hakudererste - Kommentare

Ich verstehe leider kein bisschen für welche Zielgruppe die Serie gemacht ist. Sie gibt sich zunächst einen ernsten Anstrich, dreht dann immer wieder sowas von komplett am Rad, verliert sich in absolut idiotischen Nebenhandlungen, die nur drin sind, weil lach doch mal über den Junkie. Bei vielen Stellen bin ich mir nicht sicher ob das witzig sein soll oder einfach nur schlecht inszeniert oder geschrieben ist. Verstehe langsam warum man Deutschen vorwirft einen schlechten Humor zu haben und schlechte Filme zumachen, zumindest in der Neuzeit. Wäre das jetzt allerdings ein Film gewesen hätte ich mich weniger geärgert, aber das sind einfach mal fast 8h gefüllt mit Klamauk und Blödsinn neben einer Story die spannend hätte sein können aber dann einfach immer nur das gleiche episodisch wiederholt. Jetzt weiß ich wieder warum ich Serien und lange Buchreihen nicht mag, ich investiere Zeit und Hoffnung in etwas, beiße mich durch Durststrecken, nur um am Ende enttäuscht zu sein und man war das Ende eine Enttäuschung. Schade ich wollte das Ding echt mögen.

Ein Action Film der nur am Ende auch einer sein will. Mir hat der langsame Vorlauf eigentlich gefallen, da ich auch keine Ahnung hatte was das eigentlich ist nur drauf geklickt und mal geschaut. Wenn man nun Action erwartet, verstehe ich die Enttäuschung. Für jemanden wie mich der blind rangeht und offen ist war das doch ein sehr solider Film. Ich muss gestehen als der Film ins Actionlastige rüber gewechselt ist hat mich das fast schon, an manchen Stellen gestört und ich hatte auch das Gefühl man setzt mehr Mals zum Schlusspunkt an nur um noch Einen draufzusetzen. Naja ich wurde unterhalten Gewalt, Drama, Comedy war alles irgendwie vertreten, schweifte manchmal unnötig ab, was der Schwank mit der Herkunft der Polizistin sollte verstehe ich nicht aber hey war dem Drehbuchautor wohl ne Herzenssache.

Gut wenn der Film Sich keine Mühe macht, mach ich mir beim Kommentar auch keine.
Da stimmt nix habe Pronos mit besserer Story, besseren Schauspielern, besseren Dialogen und vor allem besserer Musik gesehen. Eigentlich ist es nicht fair den Film mit nem Porno zu vergleichen ,denn eigentlich haben sie nichts gemeinsam. Doch! Warte ich hab nen Dildo gesehen, dann hat sie gezappelt als hätte sie nen Krampfanfall und der Typ sah aus als hätte er nen Herzkasper, Ende der Gemeinsamkeit. Vergeudete Lebenszeit und meine Ohren bluten, meine Augen auch.

Lustig vor einiger Zeit den falschen Film der Reihe bewertet egal ändert sich ohnehin nichts in den 3 Teilen. Damit ich diesmal aber mehr zusagen habe und während der schnarch langweiligen Mumpe was zu tun habe, habe ich mir Notizen beim Anschauen gemacht, diese wollte ich zu einer Kritik zusammenstellen aber ich denke die Notizen sollten alleine schon reichen, desshalb lasse ich euch an meinem Martyrium teilhaben. Die Dokumentation meines Verfalls geht über den gesamten Film also würde es zu Spoilern kommen wenn der Film eine Handlung hätte (lesen auf eigene Gefahr):

- alles was relewant zwischen den Teilen ist bzw sein könnte ist erneut offsceen passiert
-die ersten 15 min Pop um 1/2 reduziert. Diesmal nur 3 Songs
- Hauptperson leidet weiter unter Stockholmsyndrom, willst du sie, tu ihr was an dann steht sie auf dich-> sie findet jetzt den Chips surrogat Gärtner Nacho aus dem 2. Teil geil

-25 min nehme die Aussage zur schlechten Pop - Musik zurück ist doch wie im Vorgänger

-40min immer noch keine wirkliche Handlung außer dass beide Hauptfiguren sich gegenseitig blaue Bälle verpassen
Weil daraus aber zu wenig sexzenen entstehen werden einfach feuchte Träume und Vögeleine von allen anderen Figuren außenrum eingeblendet, wenigstens denken die Macher an ihre Zielgruppe...denk ich!?

