hakudererste - Kommentare
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Alle Kommentare von hakudererste
Da ich nichts zu den voranstehenden Kommentaren hinzufügen kann, möchte ich auch, anders als dieser Film, Nimandes Zeit verschwenden.
Ansatz ist OK, Schauspiel ist mäßig, Dialoge sind Mies, Skript ist scheiße, Ende ist komplett für die Füße. Danke, schönen Abend, den Film kann man getrost aussparen.
Der Film selbst bedient einen klassischen Storyverlauf, hier sind also keine Überraschungen zu erwarten. Aber bei einer Komödie ist dies ja auch nicht zwingend das Hauptaugenmerk. Es gibt ein paar nette Gags und ein paar Situationskomiken die ich so, nicht habe kommen sehen (Schlägerei am Strand mit anschließender Autofahrt) nicht brüllend komisch aber mal irgend wie anders durch die Authentizität. Wenn man mal nicht weiß was man an nem Abend mit dem Partner sehen möchte. Allerdings muss man eine gewisse Toleranz gegenüber Fremdscham mitbringen, denn gerade am Anfang haben bei mir doch sehr oft die Zähne geknirscht. (ist aber vom Film gewollt)
Klassischer Film nach Lehrbuch, keine Überraschungen, nichts ausgefallenes. Wenigstens kann man sagen der Drehbuchautor hat zumindest Ahnung vom Fach, nur wirklich umgehen kann er damit nicht kreativ, oder sagen wir lieber er kennt die Theorie. Man weiß von a-z was kommen wird. Macht das den Film schlecht? Nein er erfüllt was er soll. Nicht mehr und nicht weniger, es ermüdet allerdings schnell.
Brocken langweilig. Fangen wir mit dem Guten an, manche Szenen sind hübsch ausgeleuchtet und haben nen Charm wenn man so Neon Shit mag. Ja glaube das wars. Story ist vorhersehbar aber dafür schaut man sowas ja auch nicht. Dialoge entspringen einem nicht näher definieren Kreis der Hölle aber auch das ist ja nicht wirklich der Grund Actionfilme zu sehen.. Also landen wir unweigerlich bei den raren Kämpfen. Ja sieht mal nett aus sind aber, bis auf eine halbe, so schnell geschnitten und das leider mit Achsenbrüchen so, dass man regelmäßig in dem Wust erst mal die Orientierung verliert. Allgemein hat sich der Kameramann oft gehen lassen und so lässt er die Kamera mal Kreiseln, dreht sie auf den Kopf oder verwendet Dutchangles ohne jeden erkennbaren Grund. Es scheint immer nur um einzelne Bilder in den Szenen zu gehen aber selbst die sind dann nichts bahnbrechend neues. Das mit dem Boss is ganz nett. Mehr fällt mir nicht ein. Gehe jetzt schlafen und hoffe das kuriert den, durch den Film erhaltenen, Blaustich der sich in meine Retina gefressen hat.
Wieder 0815 zusammengezwungener Plot, dass hier kein Realismus zu erwarten war stand nach dem Trailer außer Frage, doch hatte ich auf mehr Unterhaltung gehofft. Leider erzählt der Film seine Geschichte nicht nur linear, vorhersehbar sondern auch uninspiriert und vor Allem schleppend. Nette Bilder muss man dem Film aber lassen und auch eine gewisse Ästhetik, selbst wenn man nicht auf das Brutalismus küsst Futurismus steht.
Fazit fühlte sich an wie verschwendete Zeit, waren aber auch glücklicher Weise nur 90 min und hab auch wesentlich beschisseneren Krempel gesehen.
Der Film hat für mich ein starkes Problem mit seinem Tempo, unfassbar viel Story wurde hier reingepresst und das wirkt wie eine Elefantenhochzeit von einer Geschichte die sich der Drehbuchautor ausgedacht hat und einer Zusammenstellung von, nicht damit zusammenhängenden Szenen eines Toture-Porn Slashers. Im Vergleich zu Terrifier (1) merkt man qualitativ eine klare Verbesserung auch wenn ich den Erstling brutaler, Einschneidenden in Erinnerung habe, was an meiner persönlichen Abstumpfung liegen kann, aber ich tippe eher drauf, dass man da noch nicht wusste wie weit der Film gewalttechnisch gehen wird. Hier hatte ich eine Erwartungshaltung und die wurde, um in Schulnoten zu sprechen "ausreichend/genügend(4)" eingehalten. Es kam nie an den Höhepunkt des ersten Teils ran. Art der Clown wurde wieder großartig verkörpert. Ich habe vollen Respekt vor der Ausdrucksstärke des Schauspielers durch so viel Maske und ohne Stimme! Die dadurch entstehende Morbidität ist tatsächlich das was mich wirklich durch den Film getragen hat. Als Erlebnis kann man sich die beiden Filme mal geben aber sie müssen jetzt nicht in meine Sammlung, obwohl sie gut neben die Chromeskull Reihe passen würden.
