hakudererste - Kommentare

Alle Kommentare von hakudererste

  • 4

    Dumm, langweilig, das Überzogene und Sarkastische will irgend wie nicht ganz zünden. Wäre als 15 min Kurzfilmen eventuell witzig gewesen.

    • 5 .5

      Fängt recht dramatisch und gut an, driftet immer wieder in schwerer Themen um dann doch keines davon wirklich zu nutzen. Beispiele (kleine Spoler:------

      die Hauptfigut hat nach ihrem Militärdienst PTBS = Posttraumatische Belastungsstörung. Ab und an wird dies gezeigt, so versucht er sich zu Beginn das Leben zu nehmen. Er fällt in Kampfroutinen bei einem Knall aber danach wird es nur noch angedeutet. ähnliches bei der Menschenhandelsthematik.

      Hier schneidet der Film harte und auch relevante Themen an nur um sie als Szenenaufhänger verkommen zu lassen.

      Abseits dieser Ausrutscher ist es ein solider und unterhaltender Actionfilm

      • 7 .5

        Wenn man sich auf ein "modernes" Märchen einlassen kann, sich von vielen Farben und fernen Ländern verzaubern lassen kann dann ist dieser Film für einen gemacht. Es ist nicht die Große Story aber die Charaktere sind großteils stimmig und passen mit ihrer tollen Besetzung gut in das Gesamtbild, die gut genutzten CGI Effekte sind toll abgestimmt, nur gegen Ende scheinen etwas mehr Probleme durch. Die Letzten Szenen ziehen sich leider etwas und es gab einige idiologisierende Momente, welche mich rausgerissen haben. Meine Freundin und ich hatten schönen Abend mit dem Werk ist aber sicher nicht für Jeden was.

        • 5

          Der schlechteste Ritchie den ich je gesehen habe. Eigentlich ist alles da: Cast, eine wilde Geschichte, verwurzelt in der Realität und ein talentierter Regisseur. Was ist also schiefgelaufen. Dem unterhaltsamen Start folgen massieve Pacingprobleme, mal abgesehen von dem frechwirkenden Anspruch, auf einer wahren Geschichte zu beruhen. Ja klar es gab Ereignisse von denen man den ganzen Unfug hier ableiten kann aber es ist eine Menge Fantasie und Ignoranz nötig um das ernsthaft zu behaupten. Gut wenn man sich drauf einigt, dass dies ein eine fiktive Geschichte ist, kann man über vieles hinwegsehen. Was bleibt ist ein, an manchen Stellen, ganz unterhaltsamer aber meist doch eher hohl dahinplätschernder Film mit wenig Konsistenz oder gar in sich schlüssiger Logik. Die Optik ist recht stimmig und ich würde den Film so gerne mehr mögen aber dafür werden mir leider wenig Gründe geboten.

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          • 3 .5

            Der Erste war mal was eigenes, den 2. habe ich vergessen und eine innere Stimme sagt mir, dass das gut so ist, der hier ist einfach nur öde. Es ist immer noch das Selbe Blutbad aber außer den ausgedehnten, traurigen Entschuldigungen für eine Story, die lediglich die viel zu lange Laufzeit zwischen den komplett uninspiriert Gewaltexzessen vollmüllt, gibt es einfach nichts. Wie in den Teilen davor ist das herausstechenste die Mimik und der Stiel von Art dem Clown so wie der hohe Gewaltgrad. Kurz um wars wirklich nicht wert.

            • 4 .5

              Kann mich leider den Vorschreibern nur anschließen. Der Film ist extrem belanglos und öde inszeniert. Kein Budget, kein Schauspiel, auf deutsch nur schwer zu ertragen. Macht zu viele Geschichtsstränge in zu kurzer Zeit auf ohne damit Spannung zu erzeugen. Die Erzählstruktur besteht aus: Charakter wird vorgestellt kurz darauf, flashback warum derjenige ist, wie er ist. Abseits der Flashbacks findet kaum Erzählung statt außer um offensichtliches noch mal für die schlafende Zischsuerschaft auszusprechen. Alles schleppt sich, dramaturgisch eine absolute Nullnummer. Ich wage zu bezweifeln, dass dieser Film, in irgendeiner Form, den im zugrundeliegenden Morden, gerecht wird. Man kann sicherlich streiten ob ein Spielfim dies jemals kann aber vielleicht sollte man das Ganze dann einfach Fiktion nennen.

