guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Bei gelb denke ich an...
- Lüdenscheid-Nord (nö, bin kein Knappen-Fan)
- die Darstellung von Chinesen im Kindergarten (damals war man noch nicht so politisch korrekt)
- Ikterus
- Gelbwurst
- Sonnenblumen
- die Sonne
- gelbe Paprika
- Bananen
- einen Friesennerz
- die Warnwesten der Polizei
- den Bürgermeister von New Kelp City: Käsekopf Braunhose.
Also ich als männlicher Mann stehe dazu, dass mir manche Musik- und Tanzfilme gefallen.
Und zu den heulenden Männern: auch wenn das vielleicht manch einem nicht gefällt und dem inflationären unreflektierten Gender-Mainstreaming widerspricht, wo Frauen sich einen Bart stehen lassen und Männer im Faltenrock zur Arbeit kommen können, aber verheulte Typen im Kino sitzen sehen hat nichts mit statthaft zu tun, sondern sieht einfach affig aus (obwohl ich grundsätzlich nicht der Meinung bin, dass man in der Öffentlichkeit seine gesamte Körperflüssigkeit durch die Augen absondern muss, das gilt für beiderlei Geschlecht).
Wie "Ende von Harry Potter"?! Sein Mythos wird ewig weiterleben, davon können die Schauspieler noch bis in die Demenz leben!
Da das ja ein Zusammenschnitt von verschiedenen Kurzfilmen ist, in denen Goofy sich zu sportlichen Höchstleistungen aufschwingt, ist eine Bewertung schwierig, da es mal witziger, mal weniger witzig zugeht. Zudem ist es schon eine ganze Ecke her, als ich den „Film“ zuletzt gesehen habe.
Ich vermute, heute würde ich nicht mehr so arg darüber lachen können, aber früher war das schon sehr lustig. Ich denke, mit 7 Punkten schieße ich weder über das Ziel hinaus, noch schätze ich Goofys Leistungen als zu gering ein…
Na ja, was soll man dazu sagen? Goofy ist genauso blöde wie immer, was durchaus witzig sein kann. Nur nimmt hier sein Sohn Max (ich kenne mich da ja nicht so aus, aber wer und wo ist denn die Mutter?) eine tragende Rolle als abkapselungswilliger, rotziger Teen ein – das nervt und ist als Geschichte dermaßen verbraucht, dass es nur noch anödend wirkt. Ich könnte hier die Geschichte haarklein nacherzählen und würde damit niemanden spoilern, weil nun wirklich jeder wissen müsste, wie das Ende aussieht, da gibt es gar keine Überraschung. Aber da ich einfach mal davon ausgehe, dass sich der Film mehr an Kinder richtet, bewerte ich nicht allzu streng, denn die könnten sich u.U. mehr daran erfreuen. Außerdem geht es ja irgendwie um Goofy, da darf man schon mal ein paar Punkte vergeben…
Wer Blaxploitation-Filme mag, der sollte hierum einen Bogen machen, denn die Leidenschaft könnte ihm vergällt werden. Richtig langweilig, vollkommen unspannend und ohne die geringsten Ambitionen ausgestattet, ist „Sugar Hill“ ein klarer Fall für Nichtbeachtung. Zumindest ist er manchmal unfreiwillig komisch und Marki Bey steht der enge Lederanzug echt gut…
Wer nach 5 Minuten noch nicht weiß, wie der Hase seinen Motorroller frisiert, der sollte mit dem Filmegucken aufhören und sich einem anderen Hobby zuwenden – ich empfehle: Mettwurst-Skulpturen von Prominenten bauen. „Hellborn“ ist vorhersehbar ohne Ende, dabei noch völlig fade und schlecht gespielt, hat somit also die besten Voraussetzungen, um einen Dauerplatz in der untersten und hinterletzten Reihe einer Videothek einzunehmen. Punkte vergebe ich eigentlich nur für die teilweise gelungene Maske…
Wer den Wal jagt, hat die Qual...
Wieso ist nicht Harry Potter der Gewinner?!
Was soll denn das? Nichts über Harry Potter?!
Geil, noch mehr Harry Potter! Hach, ich kann nicht genug davon bekommen...
Ach wie schön, noch was zu Harry Potter, diesmal nur in grün!
Ach wie schön, endlich mal was zu Harry Potter! Wurde aber auch Zeit...