-45 min Haupttrulla reisen nach Portugal, wo sich vermutlich das Drama der Dreiecksbeziehung der Stockholmtussi und den beiden Entführer-Romeos entwickeln wird

-50 min Nacho streichelt mit rapy-face die Kamera bzw wird aus first person pov gestreichelt, ist nur dezent unangenehm und lang

-habe das Gefühl die Dialoge sind einen Hauch besser als im Vorgänger, an manchen Stellen musste ich fast schmunzeln und das war zu Abwechlung sogar mal vom Film gewollt, vermutlich werde ich aber nur weich in Herz und Rübe
- 60 min kommt wie es kommen musste Nacho und Trulla treffen sich und knutschen, was auch sonst. PS schon lange niemand mehr gevögelt worden ist bestimmt 10 min her

-scheiße macht der Film das mit Absicht? Ich sage Musik ist weniger penetrant -> wird schlimmer, ich sage Dialoge sind Besser -> zack werden sie richtig grottig

-Nacho hat auch nen ultra sexy Kosenamen für sein Opf... seine Angebetete "kleine Biene" besser als Massimos, ich glaube "Baby Girl" war das

-70 min lange überfällige Sexzene, vermutlich wurde der Zuschauer darben gelassen (wie die versoffene Schwester von Miss Stockholm) um den Impakt des Verbotenen Akts zwischen Nacho und Laura, so heißt die Hauptfigur glaub ich, zu erhöhen. Fairerweise muss man sagen es war ein Hauch Erotik zu spüren.

-Dialoge zwischen den beiden sind wie Kauen auf Alufolie und müssen dem 3.Kreis der Hölle entsprungen sein

-75 min Kotz,- und Pinkelpause

Massiomo is not amused weil er nicht wusste wo sie war und sich iwie richtigerweise betrogen fühlt

-Streit auf dem Dach und hier wäre ein guter Moment für einen Popsong "Spring" von Ramstein, einsetzend mit "Spring für mich, enttäusch mich nicht"

-Wurde enttäuscht

-80min ganz viel Drama was sich locker mit reden lösen lassen würde aber hier werden Sachen wie bei den Bonobos mit Sex gelöst also warte ich da mal drauf

-85min Laura besucht das kleine verschlafene, RIESEN LANDHAUS mit Disinger Garten der dörflischen Eltern für unfassbar dumme Ratschläge gefolgt von einem feuchten Traum in welchem sie von der Chipsecke und dem Godfather für arme im Schlaf befummelt wird und sie in einer Menage a Troi rummachen- ja alle miteinander denn Frauen stehen auf Besexualität.

-Was haben katholische Nonnen in nem edlen Restaurant verloren?

-min 90 Alle machen sich Sorgen um Alle nur Laura gibt nen Fick auf Alles und Jeden
-95 min Nacho stellt Laura gegen alle Regeln unter den Mafiosi nach und hält nen creepy talk ab um sein Stalkingopfer einzulullen, das alles obwohl er immer betont er wird warten und ihr Zeit versprochen hat - das hat schon mal prima funktioniert

Noch 10 min für das Drama welches in einer Sackgasse enden wird aus der nur noch die Offscreen Karthasis führen kann oder vielleicht vögeln sie alle zusammen bis an ihr Lebensende und die Reihe wäre zuende... Ja da steckt ein tiefer Wunsch drin

-Zitat Massimo"ich woll nie der Böse sein" mir fehlt hier: Sagte der Entführer Mafioso zur arroganten Ziege

-Abspann: verfickte Scheiße es ist ne Sackgasse also kann von der Scheiße noch mehr kommen

- conclusio: die Mafia ist cool, Typen die Frauen besitzen und ausnutzen auch kein Vorwurf über die Moral des Films nur ne Feststellung, keiner der Filme Löst ein Ende, auf welches in den letzten Min dann doch mal hingearbeitet wird, ernsthaft auf. Wir befinden uns wieder an einem Punkt der nirgend wo hinführen kann. Unfassbar unbefriedigend und das in nem Erotikstreifen.