              • 4

                Brosnan war gut, der Rest des Castes ok. Fand den Film sehr pseudophilosophisch. Es wurde viel versucht doch nichts davon wirkte wirklich organisch oder zu Ende gedacht. Ein Konzept, welches leider nicht viel weiter als die reine Konzeptionierung kam. Das reicht mir einfach nicht für einen ganzen Film. Wenigstens waren es nur 90 Minuten

                • 4

                  Uff der Film ist es halt echt nicht. Ich stelle keine besonderen Ansprüche an Filme um ihnen 5 Punkte zugeben. Gerade bei Action-Filmen sehe ich eine ausgearbeitete Geschichte eher als optional an. Hier wird sehr viel Zeit auf eine 0815 Handlung verwendet, welche dann auch noch langsam und schlecht erzählt wird. Irgendwo ist es eine Kunst Durchschnitt unterdurchschnittlich zu präsentieren. Wo wir gerade bei unterdurchschnittlich sind, so gut wie alles an dem Film ist unterdurchschnittlich. Story hatten wir schon aber eventuell knallt dann die Action. Auch nicht, ich weiß auch nicht ob mein Gehirn gegen Ende, im verzweifelten Versuch sich selbst zu schützen, einfach runtergefahren ist oder ob die Kämpfe wirklich immer langsamer geworden sind. Wenn man sieht wie Kämpfer in einem Film gegen viele antreten und man sieht wie manche von denen auf einen Schlag warten, ist das nicht toll aber verständlich, wenn aber nur 1v1 bzw, 2v2 stattfindet muss das wirklich nicht sein. Was gibts noch? Optik allgemein: unmotivierte Kamerafahrten, Kurzbeschleunigungen von Bildfolgen, Drohnenrotation mit auf dem kopfstehenden Bild, alles scheint wie das Projekt eines Filmschülers, welcher jede gelernte Kameratechnik mal anwenden will, egal wie wenig Sinn es ergibt. Der Look orientiert sich am Trend unscharfer Bildränder, wenigstens werden die Kämpfe nicht komplett verwackelt aber das ist ja seit John Wick auch nicht mehr so in Mode was die Macher leider nicht abgehalten hat "das epische Final" einfach mal zwischen drin fast auf Schwarz/Weiß Nivea zu entsättigen. Unsympathische Charaktere ,und zu großen Teilen, mäßig bis schlechtes Schauspiel, runden den Rest ab und ... ja da gehen sie hin, meine fast 90 min Lebenszeit.

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                  • 4 .5

                    Der Film ist in fast allen Bereichen mehr oder weniger durchschnittlich. In den Bereichen in denen er das nicht ist, CGI und Kameraeffekte, ist er schlecht. Ich habe selten so grottige Flammen gesehen und diese künstliche Unschärfe/Linsenverzerrung hat zwar noch kein Rebel Moon Ausmaß aber ist schon penetrant nervig, wenn ich mich immer vergewissern muss ob ich meine Brille noch auf der Nase habe oder sie mir beim wegnicken runtergefallen ist. Über die zu langen Abschnitte in denen nichts passiert, die Szenen, die so dunkel sind, dass man Nichts erkennt oder die plakativen Botschaften in der absolut generischen Prämisse, sind leider nicht mal wirklich kritikwürdig da alles so egal ist.

                    • 6 .5

                      Interessante Ansätze, toller und gut getroffener Look. Es ist auch sehr spannend zu sehen wie hier abgeänderte, reale Ereignisse und Personen zum Worldbuilding eingesetzt werden. Wie "ralroh" unter mir aber schon schrieb verliert der Film mit fortschreitender Zeit an Zugkraft und Originalität.

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                      • 4 .5

                        Versucht den originalen Inside Man zu wiederholen dabei clever zu wirken um es nicht so offensichtlich 1:1 zu imitieren. Das geht grandios nach hinten los. Dieser Film ist in wirklich jedem Punkt dem Vorgänger unterlegen, genau genommen schadet er ihm sogar. Die Grundgeschichte hier so dummdreist weiter zu verwursten und sich selber immer wieder in einem Atemzug mit dem Spike Lee Film nennen, tut einfach auch beiden Teilen nicht gut.