Etwas schwierig, hatte damals vergessen den Film zu bewerten, rückwirkend ist immer alles etwas trügerisch. Art der Clown ist halt der Punkt des Films, der überhaupt relevant ist. An sich alles nicht neu, nur etwas aufgedreht und ungehemmt. Den Fehlenden Einfluss durch ein Studio begrüße ich, insbesondere bezüglich der Gewaltdarstellung und der eigenen Ideen sehr. Leider ist der Rest etwas anstrengend. Die Story hab ich vergessen und das ist gut so, denn im Zweiten Teil, den ich jetzt gerade gesehen habe, war die so dermaßen Nervig und langatmig, dass ich hoffe sie zu vergessen. Handwerklich ist der Film aber, insbesondere in Hinblick auf Budget und Genre gut gemacht. Mehr kann ich eigentlich gar nicht sagen.
Würde den Film nicht als schlecht bezeichnen. Macht er was wirklich neu? Nein. Er holt sich reichlich Inspiration von Klassikern und Meistern des Horrors, dann zieht er die Uno-Reverse Karte und sagt: ich weiß, dass alles wo anders schon mal drin war (meist auch besser) also bin ich Meta und spreche das an, genau so wie ich den Zuschauer anspreche um Kritik zu minimieren. Hmmm schwierig, aber der Titel hat gehalten was er versprochen hat, hat schöne Bilder erzeugt, einiges gut in Szene gesetzt und naja seinem Namen halt irgend wie auch Ehre gemacht.
Fand den Ersten Teil ok, finde den Teil leider ein gutes Stück schlechter, hätte es meiner Meinung einfach nicht gebraucht. Die Fortsetzung will für mich nicht so recht zum ersten Teil passen, was ebenfalls nicht hilfreich ist, ist dass mir alle Charaktere egal sind oder mich nerven, das lässt eine nicht gerade mitfiebern. Die Hunde sind süß. Ansonsten sind Beleuchtung und Inszenierung streckenweise sehr gut. Rest ist durchschnittlich.
Die Redewendung alter Wein in neuen Schläuchen trifft denk ich ganz gut zu. Hier ist alles altbekannt nur Details sind modifiziert und alles wurde in ein, mich tatsächlich sehr ansprechendes, Apokalypsedisign gepackt. Tut keinem weh, hat trotz seiner wenigen Folgen Längen aber bietet kurzweilige Unterhaltung, wenn man dem Stil etwas abgewinnen kann.
Schön, dass Disney nun doch mal eine neuere Echtverfilmung nicht dazu genutzt hat das Original komplett zu entseelen. Die ersten 15 min sind eigentlich eine 1:1 Kopie der Vorlage nur ging mir die Art von Wendy etwas auf den Keks, dann folgte erst mal gut 30 min Klamauk und inhaltlicher Blödsinn nur um dann eine emotionale 180 Gradwende hinzulegen und tatsächlich das Zeichentrick Original sinnvoll zu erweitern. Nun habe ich das Original von J. M. Barrie nie gelesen und kann daher auch keine Rückschlüsse auf dieses zeihen, daher beziehe ich mich lediglich auf den hauseigenen Trickfilm. Gegen Ende wirds dann noch mal etwas lang aber insgesamt macht der Film nicht die schlechteste Figur. Einiges kommt an Nachricht sogar besser hervor als aus dem Original. Untertöne die eher den erwachsenen Zuschauern vorbehalten waren werden kindgerechter aufbereitet. Mir ,als nun Erwachsener, haben die dezenteren Erzählweisen zwar etwas besser gefallen aber das ist sicher Geschmackssache. Was ich hingegen sehr schade fand, waren die Figuren Tigerlily und Tinkerbell. Erstere war komplett unnötig in dieser Geschichte und wirkte fehl am Platz. Sie hatte immer wieder eine Deus ex Machina Rolle aber das wars. Tinkerbell fehlte leider die Eifersuchtsbeziehung zu Wendy welche dem Original einen guten Story Arc gegeben hat. Und dann ist da noch die, von meinem Vorredner angesprochene "Die Kraft gehört keinem Jungen Szene" absolut unnötig, gibt ein, zwei davon machen den Film nicht kaputt aber stören weil sie einfach so kontextlos und gezwungen wirken. Sonst ist der Film echt nicht schlecht gewesen.
