guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Wurde doch beim letzten Indiana Jones genauso gemacht. Kann mir keiner erzählen, dass das anders lief. Und wenn doch: lalalalala!!!!

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    • Das Adventsrätsel! Ist schon wieder ein Jahr rum?
      Na toll, und ich habe wieder nichts in die Rentenversorgung gezahlt...

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      • 5

        So sehr ich Grylls mag, wenn er in der Wüste Eigenurin aus Schlangenhaut trinkt, so durchschnittlich finde ich es doch, wenn er hier zeigt, wie man in "Alltagssituationen" überleben kann.
        Sollte ich mal während eines Erdbebens in einem brennenden Auto voller Giftgas sitzen, ergebe ich mich einfach in mein Schicksal...

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        • Die sollen die Katastrophe nicht verschlafen, sondern miteinander schlafen! Damit hätte man auf das Demographie-Problem aufmerksam machen können! Sat.1 zeigt stundenlang kopulierende Menschen und am Ende darf Kristina Schröder noch einen Aufruf pro massenhaftem GV loswerden.

          Fernsehen machen kann doch so einfach sein...

          • 4 .5
            über Down

            Get down, get down, and move it all around
            Get down, get down, and move it all around

            Da war Sick Carters Gesang gruseliger als das hier. "Down" kommt eine ganze Weile nicht aus den Puschen und wenn es am Schluss doch mal abgeht, hält das nicht lange und sucht sich ein erwartbares Ende.
            Dick Maas' Neuverflimung seines eigenen Films ist wie ein typischer Popsong: nicht richtig schlecht, nicht wirklich besonders, aber v.a. nichts für die Ewigkeit. Die Vokabel "uninteressant" beschreibt es wohl am besten...

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            • Unter welchem Stichwort soll man denn die e-Mail schicken?

              • 3

                Ein Mann und sein Motorrad

                Brummbrummeldidum

                Es wird ihm genommen, er will es wieder

                Brummbrummeldidum

                Rocker, Girls und wenig Story

                Brummbrummeldidum

                Und ich hab den Motorcycle-Blues!

                Brummbrummbrummbrummbrummeldidum

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                • 5

                  Wenn im Titel eines Klamaukfilms das Wort "Movie" auftaucht, bekomme ich mittlerweile stark juckende Pusteln. Aber wer wie ich schon vor dem Frühstück mit Katanas jongliert und Wildpferde zureitet, der lässt sich auch von so etwas nicht abschrecken.
                  Also habe ich in völliger Selbstaufopferung "Superhero Movie" angeguckt. Und ich gestehe: ich musste mich gar nicht so stark kratzen wie bei anderen "Movie"-Filmen.
                  Zwar sitzt auch hier nur maximal jeder zweite Gag, aber man gibt sich ja mit wenig zufrieden. So richtig gut ist auch diese Parodie nicht, für 5 Punkte langt es allerdings. Obwohl ich gestehen muss, dass ich einen ganzen Punkt für eine einzige Szene draufgelegt habe. Ich verrate aber nicht, um welche es sich dabei handelt, denn im Grunde ist die gar nicht komisch - ich hab mir aber trotzdem beinahe in die Hose gesch... oh, fasst verplappert ;)

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                  • Die Welt hat ein großes Stück Komik verloren...

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                    • 6

                      Die Verfilmung mit Donald Sutherland ist mir bekannt und sehr viel schlechter ist "Invasion" jetzt auch nicht. Klar, alles wurde auf Hochglanz getrimmt und auch das andere Ende ist nicht das Gelbe vom Ei, aber richtig mies ist Hirschbiegels Body-Snatcher-Film nicht. Allerdings muss man auch festhalten, dass es viel Luft nach oben gibt. Weder wird durchgängig eine fesselnde Atmosphäre geschaffen, noch ist es überhaupt mal richtig spannend. Dafür macht Kidman, von der ich eigentlich nicht viel halte, ihre Sache wirklich gut.
                      Fazit: Kann man sich definitiv angucken, mit gedämpfter Erwartungshaltung versteht sich...

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                      • 4 .5

                        Nein, das war nicht wirklich was. "Haben Sie das von den Morgans gehört?" ist ziemlich tranig, vorhersehbar und nicht wirklich komisch. Ausgerechnet Grants Charme rettet den Film vor dem völligen Untergang. Und Sam Elliott ist auch noch cool. Parker hingegen nervt einfach nur.
                        Dazu werden die beiden Städter viel zu doof dargestellt. Dass z.B. ein Gasherd richtiges Feuer zum Kochen nutzt, weiß jeder - die Naivität ist total überzeichnet, da fasst man sich an den Kopf. Lustig ist das aber nun mal nicht.

                        Fazit: Unterdurchschnittliches Filmchen, das eben noch an der Schmerzgrenze vorbeischrammt, aber von niemandem beachtet werden muss...

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                        • 8

                          Richtig guter Vertreter der "Masters of Horror"-Reihe! Eigentlich nur ein Slasher, die ja beileibe nicht für Innovation stehen, aber Don Coscarelli holt hier wirklich einiges raus. Spannend, brutal, überraschend - echter Horror eben. Der Anfang war mir zwar etwas zu "normal", dafür konnte der Film im weiteren Verlauf schwer überzeugen. Eine Perle und, auch wenn ich bisher nur einen Bruchteil der Reihe gesehen habe, sicherlich einer der besten "MoH"-Filme.