Wieder einer der Filme bei denen ich ab der Hälfte mit der Review anfange, weil das Ding öde ist und ich Angst habe am Ende fast alles vergessen zu haben. Fangen wir mit dem Guten an, da dachte ich noch, ok können 6 Punkte werden, der Look ist ok(das beinhaltet nicht die chaotischen Schnitte, insbesondere bei einer Verfolgungsjagt in Autos muss man sich immer wieder mit den Augen neuorientieren was echt anstrengend ist), wenns kracht ist das recht ordentlich die Prämisse ist nicht schlecht. Was ab der Hälfte des Films schlecht ist: Schlechtes Tempo, der Film kommt einfach nicht in die Gänge hat keinen wirklichen Fokus in der Erzählung, die Charaktere sind im Bestfall uninteressant und im schlechtesten Fall nervig, letzteres leider häufiger. Was man über die Figuren erfährt ist fast ausschließlich Erzählung viel tell dont show. Das furchtbarste sind aber die Dialoge. Zum einen erinnern sich die Figuren offensichtlich selbst nicht daran, denn sie zitieren sich falsch, zweitens schmerzen die so sehr dass es schwerfällt sie zu ignorieren. Vieles davon wäre ok wenn es einfach nen Actionfilm wäre in dem immer was passiert aber weder Geschichte noch Chataktere wissen zu fesseln, besonders letztere nicht, aber das hatten wir schon. Ach ja Musik ist ok wirkt aber meist deplatziert. Sollte mir noch was auffallen oder noch groß was dazukommen ergänze ich das hier. Vermutlich aber eher nicht habe dem Ganzen schon zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

SCHEIßE der geht ja noch ne Stunde! Ich Regel mal parallel meine Angelegenheiten, falls ich die Gülle hier nicht überleben sollte. Meine Herren Memo an mich: sollte ich nächstes mal nicht wissen was ich da schaue, sollte ich mir vorher die Länge angucken. Wie lange kann man bitte nichts erzählen?

Der Film lässt immer wieder durchblicken, dass irgendwo unter den unfassbar hohlen Witzchen wirklich auch ein Film begraben liegt. Das der Humor bei mir nicht einmal zündet aber dafür in Masse auftritt kann noch Geschmackssache sein nach dem was ich hier lese ist das aber auch den meisten anderen so gegangen. Fazit sehr viele störende Aspekte kaum Unterhaltung bei anderen Marvel Filmen hat der Unterhaltungspart wenigstens meist gestimmt, außer bei Eternals da ist auch nichts sinnvolles passiert.

Unfassbare Bombast, Bromance wie aus alten John Woo Filmen, Logik ... gut das lassen wir mal weg, gewaltige Bildsprache wie Michael Bay auf Crack, CGI von richtig gut bis ok, Bollywood Tanz und Gesangseinlagen. Action die ebenfalls wie bei Bay häufig mit Zeitlupe daherkommt was aber auch zu einer besseren Sichtbarkeit führt, widererkennbare Elemente welche der Charakterisierung dienen. Es macht alles den Eindruck jemand hätte in der Filmschule sehr gut aufgepasst aber dann alles auf 1000% gedreht. Krasses Erlebnis, nicht unbedingt alles ist gut daran, die klassischen Sehgewohnheiten werden auf eine harte Probe gestellt. War spannend zu sehen, 3h sind zwar echt lang aber es hat sich nicht so lang angefühlt (meistens) bei der Bewertung bin ich mir nicht sicher wie ich damit umgehen soll und behalte mir vor nach einmal drüber schlafen das ganze ggf. anzupassen. Sehr viele Eindrücken müssen da noch nachsacken.

Interessant, dass die Meinungen so stark auseinander gehen. Gut wie bei Allem was auf Spannung, Horror oder Comedy abzielt logischer Weise polarisierend, doch kann ich für meinen Teil nur sagen, ich habe ´nach dem Trailer was Anderes erwartet aber wurde positiv überrascht. Gefallen heben mir Inszenierung, großteils glaubwürdige Darsteller, und der Anfang welcher die Drehpunkte der Story gut etabliert, sich dafür auch die Zeit nimmt. Die Dynamik des Films war ebenfalls gelungen, für mich war immer eine Spannung fühlbar und geschleppt hat es sich auch nie. Da ich kurz durch die Kommentare gegangen bin weiß ich, dass das bei Weitem nicht Jeder so sieht aber da sind wir dann wohl alle von unserer Subjektivität beeinflusst.