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                        • 5

                          Die Idee Action mit so wenig worten wie möglich umzusetzen find ich gut nur dann muss die gesparte Zeit auch mit Action gefüllt sein, warum muss ich da 3/4 des Films drauf warten? (Anfangs-Appetithappen ausgenommen) Entweder will der Film kompromisslos Action glorifizieren oder mir stumm eine Charakterdrama erzählen, irgendwie kommt das für mich nicht zusammen. Das was ich dann an Aktion geboten bekomme ist ok aber auch da reihen sich fast identische Situationen aneinander. Der Pseudo One-Shot im Treppenhaus ist ganz gut aber in jedem Stockwerk wird "überraschend" geschossen und sich auf die selbe Art weggeduckt. Das ist halt alles ok und nett aber ausnahmslos alles davon habe ich wo anders schon wesentlich besser gesehen, vieles in Woos eigenen Werken. Das einzig innovative war der stumme Protagonist, wenn das aber so umgesetzt ist, brauche ich davon auch nicht mehr.

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                          • 4 .5

                            Ich mochte die Vorgänger, das Promomaterial sah gut aus und ich hatte mich tatsächlich drauf gefreut. Am Ende saß ich mit dem Klischee-Satz im Kopf da: hat schwach angefangen aber auch stark nachgelassen. Der Film ist voller Logikfehler, ein paar kann man traditionell verzeihen aber insbesondere gegen Ende wirds schon arg lächerlich. Es ist immer alles so wie es die Autoren gerade brachen es wirkt lediglich in seiner Inkonsequenz konsequent. Schauspiel ist bis auf eine Jenna Ortega, schwach bis scheiße, wobei ich auch verstehe, dass man so einen Mumpitz nicht so einfach seriös rüberbringen kann. War meine Zeit nicht wert. Spannend, dass der so gute Kritiken bekommen hat, vielleicht bin ich ja auch das Problem.

                            • 4 .5

                              Gar nicht mal so gut. Am Anfang dachte ich noch, für diese Art Film erstaunlich hochwertig. Ja dann hab ich das Erstemal seit ewigkeiten wieder Stuntkabel in einem Film gesehen. Beim ersten Mord und das auch nicht nur kurz sondern halt wirklich ne ganze Schnittszene lang. Das war schon beeindruckend für 2024. Na immerhin wurden hier noch Leute durch die Gegend geworfen. Positiv sind die Stellen mit den Personifikationen der Karten und deren Auseinandersetzung mit den, nicht gänzlich unsympathischen Freunden. Der ganz klare Selling point des Films. Bild und Musik sind stimmig, jumpscares nicht omnipräsent, also alles gut? Leider nicht so ganz, die Story ist 0815 wenn man wirklich wohlwollend ist, der Horror taugt kaum zum Gruselmärchen, unblutig, uninspiriert Tode ohne Spannung oder konsequente innere Logik, durchwachsenes Schsuspiel gerade zum Ende hin, und naja eine offensichtlich fehlende Qualitätskontrolle auch wenn die meisten digitalen Effekte ok sind.

                              • 7 .5
                                hakudererste 10.06.2024, 00:08 Geändert 10.06.2024, 01:44

                                Der Film ist von A-Z vorhersehbar, was mir aber Spaß gemacht hat war einfach die Art wie Charaktere geschrieben und dargestellt wurden. es wirkte als hätten alle Freude dabei sich gegenseitig Türen vors Jochbein zu hauen. Es ist alles übertrieben, die Handlung ist über die dürftigsten Notnägel gespannt aber es hat mich durchweg unterhalten diesen Karikaturen zuzusehen. Es hatte alles irgend wie einen Charm und mein Gehirn ne nette Auszeit. Das Original muss ich leider noch nachholen kann die beiden also derzeit nicht in Bezug setzen. Oh nicht ganz zu ignorieren sind leider die echt miesen Effekte und Green Screen Szenen.

