haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Die ruhige Drama-Miniserie Olive Kitteridge fokussiert eher auf Personen als auf Inhalte.
Dafür wurde viel Wert auf eine hochkarätige Besetzung gelegt, was zu großartigen schauspielerischen Leistungen führt.
Manche Charaktere schließt man unweigerlich ins Herz - auch wenn die Serie dann schnell vorüber ist.
Bill Murray hatte in der 3. Folge noch eine eher überschaubare Rolle und Screentime, um dann überraschend in Folge 4 nochmal richtig aufzudrehen.
Ohne viel Spoilern zu wollen - die beiden ersten Folgen sind ein starker Start mit viel Sarkasmus, dann wird alles etwas ruhiger und trudelt gegen Ende eher aus.
Insofern fand ich Olive Kitteridge gut, aber nicht überragend.
7 Grußkarten für jeden Anlass
Ich stehe eigentlich nicht auf Krimis, aber auf der Suche nach einer neuen überschaubar kurzen Serie bin ich beim Emmi-prämierten Mare of Easttown gelandet und habe es nicht bereut.
Ist alles solide gemacht (gefühlt mehr Dorf-Drama als Kriminalfall), wirkt meistens authentisch, und die schauspielerischen Leistungen sind stark.
War auch nett, nach längerer Zeit Guy Pearce mal wiederzusehen.
6 Sonntags-Predigten und ein halber Schuss in die Hand
Animé Compilation mit 7 extrem unterschiedlichen Stories und Zeichenstilen:
1. Genius Party - 5 min
Aciiiiiiid…. - eignet sich höchstens als Hintergrundvideo (2/10)
2. Shanghai Dragon - 19 min
Ein rotznasiges Kleinkind rettet die Zukunft von Shanghai - Nix für mich (4/10)
3. Deathtic 4 - 10 min
Cool gemacht, interessanter düsterer Zeichenstil - inhaltlich naja… (4/10)
4. Doorbell - 12 min
Konventioneller Zeichenstil, aber dafür zur Abwechslung mal eine interessante Idee (7/10)
5. Limit Cycle - 18 min
Blödes esoterisches Gefasel aus dem Off - Hilfe! - kaum zu ertragen (1/10)
6. Happy Machine -15 min
Einfach gezeichnet, Story = Kreislauf des Lebens - hat mich auch nicht wirklich überzeugt (5,5/10)
7. Baby Blue - 18 min
Schöne,romantische Geschichte, qualitativ toll gezeichnet. Vielleicht schon fast normal im Vergleich zu den anderen Stories, aber für mich das Highlight dieser Zusammenstellung (7,5/10)
Fazit: 4,5 mal Schule schwänzen (brauche ich ganz sicherlich kein zweites Mal - Vorhersage war übrigens 7,7 - also völlig daneben)
Skurril trifft es sehr gut.
Einfach skurril - das passt perfekt zu diesem Film.
Und wer auf ebensolches steht, sollte diese Versuchsanordnung unbedingt testen.
Auch das Spiegel-Zitat muss hier rezitiert werden: „Als hätte David Lynch ein Drehbuch von Helge Schneider verfilmt.“
Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen.
Außer, dass ich aus Heinrich nicht so richtig schlau geworden bin.
Da müsste man eigentlich eine Serie draus machen.
Wäre dann aber eher etwas für ein kleines Nischen-Publikum.
Oh - Ich schwärme… egal.
Reicht noch nicht ganz für das Präsidenten-Amt, ist aber nahe dran - zumindest seit Donald Trump.
„Spielen ist, wenn Du den Schwamm zurückwirfst!“
7 Stockhiebe und eine halbe Higgs-Formel
Wie schon der Serientitel vermuten lässt, ist Brand new cherry flavor keine gewöhnliche Serie.
Wer auf Lynch‘s Mulholland Drive steht, kann mal einen Versuch riskieren, auch wenn diese Serie natürlich bei weitem nicht an diese Qualität heranreicht.
Was in den ersten Folgen stark anfängt, verläuft sich später ein wenig, um schließlich in einem etwas unbefriedigenden Finale zu enden.
Trotzdem war ich einigermaßen fasziniert und würde tendenziell eher eine Empfehlung aussprechen.
Ist aber ganz sicher viel zu weit entfernt vom Mainstream, um fortgesetzt zu werden - aber auch das spricht ja nicht gegen Brand new cherry flavor.
6 ausgekotzte Katzenbabys
Auch die 2. Euphoria-Staffel liegt qualitativ weit über dem Durchschnitt, ist deutlich besser als von so manchem Kritiker bewertet.
Vor allem dann, wenn auch die erste Staffel gefallen hat.
Was leider nicht mehr weiterverfolgt wurde ist der Fokus auf einer Figur pro Folge (wie in Staffel 1).
Aber gut, dramatisch ging es dennoch weiter. Klar ist nicht jede Folge gleich stark - aber wo ist das schon der Fall…?
Um die ganz leicht schwächere 2. Staffel fair zu bewerten, musste ich Staffel 1 nochmal nach oben korrigieren.
Staffel 2: 7mal pöbelnd und besoffen aus der Kneipe fliegen
Eigentlich mag ich die Werke von David Lynch ja - aber hiermit kann ich gar nichts anfangen.
17 Minuten beknackter Dialog zwischen einem Affen und Hern Lynch als Kommissar.
Eine Phrase jagt die andere, ohne Sinn.
Aber klar, wenn ein Affe ein Huhn als Liebe seines Lebens identifiziert, kann eigentlich nichts sinnvolles dabei herauskommen.
Wasted Time - aber einen Versuch war’s wert (bei 17 Minuten Laufzeit war das Risiko überschaubar).