Hmm, dass in dem Film viel Blut fließt war zu erwarten, allerdings, fand ich es für so einen Gewaltorgasmus recht einfallslos. Für die meisten Leute die ein Interesse an solchen Filmen haben, ist ja das morbide, das immer weiter Eskalierende Level der Brutalität oder auch einfach nur die Kreativität hinter den Mordmethoden das Faszinierende. In Anbetracht dieser Punkte fand ich den Film echt unkreativ und vor allem repetitiv. Die Story ist hanebüchener Unfug aber das war wohl auch nicht anders zu erwarten und fällt bei so einer Art Film an sich auch nicht ins Gewicht. Oh und wenn ich noch einmal, diesen immergleichen Stocksound von plätschernder Flüssigkeit hören muss, welcher für jede "Blut läuft irgend wo raus/runter" Szene verwendet wurde, und davon gab es viele, gehe ich denen auf die Fußmatte pinkeln.
Spannende Prämisse, unfassbar offensichtliche geschichte/Twist. SPOILER: wer schon mal vom Münchhausen Stellvertreter Syndrom gehört hat weiß in den ersten paar min worum es geht Absolutes bullshit Ende. 0.5 Punkte für die darstellerische Leistung und die Eier von Tom, der Rest war Vergessenswert und würdig.
Ein seltsamer Fall von Film der meines Erachtens mal wieder komplett falsch beworben wurde. An die Unart Filme mit 3 Witzen als eine Komödie zu handeln hat man sich ja schon fast gewöhnt aber hier war auch der Trailer stark auf den "komödiantischen" Aspekt geschnitten. Wenn ich den Film richtig verstehe versucht er eigentlich ein Konzept-Drama zu sein welches durch seine sarkastisch, ironische Art die harsche Realität vorführt und verspottet . Leider schafft er das meiner Meinung nach nicht. Zunächst aber erst mal das positive: die Idee ist unverbraucht, die Schauspieler, allen voran Ralph Fiennes zeigen sich von ihren besten Seiten und der Stil gefällt mir persönlich gut.
Die negativen Aspekte: Der Charakter Margo von Anya Taylor-Joy, funktioniert für mich über große Teile des Films nicht und wirkt nicht sympathischer als der Rest der Gäste, alles was sie anders macht, ist ihre Herkunft, das stört nicht nur, es kontakariert sogar stückweise die Botschaft des Films. Die Schauspielerin trifft hier absolut keine Schuld, es ist die Art wie der Charakter geschrieben ist, die mir missfällt. Durch Ungereimtheiten wie diese und teils zu viele, offensichtliche Erklärungen, schafft der Film nicht den Sprung zu einem Konzept/Kunstfilm und bleibt hinter seinem echt großartigen Potenzial zurück.
Letzte Anmerkung ein Film ist natürlich nicht automatisch gut weil er ein Kunstfilm ist, meistens sogar eher das Gegenteil, aber wenn ich den fantastischen The Banshees of Inisherin dagegen halte, sehe ich noch stärker was der Film erreichen wollte und wo es einfach nicht gereicht hat. BTW The Banshees of Inisherin wird auch als Komödie vermarktet obwohl es "nur" ein Drama ist....
Staffel 1 und 2 haben mir ganz gut gefallen, jetzt wo The Book Of Boba Fett "passiert" ist und, in meinen Augen, massiv den Verlauf aber vor allem die Erfolge von The Mandalorian negativ beeinflusst hat, scheint auch die 3. Staffel komplett ihre Lebenslust an den Nagel gehängt zu haben. (das war ein viel zu langer Satz) Wie meine überflüssige Randnotiz fühlen sich auch die bisher erschienenen 4 Folgen an. Redundant. Es gibt keinen wirklichen roten Faden mehr, kein definiertes Ziel, alles wird kurz abgehandelt aber mit viel Fluff drum rum. Die Charaktere erzählen sich gegenseitig permanent was sie gerade machen, damit der Zuschauer nicht vergisst was vor 5 Minuten passiert ist und weil es gerade Tradition ist schweifen wir auch mal ne Stunde komplett zu anderen Charakteren ab, deren Story nicht so viel Zeit füllen kann wie sie soll. Die ersten zwei Folgen gingen noch, die anderen zwei waren schon echt schleppend. Sollte das so bleiben lasse ich mein Zwischenfazit einfach stehen, sollte es sich grundlegend bessern werde ich das ganze überarbeiten.
Nachtrag mit
-Spoilern-
Diese Serie spielt mit meinen Gefühlen.