Hab die ersten 2 Folgen hinter mich gebracht und denke im Vorfeld ist viel schief gelaufen was vornehmlich auch dem Anheizen Seitens Amazon bzw der Produzenten zuzuschreiben ist. Bisher ist es keine komplette Katastrophe wie Book of Bobafet oder She Hulk, insbesondere nach dem ersten Kampf mit Galadriel hatte ich schlimmeres befürchtet, so ist das Schlimmste, was ich den beiden Folgen vorwerfen kann, dass nicht wirklich was passiert. Fairerweise ist das am Anfang der Jackson Trilogie ebenfalls so. Allerdings werden 4 Handlungsstränge eröffnet in denen parallel nichts los ist. Gut an sonsten noch die teils sehr pseudo bedeutungsschwangeren Dialoge und die Darstellungen die bewusst gegen die Vorlage arbeiten, was irritiert aber kein Dealbreaker ist, nur wars nötig? Egal mal schauen was noch kommt.

Werden die Stars eigentlich dazu gezwungen sowas zu sagen. Ich verstehe, dass es frustrierend ist wenn man sein Herzblut in etwas legt, man davon überzeugt ist und dann hasst es die Mehrheit. Das gilt insbesondere, wenn es einen am Weitermachen hindert. Natürlich ist es dann auch einfacher die Schuld bei Anderen zu suchen, aber solche Aussagen sind unter Reddics Wert. Bei Produktionen für das Massenpublikum wird es immer Leute geben, welche nicht in der Lage sind sich zu artikulieren, die auf einem Niveau Argumentieren, welches Grenzen überschreitet und ja auch welche die aus Unverständnis Dinge schlecht finden, letzteres kann jedem mal passieren, der Umgang damit ist dann relevant. Bei so einem kollektiv vernichtendem Urteil aber Alle, welche Anstoß an Qualität und Aussage der Serie nehmen, mit Arschlöchern in einen Topf zu werfen ist ebenfalls niveaulos. Mal ganz abgesehen von der impliziten, Unterstellung man würde die Serie mögen wenn man sie verstanden hat. Tut mir leid das zu sagen ,aber es war nicht gerade Raketenwissenschaft. Was den unverdienten Hass angeht, Hass an sich verdient kein Film, nicht mal meine, bei Moviepilot gelisteten "Hassfilme" hasse ich wirklich. Hass ist kein Wort welches, seiner ursprünglichen Form, für Medien Verwendung finden sollte. In der Regel ist es ein übersteigerter Ausdruck um starke Ablehnung auszudrücken. Und meiner Meinung nach verdient diese Serie meine Ablehnung durch etliche Punkte, Reddic ist und bleibt keiner davon, meine Meinung über ihn als Person hat aber durch diesen Kommentar definitiv gelitten.

Wie die Meisten schreiben hätte das Zeug zu mehr gehabt, hat sich aber insbesondere im letzten Drittel entschieden lieber scheiße zu werden. Grund Idee top, nicht ganz neue aber mit eigenem Kniff, Story am Anfang okisch, gegen Ende lass mal nicht drüber reden. Mehrere Charaktere und Szenen könnte man streichen und es würde nichts fehlen, ich schaue besonders dich an Lance, und das CGI ist im finalen, dramatischen Höhepunkt so unfreiwillig komisch, weil schlecht, dass es mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Dafür dass die Effekte so schlecht waren hat man aber auch probiert sie so lange wie möglich im Bild zu halten (Kosten/Nutzenfaktor?). Werde den Film vermutlich in ein bis zwei Tagen vergessen haben und mir wird nichts Fehlen, genau wie bei Lance.