                          Und da in Kommentaren die Gedichtform z.Z. en vogue ist, folgt nun noch ein kleines Bonmont. Aufgemerkt:

                          Ein Reim? Nein!

                          *Tusch*

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                          • Sogar ich als Fan muss sagen, dass das, was Seagal anbietet, von Kampf"kunst" so weit entfernt ist, wie Daniela Katzenberger von einem Nobelpreis.

                            Ich finde ja Dan Chupong gut, auch wenn er (noch) nicht so bekannt ist...

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                            • 6 .5

                              Muss ich etwas hochstufen. Spaßiger Tierhorrorfilm, mit guten Effekten ausgestattet, manchmal sogar recht hart. Für Genrefans ein Lichtblick im Wust der unamüsanten Vertreter.

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                              • Yzma. Die hat mit Kronk auch den besten Sidekick...

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                                • Schade, ich habe noch keinen davon gesehen ;D

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                                  • 2 .5

                                    Da habe ich schon schlimmere Filme gesehen. Das spricht jetzt aber nicht für den Film, sondern gegen meine Sehgewohnheiten. Und vielleicht beeinflusst mich auch, dass ich vor Kurzem mit "7 Mummies" einen relativ ähnlich gelagerten Film (mordende Geister in Westernstadt) angeguckt habe, der wirklich furchtbar war.
                                    "Ghost Town" jedenfalls ist ein Geisterslasher, wie es ihn schon x-mal gab, bietet dabei nichts Neues und ist vorhersehbar. Die Schauspieler sind nicht übermäßig schlecht, aber auch nicht besonders erwähnenswert. Alles in allem würde ich den Film als "schwach" bezeichnen, also mit 3 - 3,5 Punkten bewerten - nur ziehe ich noch etwas ab, damit er im "ärgerlich"-Bereich landet, denn die Kameraarbeit, die zeitweise geboten wird, ist einfach nur eine Katastrophe und das muss einfließen. Wackelkamera scheint ja modern zu sein, aber irgendwer muss den Verantwortlichen doch mal sagen, dass das nicht realistisch (mal ehrlich: nichts in der Wirklichkeit passiert auf so schüttelige Weise) wirkt, sondern nur nervt! Dann wird auch noch rangezoomt und wieder weggezommt, dass einem schwindelig wird. Und die Krönung war, dass einfach mal so mittendrin eine auf-dem-Kopf-Perspektive gewählt wurde - warum?! Als ob ein junger, übermotivierter Kameramann alles aufgefahren hat, was er mal gelernt hat. Total unnötig und keinesfalls förderlich.
                                    "Ghost Town" wäre ein schwacher Horrorfilm geworden, stellt sich selber aber ein Bein. Muss man folglich nicht gesehen haben...

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                                    • ?

                                      Es ist zu lesen, dass "Birdemic: Shock and Terror" einer der schlechtesten Filme aller Zeiten sein soll und sogar Ed Woods Werken Konkurrenz macht. Der Trailer spricht eine deutliche Sprache...

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                                      • 5 .5

                                        Hält das Niveau des Vorgängers annähernd, v.a. aber dadurch, dass etwaige Schwächen durch blutige Einlagen kaschiert werden. Das klappt zugegebenermaßen auch ganz gut, wobei man trotzdem festhalten muss, dass "Species 2" bestimmt kein Überflieger ist. Aber so zwischendurch kann man ihn schon mal an der Linse vorbeiziehen lassen...

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                                        • 5 .5

                                          Pixar versucht, kaum überraschend, mit Herz und Witz beim Zuseher zu punkten. Das klappt leider nur bedingt. Den Oscar für den besten animierten Kurzfilm dafür zu verleihen, ist mMn etwas hochgegriffen...

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                                          • Applaus, Applaus, Applaaaaaaaaaaaaaaaaaaaus!

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                                            • 6 .5

                                              Bunter Blödsinn. Allerdings allerhand amüsante Action. Dralle Dirnen, durchtrainierte Details - da dröhnt das Dach. Genau genommen ganz großes Gedöns, gleichwohl grandioses Gekloppe. Ministory, martialische Mädels, markige Machtdemonstrationen - manche Männer mögen's, mich muss man mitzählen. Temperamentvoller, tumb-taffer Trash...

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                                              • 7

                                                Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: da ich glücklicherweise wenige bis gar keine Informationen zu dem Film hatte, wurde ich durch eine facettenreiche und interessante Geschichte geführt, die zwar nicht frei von Schwächen ist, aber durch die starke Besetzung, v.a. Slater spielt großartig, ordentlich über dem Durchschnitt liegt und die ich so nicht erwartet hätte.
                                                Vielmehr möchte ich auch gar nicht sagen, denn allzu ausführliche Schilderungen sind dem Filmerlebnis nicht dienlich.

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                                                • Ich bin auch der Antityp. Wundert mich ehrlicherweise gar nicht, mein Phlegma alleine würde mich schon an größeren Aktionen hindern...

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                                                    Bisher der schwächste Film der "Masters of Horror"-Reihe, den ich gesehen habe. Die Idee mag ihren Reiz haben, die Umsetzung ist ziemlich fad geraten. Das waren lange 56 Minuten...

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