hakudererste - Kommentare

Alle Kommentare von hakudererste

  • 6
    über The Nun

    Nun bin ich in diesen Film recht Vorurteilsbelastet reingegangen. Solche massentauglichen Horrorfilme sind meist nicht wirklich mein Ding, da sie in der Regel durch exorbitant viele und vor allem vorhersehbare jumpscares auffallen. Nun fand ich in diesem Fall die Geschichte aber ausreichend interessant zum weiterschauen, die Charaktere waren mir nicht egal und selbst, bzw besonders der Franzose sind mir ans Herzgewachsen, gut er ist ja auch kein Franzose sondern Franko-Kannadier. Die Bilder waren stimmig und gut in szenegesetzt. Nach den ersten 30 min gab es kurz einen Anfall von wir müssen mal klischeetechnisch auf die Kacke hauen, aber auch das legte sich schnell wieder. Alles in allem war der Film atmosphärisch, und handwerklich gut gemacht, als Mystery-Film wäre er nur in einer angemesseneren Kategorie.

    • 0 .5

      Die schlechte Wertung kommt in erster Linie von der Vergewaltigung des Grundmaterials, aber auch abseits dessen hat der Film ein schlechtes paceng, um darüber hinweg zu täuschen werden langweilige Szenen hektisch aber in Zeitlupe präsentiert. Tony Jaa überzeugt, der Rathalos und der Diablos sehen gut aus. Alles andere kann und sollte man vergessen. Ich habe mich nicht unterhalten gefühlt die Action war mäßig inszeniert und wirkte wie ein billiger Abklatsch von einem Michael Bay Film. Nun ist es ja nicht einmal so dass ich partout ein Problem damit habe dass es offensichtlich Andersons Anliegen ist Capcom Spiele scheiße umzusetzen, die Resident Evil Filme fand ich unterhaltsam obwohl sie riesen Mist waren aber das hier ist einfach nur Mäh.

      • 4

        Hat seine Momente und das ist leider alles was mir dazu einfällt. Langweilig, unoriginell und zu lang. Sehen wir von einigen sehr unlogischen Stellen mal ab, ja in nem Horrorfilm verhalten Menschen sich dumm..., ist mir dierkt nach dem Schauen eigentlich nichts im Gedächtnis geblieben. Schade

        • 7 .5
          über Nobody

          Ist ein bisschen die R.E.D. älter härter besser (fand den Filmtitel schon immer eher fragwürdig) Version, von John Wick, mit Tier abgebranntem Haus und guten Actionszenen aber ... ohne Keanu Reeves! Verwundert bei den Verantwortlichen natürlich auch nicht wirklich. Kurz um wenn man mit Action-Filmen, die manchmal ins schräge abdriften was anfangen kann, unterhält das Machwerk absolut.

          1
          • 3

            Vorhersehbarer bullsh*t, langweilig, innovationslos und mit logiklöchern. haben andere filme schon besser oder genau so schlecht umgesetzt The Game hust hust

            • 8 .5

              Interessant, eines der wenigen Male, dass meine Meinung und meine Vorhersage so auseinander driften. Ist der Film überkonstruiert ja kann man schon sagen, er unterliegt dem Zwang alles zu vernetzen, auch der naja, nennen wirs Twist kommt wenig verblüffend, trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die blasse Darstellung der Charaktere empfand ich nicht störend, da sie meiner Meinung nach genau so als austauschbare Figuren funktionieren. Und auch wenn ich eine große Schwäche für den überdrehten Cage habe, gefiel er mir in dem Film und der Rolle doch ganz gut. Oh und nicht zu vergessen, die Darstellung von Schusswunden, Einschusslöchern und allgemein Wucht fand ich sehr stimmig gut inszeniert.

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              • 5 .5

                Durchschnittlicher Krimi, unterdurchschnittlich gespielt, unterirdisches Tempo, schlecht erzählt und vorhersehbar. Nicht das was ich mir unter SAW vorstelle. Jigsaw fand ich zwar wesentlich bescheidener aber das macht aus dem öden Stück kein meisterwerk. Ich weiß nicht ob ich mir wünschen soll, dass dies nun der wirklich finale sargnagel war oder ob James Wan und Leigh Whannell ihr werk zu einem würdigen ende führen dürfen. Wahrscheinlicher ist leider, dass weitere werke mit weniger budget rausgeholzt werden um aus dem namen noch geld zu holen. schade

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                • 3

                  ja ist halt genau die scheiße die man erwartet. würde dem film gerne weniger punkte geben aber um mich zu ärgern, hätte ich einen hauch erwartung an den film haben müssen. brachial langweilig, schlechte effekte, absolut unmotiviert eingefügte musik, die wirkt als hätte man einem besoffenen die szenen gezeigt und gesagt: such ma nen lied aus das passt. ja und mehr gibts eigentlich nicht zu sagen. mit viel alkohol geht der film ganz gut runter. hängen bleibt aber auch nüchtern nichts.