Ok ist nicht ganz fair ein nicht fertig geschautes Werk zu bewerten, aber es ist auch nicht fair so meine Lebenszeit zuverschwenden. Habe mich schlussendlich für den Abbruch entschieden, da ich keine einzige Folge am Stück schauen konnte ohne irgend etwas vor zu schieben um eine Pause machen zu können. Ich habe Papierkram gemacht, abgespült etc. Dinge die ich sonst bei Prüfungen gemacht habe um Prograstinieren zukönnen, um aber in diesem Fall meiner Freizeitbeschäftigung zu entgehen. Daher finde ich 0.5 (schmerzhaft) als Wertung sehr angemessen. Das was ich gesehen habe ist: In den ersten 2 Folgen ergibt fast nichts storytechnisch irgend einer Sinn, alles CGI sieht furchtbar aus, die Protagonistin ist ein arrogantes, undankbares und egozentrisches Miststück aber das ist nicht toxisch oder unsympathisch sondern witzig und charmant weil sie eine Frau ist. Sie kann alles wofür Andere hart arbeiten mussten sofort weil sie eine Frau ist, sie ist allen Männern überlegen weil sie eine Frau ist. Jo klingt für mich halt noch langweiliger als Superman. Da ist keine Entwicklung abzusehen, einen Superlativ kann man nicht steigern, also wo soll das hinführen? Helden werden spannend durch ihr Schwächen und Fehler Toni Stark ist ein arrogantes, egozentrisches Arschloch was ok ist weil er ein Mann.... Spaß bei Seite, was nicht ok ist und ihn immer wieder bricht, es ist eine Schwäche an der er immer wieder fällt und wächst. Dass das im Gegensatz zu she hulk auch noch gut geschrieben ist und dadurch wirklich einen gewissen Witz entwickeln kann ist gutes Writing. Bei der Anwältin in grün wird alles nur darauf bezogen ob das letzte geschlechtschromosom nun nun 3 oder 4 Beinchen hat. Es geht nicht um Charakter, Entwicklung oder gottbewahre eine Mischung aus beidem, man hat das Gefühl hier wurde einfach nur fehlgeleitete Amazonenfantasie umgesetzt. Dieses Bild von Frauen hilft auch niemandem, das würde ich normaler Weise bei Unterhaltungsfilmen/serien auch nicht anmerken aber hier geht es ausschließlich darum den Zuschauenden zu erziehen, da die Meinung vertrete nicht alles muss einen moralischen Mehrwert haben (ein Action Film darf dumme Action um der Action willen haben wenn das sein Anspruch ist). Es kann bei so einer moralischen zeigefinger Mentalität dazu kommen dass, in diesem Fall junge Frauen, Fehler nicht mehr bei sich suchen und alles auf die Umwelt, Männer oder den Hund schieben (keine Selbstkritik verhindert Wachstum), es kann sein das junge Frauen ein überhöhten Anspruch an sich stellen da sie sehen dass Frauen im Film perfekt sind, dieses Problem bedient doch schon die scheiß Werbung der Modeindustrie. Männer sprechen Frauen nicht mehr an aus Angst etwas falsch zu machen( wir reden von gesittetem Ansprechen) und all das in eine Genre in dem es um das Füreinander geht, in einer wichtigen Entwicklungsphase. Hier sehe ich nur Spaltung. Jetzt habe ich diesen riesen Salmon über Sexismus und Geschlechter abgeladen anstatt über den Inhalt der Serie zu sprechen, naja das bisschen was da war habe ich am Anfang abgehakt, mehr gibt es einfach nicht. Ich hoffe ich muss mich mit dieser Serie nie wieder auseinandersetzen.

Hat genau meinen Humor getroffen schöne Action dazu, irgend wie schafft der Film es noch glaubhafte Charaktere mit sich echt anfühlenden Emotionen unterzubringen (großteils zumindest), aber auch nicht über die maßen vordergründig. Ein Action Film der die Extrameile geht und noch mehr als nur bumm Action ins Gesicht ist und mit einigen Themen ganz nett spielt. Es bleibt dabei aber ein kurzweiliges Vergnügen. Kritikpunkte, sind für mich leider geringfügig das Ende, welches für meinen Geschmack einen Hauch drüber und ein µ zu lang ist. Manche Charaktere werden kurz vorgestellt aber nicht auserzählt, das finde ich aber vertretbar in Anbetracht der Masse an handelnden Personen und der Fülle von Ereignissen. War ne sehr schöne Zeit mit dem Film, kommt in meine Sammlung.

Unkomplizierte, einfache Unterhaltung für die Kurzweil. Will der Film was anderes sein? Wenn ja lässt er sich das nicht anmerken. Ist das was Schlimmes? Nein. Hat spaß gemacht und mehr muss ein Film aus dem Bereich auch, in meinen Augen, nicht leisten.

Endlich mal wieder etwas bodenständigeres als das übliche Heldenfeuerwerk. Gutes Setting aber leider auch nichts besonderes. Plotpoints und der eine "krasse" Twist ist so vorhersehbar wie lange nichts mehr. Gen Ende oder eher ab der Hälfte wird der Film dann noch etwas langgezogen und die Effekte sind durchwachsen. Kann man sich gut ansehen ist aber leider ein ordentliches Stück von wirklich gut entfernt. Dazu sei gesagt an Action und Heldenfilme habe ich nicht die höchsten Ansprüche, so lange sie tun was sie sollen. Eine komplett logische Story ohne simples Schwarz-Weißdenken wäre etwas, was die letzten Punkte zur perfekten Wertung füllen würde, aber leider hat der Film noch saftige Logiklöcher aber vor Allem sind die Motivationen der wenigen Figuren nicht alle wirklich nachvollziehbar.