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                                • 6
                                  über Nope

                                  Sehr spannend wie unterschiedlich der Film aufgefasst wird. Einer meiner Vorredner fand den Anfang gut und das Ende stark nachlassend, mir erging es genau konträr. Den Anfang fand ich sehr schleppend und unfokussiert. Es folgt zwar irgend wie alles einem Muster aber dies ist erst sehr spät ersichtlich. Mir als Zuschauer fiel es schwer etwas zu greifen im Normalfall eine Identifikationsfigur oder ein explizites Ziel, beides ist aber schwer zu finden wenn mehrere, erst später zusammenlaufende Handlungsschnipsel aufgebracht werden, die auch zunächst keine Verbindung zu haben scheinen und alle handelnden Figuren so unsypathisch wie möglich vorgestellt werden. Handwerklich ist der Film sehr spannend, ich verstehe die guten Kritikerwertungen, allerdings empfinde ich ihn nicht als einen guten Film. Ich habe mich hier einfach nicht abgeholt gefühlt, nach dem Motto: hier ist ne kluge Interpretation, nen schönes Disigne, und kreative Ideen, oh ach ja hier haste noch son paar Nasen als Charaktere, die haben auch irgend nen Hintergrund fühl mal mit denen mit um Spannung zu haben und die Leerstellen zu füllen welche so gefühlt 60% des Filmes ausmachen. Noch mal kurz ich versteh wie man den Film super finden kann, teile es nur nicht.

                                  • 4

                                    Der Film bringt im Horrorbereich nichts Neus auf den Tisch. Alles schon mal gesehen und in den letzten Jahren auch sehr oft. Das Grundkonzept des Films ist so alt wie die Sünde selbst. Keine überraschenden Wendungen, das einzige was aufgeboten wird, ist das Setting aber abseits dessen, simple Schreckmomente mit schlechtem CGI Blut. Das Grinsen sieht ganz nett aus. Das wars. Oh ach ja, das Ding braucht so ewig, um so wenig zu erzählen, fast 2h und die Fachbegriffe stimmen nicht mit dem Gezeigten überein. Ich freue mich für Jeden der Gefallen an dem Ganzen finden konnte, für meinen Teil verzichte ich aber dankend auf die angedrohte Fortsetzung.

                                    • 6

                                      Absoluter Blödsinn mit einigen Längen und eine kreuzbescheuerten "Geschichte" aber Jason tritt, formschön Leute zusammen. Moral, zumindest das, was ich mir als Deutscher, denke was sich die Amis drunter vorstellen, ist das Kernthema, garniert mit Judge Dredd Selbstjustiz. Ergab der Satz irgend wie Sinn? Nein? Passt trotzdem, ist nen Aktion Film der das macht was der Trailer verspricht. Nicht mehr nicht weniger.

                                      • 4 .5

                                        Fands leider sehr langweilig. Die Umsetzung des Würfels war schön gemacht aber den Rest habe ich als eher anstrengend empfunden. Die Charaktere waren mir alle unsympathisch oder haben mich direkt genervt, ich weiß, in standart Slasherfilmen ist das teils verbreitet, für einen Film mit einem größeren Konzept dahinter find ichs unpassend. Man kann sich sicherlich drüber streiten, wie viel Tiefgang die Originalgeschichte nun hat, allerdings etwas mehr als guck mal die Foltern Menschen hatte ich mir schon erhofft, noch dazu passiert einfachecht wenig. Im ersten Hellraiser ist die Geschichte auch echt langsam vorangegangen aber es wurde immer ein Spannungsbogen gehalten um das Mysterium der Box und ihrer Schöpfer. Ich fand auch die Kostüme streckenweise sehr plastikartig, während im alten die Darstellung von Muskeln und Sehnen mir heute noch ein Schaudern den Rücken runter jagd. Die Motivationen der Hauptfiguren tragen mich nicht über ihre nervigen Eigenheiten, die antagonistische Motivation wird mal kurz und unmotiviert zwischen 2 Szenen gehämmert und die Zenobiten wirken schwächlich, fast harmlos. Naja war nen Versuch aber sind wir ehrlich, die Reihe ist vor Ewigkeiten gestorben. Ich schau mir dann jetzt noch mal den ersten Hellraiser an, da ist zwar vieles nicht gut gealtert aber an Qualität übertrifft er das hier bei Weitem.