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                  • 9 .5

                    Ich als naiver ungebildeter Mann, dachte einen mafiösen Film vorzufinden. Nun erhielt ich Sozialkritik mit Biss. Keiner Beansprucht hier die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber die Argumente sind gut! Ich gebe einem Film mit Elyas diese Punktzahl? Ja weil er und das Thema es verdienen. Sehr Pathetisch aber treffend.

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                    • 3 .5

                      Ich habe mich durch viele, Horrorfilme gekämpft aber das war mal wieder einer der öden Sorte. die klassische Frage ist das Kunst oder kann das weg, wird wohl nie jemand zufriedenstellend beantworten können. Kurzer Schwank aus meinem Leben als Kunstbanause. Zu meinen Schulzeiten musste ich eine Ausstellung besuchen, in welcher ein Pissoir in der Mitte eines weißen Raumes ausgestellt war. Dieses Pissoir war somit Kunst und mehrere Tausend Euro wert. Weder war das Ding funktionsfähig, noch der Raum betretbar, wäre ersteres der Fall gewesen, hätte ich das als soziales Projekt werten können aber so war es ein Alltagsgegenstand den viele Männer täglich sehen, wenn auch meist nicht in dem Zustand. Ich schweife zu sehr ab. Bei dem Filme habe ich mich aber leider gefühlt wie damals, es standen begeisterte Leute drum herum, und ich dachte mir nur "warum bin ich hier". Der Ausgangspunkt der Geschichte ist ja durchaus innovativ, der Rest leider nicht besonders. Das meiste ist vorhersehbar, die Bilder sind ganz nett, der knallige Farbfilter trifft meinen persönlichen Geschmack, aber in dem Film passiert nix! Nun kann man sagen, es ist die Atmosphäre des Films, die ihn besonders macht und hervor hebt. Dies könnte durch die ständig gleichen Drohnenaufnahmen, die an eine Achterbahnfahrt auf Valium erinnern, oder die schrägen Bildkompositionen erreicht werden, wenn dann noch eine gruslige Geschichte dazu kommt, ok streichen wir das gruselig. Wenn dann noch eine spannende Geschic... auch komm sind wir ehrlich streichen wir Geschichte komplett. Oder anders gesagt wie soll Atmosphäre aufkommen wenn ich, jedes mal bevor was passiert 30 min Zeit habe das vorauszusehen,weil in der ganzen Zeit einfach nicht passiert. Die erste Stunde des Films passiert überhaupt nichts außer alle nehmen Drogen. Das kann ich im Görlitzer Park mit mehr Action und mehr Angst sehen. Dann der erste Tod (mit wirklich guten Effekten) dann erst mal wieder nichts. So genervt von einem Film war ich das letzte mal bei Mandy, einem weiteren pseudo Kunstfilm, den ich Banause nicht verstanden habe, aber das ist ein anders Thema. Für mich kann das, auch wenn das Kunst darstellen soll, weg. Die Wertung unter 5 Punkten erhält der Film da er so viel mehr hätte sein können und ich das auch erwartet habe.

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                      • 6 .5

                        Nette Grundprämisse, 0-8-15 Erzählstruktur und gar nicht mal so übel geschriebene Dialoge. Ich habe bei weitem Schlechte Netflix-Originals gesehen. Der Ausgangspunkt der Story, mit den unsterblichen Kriegern, ist der Hauch von, nicht abgenudelt, den es gebraucht hat, um was eigenes im Action Segment zu sein. Die Action an sich ist schön choreographiert und nicht komplett zerschnitten. Fazit nix wirklich neues, aber trotzdem schön anzusehen. Endszene war leider komplett kalkulierbar, wie vieles vom Film aber den Cliffhanger hätte man sich gerne klemmen dürfen. Alles in allem, ich hatte wesentlich mehr Spaß als ich erwartet hatte.

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                        • 4 .5

                          Alle 2 sec wird irgend etwas aberwitzig in die Luft gesprengt, ohne das wer dabei stirbt.