Man kann es das "ja aber" Konzept nennen. Mir werden tolle Bilder gezeigt aber dann wird mit unterirdisch schlechten
greenscreens gearbeitet. Ich kann mich in ein paar Situationen in ein echtes Star Wars Feeling fallen lassen, was auch gerne mal der Rezitation von alten Filmszenen geschuldet ist aber dann verbricht das Script etwas so absurd dummes, dass ich komplett rausgerissem werde. Ich hätte auch nie gedacht, dass Beskar Stahl mich mal so nerven würde.es verhindert einfach jeden Tod, sobald du auch nur ein Stück davon am Körper trägst bist du untötbar aber das trifft nicht zu wenn du: ein "böser" bist, der Plot es verlangt oder du dich absurd schwachsinnigerweise "Opferst" ja ich meine den Deppen mit der Minigun. Bei den Plotwendungen ist es nicht besser. Der Attentäterdruide wird nen Mech für Grogu, aber warum? Der Obermacker mit der Minigun opfert sich in dem er nicht durch das Loch geht und die Tür mit nem Schlter schließt welche das Imperium eben geöffnet hat. Das bekommen sie jetzt nicht mehr auf aber warum? Er hätte einfach in gehen können auf dem weg nach draußen sich noch 20 mal in den Arsch schießen lassen können weil Besker Stahl ne er hat bock zu sterben aber warum. Wenn wir schon bei dem sind haben die dem die Waffen an die Rüstung geschweißt bei der Rettung seines Sohnes hieß es, kein Geballer er klettert einfach mit dem riesen Gerät die Steilqand hoch, ergibt Sinn nix leichtes mitzunehmen. Das kann man mit jeder 3. Szene in der Serie machen, das ist absolut schade, denn da steckt viel Gutes drin. So ambivalent wie die Qualität der Staffel ist so ambivalent fühle ich mich auch ihr gegenüber. Ist das ganz gut oder nicht? Ich kann nur sagen es ist auf jeden Fall besser als Boba und Obi.
Kann mich, stark verspätet, meinen Vorrednern nur anschließen. Ich wurde unterhalten, es ist ein Teil des Resi-Universums durch und durch. Absolut übertriebener
Politplolt - check, mein lieblings super Simp Leon macht Leon Dinge, is cool dabei und haut cheesy One-Liner raus - haben wir alles. Alles andere steht hinten an. Es werden noch etliche, weitere Checkboxen gesetzt, die alle aufzuzählen aber den Rahmen sprengen würde. Von der Story her scheint der Film kurz vor Teil 6 angesiedelt zu sein, leider Spielen Animation und Optik unter der Qualität von Teil 5. Es gibt immer wieder schöne Einstellungen, manches wirkt fast fotorealistisch aber sobald Bewegung oder Gesichter ins Bild kommen ist sofort alles im Eimer, schade. Dafür fand ich die Choreographien (Darstellung taktischer Manöver und Aufstellungen) gelungen und war immer wieder fasziniert von der digitalen Kameraführung welche Aufnahmewinkel und Kamerafahrten einer echten Kamera unheimlich gut imitiert, wird nicht allen gefallen achten vermutlich aber auch nicht viel drauf. Länge war super für mich, hätte man zwar genau so gut nen Film draus machen können aber hey, wurde sich bestimmt was bei gedacht.
Durchschnittliche Heist-Serie die auch in nen Film gepasst hätte, das "featur" (das zufällige Abspielen der Folgen) ist komplett bescheuert. Hab mich drauf eingelassen und das Ende als vorletzte Folge bekommen. Die ganze Serie besteht zwar aus gut trennbaren Episoden aber folgt einer eindeutigen Chronologie. Hier die Teile wild und zufällig zu würfeln ergibt keinen Sinn und kann, wie bei mir, einfach alles komplett zerlegen. Ich hatte wie gesagt die letzte Folge als vorletztes und den eigentlichen Raub als letztes. So mit kannte ich Ausgang und Endsituation habe mich ewig mit irrelevanten pseudo emotionalen Storyfetzen in absurder Reihenfolge geplagt und bekomme das Herzstück dann zu dem Zeitpunkt an dem mir das alles schon so egal war. Danke is ne strunz Dumme Idee, nicht generell, aber wenn, wie hier, kein Konzept dahinter stehet, dann schon. Wirkte halt wie als hätte man sich gesagt" unsere Kurzserie hebt sich durch nichts ab, was weckt Interesse?" "Kein Plan, die Folgen sind episodisch, lass die doch zufällig abspielen." "perfekt kostet nix!"