Ich finde es immer sehr schwierig, bei Werken deren gigantische Grundlage ich nur unzureichend kenne, eine eindeutige Wertung für mich zu finden. Es ist dann recht schwer zu unterscheiden ob man die Grundlage oder die Umsetzung kritisiert. Zunächst kann ich aber sagen, Optik, Ton und vor allem die Geschichte mit ihren, meist tollen Charakteren, fand ich sehr gelungen. Leider ist mir ist mir doch die Darstellung der Sexualität etwas aufgestoßen. Fast ausnahmslos jeder Mann ist homosexuell, bei den Frauen gibt es mehr, bei denen es nicht thematisiert wird, mir ist egal was Leute in der Realität hinter verschlossenen Türen treiben solange es sich im Rahmen des Gesetzes bewegt, doch hier soll, in Teilen, die reale Menschenwelt dargestellt werden, dass die Traumwesen, die Ewiglebenden etc. bisexuell und androgyn sind passt für mich absolut aber bei den Menschen wird es leider irgend wann lachhaft wenn jede nicht Grund böse Person homosexuell ist. Leider untergräbt es den sonst eigentlich recht guten Umgang mit dem Thema, es wird nicht wirklich zum Mittelpunkt gemacht, es passiert, es würde so natürlich wirken wenn es einfach nicht alle 10 min passieren würde. Irgend wie ist es die beste und schlechteste Darstellung dieser Thematik, in der jetzigen Epoche, welche ich gesehen habe. Ohne diesen, leider sehr rausreißenden, Punkt hätte die Serie ein noch runderes Erlebnis werden können (um das noch mal zu verdeutlichen: ich meine nicht ohne Homosexualität in der Serie sondern mit weniger Auftritten dieser - Was in meinen Augen nur effektvoller wäre) Ansonsten hätte ich nur eine Kleinigkeit noch zu beanstanden. Es hätte mich unglaublich gefreut ein altbekanntes Gesicht, einer anderen, zu Netflix gewechselten Serie, des gleichen Universums zu sehen, es hätte sehr gut gepasst. Jetzt ist der eigentlich kleine Punkt der Sexualitätsdebatte größer geworden als der Rest der Kritik, ärgerlich denn abseits dessen wurde ich in eine Traumwelt entführt welche voller interessanter Bilder, Ideen, Schrecken und Inspirationen steckte, aus der ich aber leider immer wieder durch diesen einen Makel geweckt wurde. Auf eine weitere, noch bessere Staffel - Gute Nacht und schöne Träume.

Nichts Weltbewegendes, Landschaft war schön, Hund war süß, Hauptfigur ging mir nicht auf den Keks, Etablierung einer starken, weiblichen Hauptfigur war ausnahmsweise mal nicht mit Holzhammer reingeprügelt, Kamera wackelt aber man erkennt noch was, Gore ist auch da aber nie übertrieben, CGI war eher auf der negativen Seite zu verbuchen ohne aber unterirdisch zu sein, Story passt auf ne Briefmarke und ist so spannend wie dran zu lecken, aber gut ist nen Actionfilm kein Shakespeare. Zusammen genommen, absoluter Durchschnitt, 5 Punkte weil belanglos ohne zu nerven +1 Punkt für Tier und Panorama -0,5 weil mit einem guten Setting nichts gemacht wurde.

In der Serie habe ich nichts gefunden, was wirklich Eigenarbeit und gut war. Story? Vergiss es. Kamera? halt den Kotzbeutel bereit. Motivationen und Logik? Frag nicht nach Sonnenschein. Ich werde hier definitiv keine Punkte vergeben, nur weil sie hier Charaktere die aus besseren Filmen kommen kaputtmachen. Viele heben die Konfrontationen zwischen Vader und Obi hervor, sehe ich nicht,- also Wort wörtlich. Die Szenen sind dunkel wie im Bärenarsch und verwackelt dass es sich einem Dreht. Wenn ich mich mies fühlen möchte und zwei Spaten, im Stockdunkel, mit Leuchtstäbchen rumfuchteln sehen will gehe ich in ne Berliner Jugenddisco. Die Dialoge helfen da auch nicht wirklich wobei das ja irgendwie Franchise-Tradition ist. Kann mir eigentlich mal wer diese Serien Obsession erklären? Warum musste das jetzt ne Serie sein, das Bisschen was mir da erzählt wurde hätte locker in nen 90 min Film gepasst, gut sagen wir 120 damit zwischen den kämpfen noch was gesagt werden kann, und das hätte sich schon lang angefühlt also warum fast 8 Stunden ihr Wahnsinnigen? Von Charaktermotivation oder auch nur Charakter fang ich gar nicht erst an. Um auf so eine gequirlte Scheiße zu kommen muss dir vorher auch echt die Suppe aus beiden Ohren gelaufen sein. Ich sollte noch erwähnen, das hier soll niemanden kränken der die Serie toll findet, ich habe selber meine guilty pleasures: The Wickerman mit Cage, Eurotrip, 2 Girls 1 Cup / Hungry Bitches - wobei ne das ist nen Klassiker. Also Cheers jeder wie er mag.