Über weite Strecken eher ein Politdrama als ein Politthriller. Das alleine sagt aber ja noch nichts über die Qualität aus. Die Schauspieler machen ihre Sache sehr ordentlich, das Thema ist auch interessant, nur bekommt man das Gefühl, dass es für die doch recht lange Laufzeit zu wenig zu erzählen gibt: da wird hier mal eine Romanze angekrazt, da mal eine Intrige gesponnen, nur bringt das den Film nicht weiter, sondern wirkt eher hinderlich beim Aufbau von Spannung und Atmosphäre. Hätte man sich stärker auf die ETA im endenden Franco-Spanien konzentriert und die Spitzeltätigkeit innerhalb der Organisation spannender dargestellt und so in diesem Millieu einen flotten Thriller inszeniert, es wäre wohl eine kleine Perle entstanden, aber durch die langatmige und oft nicht zielführende Erzählweise ist das leider nicht mehr als leicht überdurchschnittliches Fernsehfilmniveau.
Angelehnt an "E.T." wäre stark untertrieben, denn eigentlich ist das eine verramschte Kopie des Spielberg Klassikers mit ein paar eigenen, trashigen Ideen. Ich versuche mal, die Story anhand einiger Highlights zu schildern (ja ja, fast jeder hat "E.T." gesehen, trotzdem erzähle ich die Handlung, da es um die feinen Unterschiede geht). Allerdings muss ich zuvor anmerken, dass ich so rein gar nichts von den Dialogen verstanden habe, denn mein Türkisch ist eher suboptimal... Aber was soll's, ich denke, ich konnte trotzdem halbwegs folgen ----------SPOILER (oder auch nicht^^)-----------
Da wäre zunächst einmal Bülent (ich denke zumindest, dass der so heißt), der mit seiner Mutter zusammenlebt (Vati ist keiner da, also: Bülent = Elliott). Dann gibt es, so wie ich es verstanden habe, noch eine Nachbarsfamilie mit einigen Kindern unterschiedlichen Alters (das "E.T."-Äquivalent wären wohl Elliotts Geschwister). Irgendwann landet ein Raumschiff auf der Erde und Badi, der wohl allerschlechteste E.T.-Verschnitt der gesamten Geschichte, steigt aus. Viele Bewohner haben die Landung mitbekommen und gucken nach, so auch Bülent, der alsbald auch dem Alien begegnet.
Schwuppdiwupp geht's weiter und irgendwann hängt Badi bei Bülent in der Wohnung rum (Bülent scheint öfters daheim zu sein, weil er offenbar immer krank ist) und die beiden füttern sich mit türkischem Honig und Badi streichelt Bülent über den Fuß (soll wohl 'ne Wunde heilen, hat allerdings was schwer perverses). Dabei brabbelt der Trash-E.T. immer, als ob jemand durch ein Megaphon spricht (vermutlich war das sogar der Fall). Irgendwann bekommen die Nachbarskinder Wind von dem Außerirdischen. Sie spielen mit ihm und verstecken ihn im Keller.
Dann schläft Bülent und träumt davon, dass Badi in seiner Schulklasse ist und alle seine Kameraden + Lehrer gemeinsam mit dem Außerirdischen so etwas wie den Ententanz tanzen (Warum? Keine Ahnung...). Während Bülent so rumträumt, sitzt Badi im Keller und liest ein Erotikmagazin, bis er sich entschließt, ein bisschen zu schweißen. Dadurch entsteht eine Apparatur, vermutlich das ominöse Telefon, mit dem er "nach Hause telefonieren" kann.
Ein paar Kindereien später sitzt Bülent mal in der Schule, anstatt daheim rumzulungern, und auf einmal kommt Badi tatsächlich in den Klassenraum reingeschlurft. Der Lehrer kriegt 'nen Schreck, doch dann ist Badi auch schon weg.
Wieder daheim bewegt sich der Außerirdische durch das Wohnhaus, wo er vom Vater der Nachbarskinder entdeckt wird. Daraufhin lässt Badi einen Rauchfurz oder so ähnlich auf den Papi ab und verschwindet mit den Kids. Die bringen ihn auf einen Jahrmarkt, wo erst einmal ordentlich Karussell gefahren wird, während Badi blöd rumsteht. Dann folgt eine Ansprache an eine Menge Kinder. Auf einmal macht es tatü tata und die Polizei ist da. Cops kommen, Kids rennen weg.
Blöderweise geht auch Badi irgendwie verschütt, weshalb Bülent (schon wieder) krank wird. Aber alles halb so wild, denn Badi ist bald schon wieder da. Doch halt, es wird wieder dramatisch (wie schön, dass das Original so perfekte Tränendrüsenszenen hat): Badi ist krank und muss heim, bevor er den Löffel über die Wupper wirft. Just in diesem Moment kommen Polizei und Alienjäger (vielleicht war es auch nur ein Zirkusdirektor, der den Alien für seine Freakshow wollte, was weiß ich) und umstellen das Haus. Ein raffinierter Trick verhilft den Kindern und Badi zur Flucht. Und da kommt die wohl schönste Kopie einer klassischen Filmszene: vor der malerischen Istanbuler (?) Kulisse fliegen sie alle in einem Obstkarren o.ä. Badis Freiheit entgegen - wunderschön & absolut berührend...