Musste beim ersten Teil schon mehrfach ansetzen um ihn durch zu würgen, der zweite macht, beeindruckenderweise, alles schlechter. Danke reicht, hab ich morgen wieder vergessen den Bums.
Wieder einmal interessant wie contraire Meinungen und Erfahrungen sein können. Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Die Figuren waren interessant, sympathisch definitiv nicht aber, das erwarte ich mir bei einem Film auch nicht unbedingt. Daniel Craig, den ich persönlich einfach in keiner seiner Rollen bisher mochte, gefällt mir hier richtig gut. Als der oft überlegene aber auch zu selbstüberschätzung neigende Detektiv mit leichten sozialen Problemen. Er hätte in meinen Augen etwas mehr Rückschlag gebrauchen können aber gut. Für einen Partnerabend auf der Couch ist der Film super geeignet. Das Ende war schon recht viel Bombast, doch ist mir das, nicht zu stark aus dem, ohnehin schon immer etwas abgedrehten, Rahmen gefallen
Was für ein Brain Dance, Cyber gefickter Fiebertraum. Die Serie macht keine Kompromisse, brutal, gnadenlos und abgedreht. Der gesprochene Slang passt wie die Faust aufs Auge, wenn auch manchmal etwas oft wiederholt, aber Alles in Allem eine komplexe Welt in eine kurze, knackige Serie verwandelt, welche obendrein noch eine sehr solide Story erzählt. Keine Filler, kein Schnickschnack. 10 Folgen gut gezeichnet, spannungsgeladen und musikalisch gut untermalt. Das Sahnehäubchen kommt in Form der Wiedererkennung wenn man das Spiel gespielt hat, wie es für Leute ist, die auch die Pen and Paper Grundlage kennen kann ich da nur erahnen.
Alles war nett bis auf die letzten 2 folgen aber die waren so dermaßen scheiße, dass ich einfach nur noch genervt war. Es hat sich wie einen Ewigkeit angefühlt und hatte irgendwie so gar kein Zielpunkt mehr. Ein unendlich langes Meandern im Vakuum.
Generischer Actionfilm, keine Überraschungen keine Spannung und vor allem keine Logik. Das alles ist noch kein Beinbruch in dem Genre, doch überzieht der Film sein Willkommen und überspannt gelegentlich den Schema F Bogen außerdem sieht man sehr oft in den stark gestellten Kämpfen das Schläge zuweit entfernt ausgeführt werden um zu treffen oder um Kraft dahinter zu haben, ein Versagen in Sachen Kameraarbeit. Für mich fällt das mit den Bemühungen dahinter, welche durchaus erkennbar sind, gerade noch so in den Wertungsbereich Nett aber leider wirklich sehr knapp, denn nichts an dem Film ist ernsthaft als gut zu bezeichnen.
Solide und wuchtige Action, keine Überraschungen und die Zuvermöbelnden stellen sich alle brav der Reihe nach an. Plot ist zweckdienlich. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, ideal für nen Abende mit Freunden bei nem Bierchen.
Sry das kann man echt nicht schönreden, was ein Scheißfilm. Ich belasse es einfach bei der Aussage als Kritik.
Interessante Grundidee, basierend auf jüngeren Memes, Hoaxes etc. Wie Momo oder die blue whale challenge. Das alles zusammen gemixt mit tiktok und Trendshit auf welchen die coolen hippen Kids halt so stehen #cringe. So wie sich der letzte Satz liest fühlt sich leider der Film an. Es wirkt alles so gewollt und nicht gekonnt. Die Charaktere sind im bestfall blass und nichtssagend, im schlechtesten Fall nervig. Die Ursache und das große Mysterium um das Monster sind so offensichtlich, dass man sich fragt ob das absichtlich ist. Nur wenn das Absicht ist, was ist dann der Inhalt des Streifens. Lustig ist, ab und zu trifft der Film wie ausversehen die richtigen Töne, schafft es dann aber nicht den Punkt aufzugreifen oder aufzubauen. Das "horror" Vieh sieht extrem digital aus, was mich persönlich, auf Grund der Prämisse aber nicht stört, leider finde ich das Ding fast niedlich, so wie man diese ultra hässlichen Hunde niedlich findet, was etwas ungünstig für den Gruselfaktor ist. Ja ich denke mehr gibt es nicht zu sagen. Fazit: moderner Ansatzpunkt alte Horrorklischees, interessante Ideen schlecht umgesetzt. Spannung oder Horror kamen bei mir zu keinem Moment auf, lange Weile, Gesicht verziehen und genervt aufstöhnen leider öfter.