                          • 3
                            hakudererste 26.06.2019, 06:24 Geändert 26.06.2019, 06:35
                            über Mandy

                            Ähm ja ... Also ... Ähm Hmmm... Ich bin an den Film unter vielen Aspekten Ran gegangen. Mit voller Aufmerksamkeit und nüchtern. Ich habe nach einer Stunde (was hier immer noch unter Exploration fallen dürfte) kapituliert. Drei Tage später neuer Versuch unter Zuhilfenahme von viel Alkohol, auch das hat nicht geklappt habe schon nach 30 min aufgegeben. Der letzte Versuch war nun unter langsam gesteigerter Bier Zufuhr und ich habe es durch gehalten. Die Optik ist spannend wenn auch Geschmackssache, der Stiel sowieso, die Geschichte ist ist schwach bis nicht vorhanden, Ästhetik ist Interpretationssache. Ich werde das Gefühl nicht los die guten Bewertungen vieler Kritiker, entstehen durch die Angst, dieser wüsten Aneinanderreihung von Bildern keine Kunst sehen zu können und so für ungebildet und ignorant gehalten werden könnten, dies wäre eine Erklärung warum nicht mehr Kritikerstimmen lautwerden, die den Film als das betiteln was er ist, ein echt übler Trip.

                            Die Filmwelt ist,
                            An manchen Tagen
                            halt nur im Vollsuff zu ertragen
                            Prost!

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                            • 5

                              Keine Überraschungen, keine Innovation, eine 0815 Geschichte ohne Graustufen, ja das habe ich erwartet und bekommen ein Film den ich sicher in in ein zwei Tagen vergessen haben werde.

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                              • 6 .5

                                Handwerklich schwacher, inkonsistenter Film mit einer vorhersehbaren Geschichte, aber ich gebe ihm die gute Wertung, da das Konzept eines rührenden, romantischen Films voll aufgeht. Der Film funktioniert für mich wie er soll.

                                • 5

                                  Hm. Mal wieder schade. Der Film geht frisch an die angstaubte Zombiethematik heran und trotzdem kann ich ihn nicht gut finden. Eine einfache Idee, die Infizierten zu heilen, mit allen Konsequenzen, Spaltung der Gesellschaft, moralische Dilemmata und einiges mehr, werden angsprochen nur um anschließend eine komplett austauschbare langweilige Geschichte zu erzählen, welche recht zäh dahinplätschert und ohne nennenswerte Spannungsbögen präsentiert wird. Ich bekam das Gefühl, der Film will viel erzählen, weiß aber nicht wo beginnen und erzählt so stückweise einfach von allem ein bisschen. Es liegt mir fern den Film für seine kreativen Ideen zu verurteilen aber er lässt gefühlt alles an Potenzial liegen was er sich selbst aufgebaut hat.

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                                  • 6

                                    Schade, eigentlich ein recht guter Anfang. Der Film deutet, nach dem er sich etwas mehr Zeit mit der Etablierung des Rachemotivs nimmt als viele Kollegen des Genres, weitere Handlungsstränge an, welche samt und sonders unter den Teppich fallen, schlimmer noch ist die Motivation des Antagonisten und die Platte Auflösung. Es fühlt sich so an als sollte aus dem Film eine Reihe werden aber unterwegs hat man gemerkt, dass der Stoff doch nicht genug Potenzial hat, mehrere Filme tragen zu können. So ist der Film größtenteils Solide, mit einem guten Antonio Banderas, mehr aber leider auch nicht.

                                    • 4
                                      hakudererste 27.01.2019, 05:51 Geändert 27.01.2019, 06:01
                                      über Polar

                                      Joa wer immer schon Mal sehen wollte wie John Wicks Opa, von welchem er definitiv sein Händchen für Tiere geerbt hat, nackt, im Schnee, durch einen Misch Masch an Filmklischees, in einer schrill kreischenden pseudo-killer-welt, prescht, der wird sich vermutlich ebenfalls angenervt abwenden. Nichts überrascht, nichts ist neu oder gar eine eigene Idee, nicht einmal das bewusst, geschmacklos gewählte Ambiente funktioniert, da es einfach so belanglos und aufgesetzt wirkt. Der Film bedient sich bei so ziemlich allem was das Aktionkino so hergibt und versucht es in eine belanglose Handlung zu pressen. Nun bin ich jemand der kein Problem damit hat wenn Filme keinen edukativen Aspekt haben, geschmacklos sind oder Gewalt ästhetisieren, aber alles in diesem Film habe ich wo anders schon besser gesehene. Nichts war neu, nichts auch nur im Ansatz gut genug um nennenswert zu sein. Der Film ist in meinen Augen einfach nur belanglos.