Das Ende ist wie erwartet (und auch schon bekannt *ähem* E.T. *ähem*): Bülent heult, Badi fummelt ihn noch mal an und dann geht's ins Raumschiff und *abzisch*.
Und ich sitz da und weiß nicht, was ich davon halten soll. Doch, eines kann ich sagen: Filme mit dem Zusatz "Turkish" und darauf folgendem bekannten Filmtitel haben etwas absolut Magisches an sich...
5/10 - Analyst. Damit kann ich leben...
Amanda Seyfried ist nicht so schlimm - hätte ja auch Paul Walker sein können :D
„Die Dummheiten wechseln, die Dummheit bleibt.“ (Erich Kästner)
http://moviepilot.uservoice.com/forums/23951-moviepilot/suggestions/690378-filme-die-noch-nicht-erschienen-sind-f-r-bewertu?ref=title
Die Story kennt man zur Genüge:
-----SPOILER------
Mädchen arbeitet als Babysitterin, bekommt Anrufe von einem Unbekannten (mit verzerrter Stimme - ganz neu!), sie hat Angst und ruft die Cops. Irgendwann kommen der Freund des Mädchens + dessen Kumpel mit Herzensdame vorbei, Anrufe gehen weiter, Freund geht ans Telefon und beleidigt Psychoanrufer. Mädchen erfährt ab gewissem Zeitpunkt, dass Anrufe aus dem Haus kommen. Währenddessen werden draußen Cops und drinnen Teens abgeschlachtet. Freund wird von Psycho verkloppt und gefesselt, Mädchen wird auch eingeschnürt. Am Ende können sie sich befreien, Freund wird aber noch erstochen, Mädchen muss sich alleine dem Psycho stellen und erschießt ihn - aus.
Von dem Psycho erfährt man wenig, nur ein TV-Bericht (und der Beginn) zeigt, dass er seine Familie ermordet hat und offenbar in das Mädchen verknallt ist. Warum er dann so ausrastet - keine Erklärung.
-------SPOILER ENDE-------
Was man dem Film zugute halten muss, ist das ordentlich Tempo, das er am Schluss hat. Zwar ist "When a Killer Calls" in keinster Weise subtil, dafür aber recht hart - wenigstens etwas. Technisch geht er ebenso in Ordnung, auch was die Effekte angeht.
Dafür kann man ein paar Punkte vergeben, die 08/15-Story kostet jedoch einige. Letztlich ein Genrefilm unter vielen, nicht wirklich schlecht, aber (außer für Leute, die noch nie einen solchen Film gesehen haben) auch nicht interessant.
Die mp-Fantasywochen sind nichts für mich...
+ interessante Musik
+ originelle Grundidee
+ ambitionierter Beginn
(+ kleiner Low-Budget-Bonus)
- massig Leerlauf
- Grundidee wurde nicht gut genug genutzt
- eklatante Drehbuchschwächen (an dieser Stelle wiederhole ich, was ich schon einmal angemerkt habe: Storyqualität, Erzählweise und Verknüpfung der Handlungsstränge haben nichts mit dem Budget zu tun, Mängel sind also nur Schlamperei)
Allerdings steht eines fest: das war der beste Zombie-Wrestling-Film, den ich bisher gesehen habe...
Ist das ganz rechts auf dem Bild Zachi Noy? ;)
Gerard Butler also? Na gut, hätte ja auch Paul Walker sein können... :D
Mit der Idee hätte man vor vielen Jahrzehnten ankommen können, da hätte man womöglich Erfolg gehabt, aber doch nicht mehr in den 2000er Jahren! Tausende Male durchgekaut, meist versagt - so auch hier. Wie man durch banales Geblubber auch noch den letzten Rest von Spannung zerstören kann, wird hier ebenso eindrucksvoll demonstriert wie die Aneinanderreihung von Genreklischees und schlechtem Schauspiel (Estella Warren zieht die ganze Zeit eine Schnute, als ob sie eine Apfelsine auslutscht).
Für die paar wenigen gute Ansätze vergebe ich noch 1.5 Punkte, mehr ist einfach nicht drin...
Na klar ist das Zuschauer-Verar***e - so wie es Schnitte eigentlich immer sind.
btw.: Wären (ich betone WÄREN) Gewaltszenen geschnitten worden, wäre es noch unverständlicher, denn auf SKY muss man ja immer diesen ach so tollen Jugendschutz-Pin eingeben. Den hätte man sich dann auch sparen können...