomme als hübsche Bilder (auch wenn mir, ich stehe dazu, manche davon wirklich gut gefallen haben).
Bis sich Optik und Storyqualität auf annehmbaren Niveau eingependelt haben, bleibe ich bei DVD und BD und gucke mir die Filme daheim an (Trashfilme kommen eh so selten im Kino^^)...
4/5, Liebes-Held, und das ohne Ton und mit halber Aufmerksamkeit - was könnte ich nicht mit voller Konzentration erreichen! ;)
Hier tun sich Abgründe auf, Geständnisse von nie geahnter Tragweite werden gemacht, das Weltbild einiger moviepilot-Communisten wird ins Wanken geraten, aber es muss einfach hier und jetzt gesagt werden: ich habe heute zum allerersten Mal die Goonies angeguckt! Nie zuvor habe ich den original Wackelpuddingtanz verfolgt, Datas Erfindungen gesehen oder in Sloths deformiertes Gesicht geschaut. Und da ich diese Lücke nun geschlossen habe, kann ich mit Fug und Recht sagen:
ja, war ganz ok.
Als Kind hätte es mir bei einigen Szenen sicher die Milchzähne aus dem Mund gehauen, die Faszination für diesen Film würde mich bestimmt bis heute in ihren Bann ziehen, aber in einem Alter, das in längst (längst, längst) vergangenen Zeiten schon fast für den Methusalem-Status gereicht hätte, zieht das nicht mehr so besonders.
Amüsant war's allemal, aber für mich wird "Die Goonies" bestimmt kein Evergreen...
Oha, ein Sex-Thema hat die meisten Aufrufe. "News gefällt mir" wurde aber nur von 5 Leuten angeklickt und kommentiert wurde auch nicht so viel bei dem Artikel. Scheinbar interessieren sich doch viele für das Thema, geben es nur nicht öffentlich preis - gut zu wissen...
"Horsemen" hat mit "Sieben" genau eine Sache gemein: das Mordthema auf religiöser Basis. Obwohl man auch hier, wollte man genau sein, einwenden muss, dass "Sieben" sich auf den römisch-katholischen Katechismus bezieht, während "Horsemen" die Offenbarung des Johannes als Grundlage nutzt.
Eine Mordserie mit biblischen/religiösen Verweisen aufzuziehen, ist nun wirklich keine genial exklusive Idee von Fincher, jeden anderen Film mit dieser Thematik dann auf "Sieben" zu beziehen, ist schon etwas übertrieben, wenn ansonsten keine Gemeinsamkeiten bestehen.
"Horsemen" sollte einfach als Psychothriller gesehen werden, ohne etwaige Verweise. Und da schneidet er gar nicht schlecht ab. Ganz klar ist da kein Genre-Highlight entstanden, was durch den abrupten Schluss nach vorgetragener Moral von der Geschicht gar nicht sein kann. Aber Atmosphäre hat "Horsemen" und weiß durchaus zu unterhalten.
Fazit: Souveräner Thriller, ordentlich gespielt.
Trash. Schnee-Trash. Schneemann-Trash.
"Jack Frost" ist eine spaßige Horrorkomödie, die sich glücklicherweise zu keinem Zeitpunkt selbst ernst nimmt, sondern mit v.a. doofen One-Linern aufwartet. Das ist sicher nichts für jedermann, aber wer seine Freude an der gepflegten Müllunterhaltung hat, dem sei der Film kältestens ans Herz gelegt - aber nicht den Fön vergessen!
Und zum Schluss noch einer der Wahnsinnsgags aus dem Film:
Was ist der Unterschied zwischen einem Schneemann und einer Schneefrau?
Schneebälle...
Die Geschichte an sich ist relativ dünn (auch wenn das vorweggenommene Godzilla-Thema schon toll ist) und es gibt keinen Zweifel daran, dass Harryhausens Stop-Motion-Effekte hier den Ausschlag geben. Es ist beeindruckend, mit welcher Detailliebe ein Leuchtturm von dem Dinosaurier zerlegt wird oder wie die Menschen in den Straßen New Yorks schreiend vor dem großen Vieh davonrennen (auch hier: Godzilla, ick hör dir trapsen!).
Fans von Ray Harryhausen dürften diesen Klassiker eh schon gesehen haben und wenn nicht, ist er sicher schon vorgemerkt. Für alle anderen gilt: wer sich für Dino-Attack-Movies begeistern kann, der darf das hier nicht verpassen.
Optisch nicht schlecht, allerdings hinkt die Story schon arg hinterher. Spannung vermag nie aufzukommen, manche Szenen haben eher etwas Lächerliches. Vincent Perez als Crow bleibt ide ganze Zeit über blass, Iggy Pop als Bösewicht hingegen war eine gute Idee. Muss man gar nicht an Teil 1 messen um zu dem Schluss zu kommen, dass das hier nun wirklich kein sonderlich beeindruckender Film ist...