                                      • 8

                                        Was habe ich diesem Film nur 6 Punkte zukommen lassen!? Ja der Film ist im Endeffekt ein Remake eines Films den es so nie gab, aber geben sollte, und genau das ist der Film!

                                        • 6
                                          hakudererste 19.11.2018, 10:40 Geändert 19.11.2018, 10:43

                                          Verschießt leider fast alles an Pulver in den ersten 15 min, wie ein Vorredner sagte ist es schablonenhaft von fast and furious so wie oceans abgepaust. Der Film hat keinen Mut zu eigenen, kreativen Ideen einen leichten, nicht gerade stabilen Plott und dennoch 6 Punkte von mir. Er bedient im Endeffekt was ich mir von einem Auto Action Film erwarte. Tolle Autos, und das sage ich ohne ein Autofanatiker zu sein, schnelle Fahrten, Explosionen etwas Kriminalität viel mehr will der Film meiner Meinung nach auch gar nicht sein.

                                          • 6

                                            Solide Geschichte keine Überraschungen, keine Innovation, gute Aktion gegen Ende etwas langatmig, überflüssige (mini Spoiler sofern möglich) Liebesgeschichte wirkt aufgesetzt, Ende passt. Meine subjektive Meinung

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                                            • 5 .5

                                              schwierig, mit den alten teilen groß geworden die neue trilogie trotz sterbens öder senatsszenen gemocht, einen kulturschock beim 7. erlitten da ich mir statt diesem auch ne zusammenfassung von 4-6 hätte anschauen können, habe ich nun nach ewiger zeit des aufschiebens diesen film vor mir, und ja fand ihn solide auch wenn man sieht wo die marketingabteilung geld raushohlen will auch wenn man das gefühl krampfhaft mehr weibliche hauptfiguren in wichtigen positionen unter bringen zu wollen und ja der cast allgemein sehr auf politische korrektheit aus ist habe ich mich unterhalten gefühlt, anstoß nehme ich aber dann doch an einigen szenen die für mich einfach gegen meine vorstellung des bisherigen universums laufen, ich halte es vage aber denn noch --SPOILER-- lukes allgemeines benehmen naja, auf teufel komm raus die blöden würfel, die absolut überflüssige und unglaubwürdige telekinese nummer am ende aber vor allem was zum henker sollte die sache mit leia im all treibend und zurückkehrend das war meiner meinung nach riesen bullshit

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                                              • 7

                                                Handwerkliche schöner Film überwiegend super besetzt. Die Geschichte ist solide bis gut, leider fand ich das Ende etwas zu langgezogen. Es wiederholte sich eigentlich eine immer gleiche vorhersehbare szeen. Würde man das Ende kürzen hätte der Film, meiner Meinung nach, noch eine ganze Ecke besser sein können. In der Summe fand ich ihn aber wirklich überraschend gut.

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                                                • 4 .5

                                                  Dieses zweifelhafte Vergnügen ist so dermaßen belanglos, dass ich nicht Mal ne Idee habe wo man hier mit der Kritik ansetzen kann. Wenn ich alles nennen müsste was nicht komplett vergessenswert war dann fällt mir nur Chris Hemsworth ein der ein Minimum an Unterhaltung bieten konnte.

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                                                  • 3

                                                    Bei dem Film stimmt halt leider gar nichts. Optik: trotz oder gerade durch Frank Miller, nicht einmal im Ansatz so gut getroffen wie das Vorbild Sin City, ausgerechnet Miller selbst schein kein Gefühl dafür zu haben einen Comic auf Film zu bannen, die Farben sind meist nur hintergründig, scheinen aber doch zu häufig durch und wollen einfach nicht so recht passen, die Szenen die wirklich in schwarz-weiß gehalten sind, mit vereinzelten Farbakzenten funktionieren hingegen recht gut.
                                                    Ich habe den Comic nicht gelesen und nach der Darbietung habe ich daran auch nachträglich kein Interesse, der Humor ist meiner Meinung nach unterirdisch, die Charaktere oberflächlich und unbeständig, die Dialoge miserabel und die Story fast nicht erkennbar ohne den hauch eines richtigen Handlungsstrangs oder gar eines Spannungsbogens. War nicht schön, muss nicht noch mal.

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