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                                        • 6

                                          Hatte mir mehr erwartet, man erkennt Finchers Handschrift aber irgendwie springt der Funke bei mir nicht über. Es gibt schön eingefangen Momente aber nichts blieb bei mir wirklich stark in Erinnerung. Es ist alles einfach ok, nur wie gesagt, waren meine Erwartungen höher und ich versteh ehrlich gesagt die hohe Kritiker Wertung nicht.

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                                          • 5 .5

                                            Toll gespielt, ausnahmsweise sind mir die Charaktere mal nicht egal oder zuwieder. Leider macht der Film nichts daraus. Das Konzept ist Ok, das Tempo langsam, wird aber wenn man sich auf die Atmosphäre einlassen kann erst gen Ende schleppend. Was den Rest angeht, vor Allem die Story mit ihrem Twist, ist leider nichs wirklich originell oder gar überraschend. Ich hatte das Gefühl, das was der Film sich zu Anfang an Zeit nimmt um Charaktere und Beziehungen zu zeichnen, ihm am Ende fehlt. Ab einem gewissen Punkt wird einfach durch alles mit dem Holzhammer durchgeprügelt and dann hat man sich schon alls selbst Zusammengereimt bevor man es noch mal aufs Brot geschmiert bekommt.

                                            • 8 .5

                                              Ich versteh warum der Film nicht allen gefällt, absolut! Über die Jahre hinweg hat sich die Reihe stark verändert, was ganz schön bemerkenswert bei nur 5 Filmen und einer Serie ist. Dennoch fand ich den Film für sich alles andere als schlecht und vor Allem wesentlich besser als alles was sonst unter der Marke Horror aktuell so im Kino läuft. Allerdings enttäuscht er einige der Evil Dead Fans vom Remake vielleicht durch die runtergefahrene, sichtbare Gewalt und Fans von den alten Tanz der Teufel haben eventuell gar keinen Bezug mehr, auch verständlich. Ich habe den Film losgelöst von allen anderen Filmen und der Serie betrachtet. Dieser Film und das Remake teilen sich halt ein Universum und Erzählen, nach den selben Regeln ihre Geschichte.

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                                              • 4 .5
                                                hakudererste 09.11.2023, 23:12 Geändert 09.11.2023, 23:13

                                                Da ich nichts zu den voranstehenden Kommentaren hinzufügen kann, möchte ich auch, anders als dieser Film, Nimandes Zeit verschwenden.
                                                Ansatz ist OK, Schauspiel ist mäßig, Dialoge sind Mies, Skript ist scheiße, Ende ist komplett für die Füße. Danke, schönen Abend, den Film kann man getrost aussparen.

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                                                • 6
                                                  hakudererste 08.11.2023, 02:24 Geändert 08.11.2023, 02:25

                                                  Der Film selbst bedient einen klassischen Storyverlauf, hier sind also keine Überraschungen zu erwarten. Aber bei einer Komödie ist dies ja auch nicht zwingend das Hauptaugenmerk. Es gibt ein paar nette Gags und ein paar Situationskomiken die ich so, nicht habe kommen sehen (Schlägerei am Strand mit anschließender Autofahrt) nicht brüllend komisch aber mal irgend wie anders durch die Authentizität. Wenn man mal nicht weiß was man an nem Abend mit dem Partner sehen möchte. Allerdings muss man eine gewisse Toleranz gegenüber Fremdscham mitbringen, denn gerade am Anfang haben bei mir doch sehr oft die Zähne geknirscht. (ist aber vom Film gewollt)

                                                  • 5
                                                    hakudererste 29.10.2023, 13:22 Geändert 29.10.2023, 14:03

                                                    Klassischer Film nach Lehrbuch, keine Überraschungen, nichts ausgefallenes. Wenigstens kann man sagen der Drehbuchautor hat zumindest Ahnung vom Fach, nur wirklich umgehen kann er damit nicht kreativ, oder sagen wir lieber er kennt die Theorie. Man weiß von a-z was kommen wird. Macht das den Film schlecht? Nein er erfüllt was er soll. Nicht mehr und nicht weniger, es ermüdet allerdings schnell.

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