Bis zu einem gewissen Grad, konnte ich den Film genießen. Trotz guter Darsteller leider keine Überzeugende Performance. Allgemein ist der Anfang des Films aber ok und wenn man es einfach als Kopf aus / Actionflick nimmt passt das die ersten 20 min auch. Nicht wirklich schlecht aber leider erst recht nicht gut, dann mutiert ein Charakter spontan und für den Rest des Films, ohne erkennbaren Grund, zu Rambo und ab da wirds leider nur dümmer.

Ja ist ganz ok, hatte häufig das Gefühl einige der sehr positiven Kritiken sind einfach der aktuellen Flaute an überhaupt akzeptablen Serienprimären zuzuschreiben. Die Story ist ok, aber nicht besonders vielschichtig es gibt einen Punkt welcher etwas Spannung bringen könnte, die Frage der Wahrnehmung, was ist real was nicht gut und eventuell die Beweggründe von 2 Personen (Spoiler Prets Beweggründe sind es nicht) aber mit alldem Macht der Film jeweils exakt eine Folge lang was. Der Rest ist ein 0 8 15 Rachethriller mit manchmal ganz guten Einschüben zum Thema PTBS (Postraumatischer Belastungs Störungen) bei Soldaten, wenn man es etwas überinterpretieren mag dann auch über deren Austauschbarkeit und die Willkür mit der über ihre Leben und die ihrer Familien entschieden wird. Negativ angemerkt wurde von einem meiner Vorkommentatoren eine überzogene, unnötige Gewaltdarstullung, das kann ich so nicht zu 100% nachvollziehen. Meineserachtens vergreift sich die Serie einmal im Ton beim Foltern eines Sicarios, die Szene wirkte unnötig bildlich und man hätte sie mit einer offscreenblende mit ausschließlich Ton, sicher geschickter und effektiver lösen können aber an sonsten bin ich bei der Thematik nicht ungemein überrascht, dass auch bildlich nicht der Kuschelkurs gefahren wird. Naja und dann ist da noch das Thema der Länge, 8 Folgen sind in Serienkreisen ja nicht exorbitant aber für das gezeigt hätte ein klassischer 120min Film meiner Meinung nach mehr angeboten. Es ist einfach nicht genug Inhalt da. Mit dem Wenigen was da ist wird auch selten was gemacht, wer auf große Twist oder Enthüllungen hofft hat vorher hoffentlich nicht all zu viele andere Werke gesehen denn ein "oha das hab ich nicht erwartet" wird sonst ausbleiben. Was genau dabei der Serie zuzuschreiben ist weiß ich nicht, da bei einem kurzen Überfliegen der Grundinformationen eine Novelle als Grundlager erwähnt wurde, was ich aber bisher zu faul zum gegenchecken war. Fazit: macht aus dem Potenzial wenig ist aber auch keine komplette Zeitverschwendung.

Kleiner Film, einfach produziert, schöne Bildsprache. Ja es geht um das, insbesondere in den aktuellen Blockbustern breitgetretene, starke Frau die sich gegen eine Abhängigkeit behaupten muss Problem. Hier ist dies aber fester Teil der Handlung und fühlt sich daher natürlich und richtig an, nicht notdürftig und künstlich rein gepresst. Bitte Notizen machen ...Disney... Netflix... Amazon .... Die Story ist recht simpel aber gut von der Kamera eingefangen, an manchen Stellen wirkt es so als würde der Film auf alles scheißen und unterlegt zumbeispiel Messerstiche mit dem billigsten Wush Soundeffekten den man sich nur vorstellen kann aber alles in Allem ein solider Film mit gelegentlichen Slapstick Einlagen die eine dunkle Ironie haben (die Dame hat nen echt super Tackle!)

Ja immer interessant Filme aus anderen Ländern, insbesondere asiatischen aus Ländern zusehen, wenn man sich an den eigenwilligen Stiel gewöhnt hat ändert sich auch schon alles und man muss sich wieder einfinden. Der Film beginnt mit recht unangenehmen Dingen es geht um Mobbing, Armut, Drogen, gleichzeitig werden Einblicke in die ersten Erfahrungen des Protagonisten in Sachen Liebe gezeigt. Begleitet von überzogenen und albernen Einstellungen findet die Hauptfigur in das Leben Sex gegen Geld als Gigolo. Der Film dreht noch einmal komplett ab mit einer Zunge die immer länger wird bis sie über 30cm lang ist O.o und weiteren solcher Späße nur um dann in ein Familiendrama aller Puccini Oper abzudriften. Als ich mit dem Film fertig war, war ich das auch mental und nein das ist nicht mein erster Asia Film. Was ist dieser Film? Ein Drama was sich nicht ernst nimmt, eine Komödie die Drastisches thematisiert. Keinen Plan ich gebe den Versuch auf das herauszufinden, der Film ist auf jeden Fall eine Erfahrung, ich weiß nur nicht ob sie gut oder schlecht ist aber es ist eine Achterbahnfahrt.

Klassische Stangenware, keine Überraschungen kein, keine besonders hervorstehenden Leistungen schauspielerisch. Alle spielen Mehr oder weniger überdreht oder gekünstelt, was fairerweise aber auch passt und vermutlich gewünscht ist. An manchen stellen driftet es aber etwas ins karikative ab, da ich den Film auf deutsch gesehen habe kann ich das aber nur unter Vorbehalt kritisieren. Wie bei solchen Filmen üblich sind die Entscheidungen der handelnden Personen unterirdisch dumm, dafür halten sich abseits dessen die Logiklöcher sehr in grenzen, und natürlich gibt es eine kritische Moralszene am Ende. Alles in Allem 0815 aber mit einer echt lustigen CGI Messerklinge (die hat mich wirklich gerissen, für die, die drauf achten wollen-(Spoiler-arm) letzte Nutzung des Messers durch Antagonisten in der Szene nach dem die Autotür immer wieder verriegelt wurde, bevor das Messer weggeworfen wird).

Habe Desney+ bei nem Handyvertrag dazu bekommen, hatte noch nie bei ner Serie so sehr das Bedürfnis sie illegal zuschauen, ob wohl ich den Zugang besitze, weil ichs so erbärmlich fand. Jetzt habe ich deren Idee einer erfolgreichen Serie unterstützt und das obwohl ich nahezu alles daran furchtbar fand. Uns stehen dann wohl noch viele absichtlich billig aussehenden, schlecht geschriebenen, charakterzerstörende Serien bevor ,die dafür aber sau teuer sind und sich trotzdem rechnen, ein tolles Abbild der Gesellschaft. Und weil man das bei Disney Serien dazusagen muss, nein ich bin kein Rassist oder Chauvinist!

Ich weiß worauf der Film basiert, gewinne aber auch dem "Kult" um De Sade nichts ab. Hat der Film eine tiefe Botschaft? Nein. Es gibt Triebe und Perversionen in Menschen und wenn sie die Möglichkeiten haben es durch Macht und Geld ausleben zu können passiert das eventuell auch. Krass. Da können so Kleinspurphilosophen wie Thomas Hobbs mit" der Mensch ist des Menschen Wolf" einpacken, bei dieser Komplexität. In diesem Film passiert abseits von Grausamkeit auch nichts. Es ist einfach nur eine Aneinanderreihung von sexualisuerter Gewalt und Fetischismen zum reinen Selbstzweck. Eigentlich ist dieser Film stink langweilig. künstlerisch sehe ich da auch nicht wirklich was berauschendes. Ich werde den Film trotzdem nicht als Hassfilm deklarieren, weil ich ihn einfach nur für vergessenswert halte. Und übrigens danke für die Vorhersage Moviepilot... 6 Punkte am Arsch. Ich hätte ner Liveschalte vom Fiehschlachthof ne bessere Wertung gegeben als dem Film. Das wäre mehr Drama, mehr Story, mehr Emotionen, mehr Gesellschaftskritik, mehr..........