3 kalte Tassen Kaffee
Netter Kurzfilm von PTA mit Musik des Radiohead-Sängers Thom York.
Es hilft natürlich, wenn man die Musik mag.
Ich hatte bislang noch keine Berührungspunkte mit diesen Songs, aber insbesondere das Einstiegsstück Not the News ist stark durch diesen Film in Szene gesetzt.
15 Minuten, die ich gerne investiert habe.
Für einen Nicht-Berliner bietet der Film ein paar Einblicke in die Berliner Queer-Szene, ein paar gute Songs (die man ohnehin schon kannte - aber Erinnerung ist immer gut), ein paar Promi-Szenen (Nina Hagen als Wahrsagerin) und wenig Story.
Braucht eigentlich kein Mensch.
3 plattgepoppte Törtchen
Was für ein Film… da die Kritiken hier ja sehr positiv sind, bin ich jetzt mal so ketzerisch und gebe unumwunden zu, dass mir dieses Wenders-Frühwerk nicht gefallen hat.
Der unnötige Platzverweis zu Beginn, der wohl zum Verlust des Lebenssinn geführt haben muss, scheint beim titelgebenden Tormann Bloch auch gleichzeitig zum Verlust des Verstandes geführt zu haben. Anders ist es kaum zu erklären, warum er ohne Not die attraktive Kino-Kassiererin um die Ecke bringt.
Danach geht’s von Wien aus raus aufs Land, aber weder sein Leben noch der Film werden dadurch nachvollziehbarer.
Die Schlinge zieht sich langsam zu, und irgendwann kommt dann der Abspann.
Die Dialoge sind vom Allerfeinsten und passen wohl zur damaligen Schulbildung auf dem Land (wie man kurz vor Ende des Films erfährt, können die Kinder kaum einen vollständigen Satz aussprechen). Zumindest kommt alles sehr hölzern an.
3 Jukeboxen und ein halb ermordeter stummer Junge
Die Beschreibung hier bei MP passt nicht so ganz.
Arrhythmia als russisches Drama (als OMU im 3. Programm gesehen) und zugleich Sozialstudie passt aber dafür schon ganz gut.
Bei Oleg läuft es allerdings sowohl beruflich als auch privat in seiner Ehe alles andere als rund, was sehr realistisch in Szene gesetzt wird.
Insbesondere die Notarzt-Einsätze sind so realistisch inszeniert, dass es schon fast Doku-Charakter hat.
Sicherlich kein unterhaltsamer Film für einen gechillten Abend auf dem Sofa, aber als Drama sehr gut auf den Punkt gebracht - auch wenn das Ende dann etwas abrupt kommt.
6mal die 20-Minuten-Regel predigen
Hmm - sehr unterschiedliche Bewertungen gibt’s hier für Timecrimes.
Für mich aber leider eindeutig absolute Grütze.
Selten einen angeblich tollen Film gesehen, bei dem sich die Figuren so unlogisch und wenig nachvollziehbar verhalten.
Das mag z.T. am fehlenden Können liegen, aber zum größeren Teil wohl am Drehbuch.
Man wünscht sich eigentlich schon sehr früh im Film, dass es den unsympathischen Protagonisten irgendwie erwischt, aber Pustekuchen…
Mal davon abgesehen, dass der Ursprung dieses „Phänomens“ nicht mal im Ansatz erklärt wird.
Von mir definitiv keine Empfehlung.
3mal mit einem Auto durch ein Stahltor fahren ohne einen Kratzer zu hinterlassen
Technisch gut gemacht - und dennoch eine Enttäuschung.
Allein deshalb, weil er meine Erwartungen schlicht nicht erfüllt hat - nach Teil 1 & 2 hatte ich wieder den typischen trockenen Humor erwartet - aber er war überhaupt nicht vorhanden. Seltsam, dass man hier so dermaßen weit weg vom zuvor so erfolgreichen Weg abgekommen ist.
Dadurch im Grunde zwar solide Blockbuster-Unterhaltung (getragen von den guten Darstellern), aber auch keinen Deut darüber hinaus.
Einen weiteren Teil braucht die Welt definitiv nicht mehr.
5 Kugeln ins Bein
Ein verstörender Film - mit düsterer Atmosphäre von Anfang bis Ende.
Durch fehlende musikalische Untermalung und Geräuschkulisse entsteht eine lynch-artige Stimmung, die durch die kafkaesken Bilder und fehlenden Übergänge noch verstärkt wird.
Was genau hier die Insekten zu bedeuten haben (die durch viele Großaufnahmen in den Vordergrund gerückt werden), und in welchem Zusammenhang diese mit der menschlichen Schwangerschaft stehen - bzw. den Prozess der Transformation / Metamorphose und deren Bedeutung habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Nuit Noire ist ein Film, der mich mit vielen Fragezeichen entlässt - aber das ist o.k.
Daher auch eine kleine Empfehlung für alle, die auf ungewöhnliche, surreale Filme stehen.
6 Schüsse mit dem Revolver (in einem viel zu körnigen Film 😉)
Auch wenn’s nicht im Kino läuft: typischer Ami-Blockbuster-Kram.
Ein paar Reynolds-Sprüche mögen ja ganz lustig sein, aber alles in allem ist The Adam Project einfach etwas seelenlos und vor allem viel zu pathetisch.
Der Zielgruppe wird dieses Feelgood-Movie für die ganze Familie bestimmt gefallen.
Bei uns gab‘s einmal die Note 4 und 2x 3- / das macht im MP-Punktesystem
5 abspringende Knöpfe von Papi‘s altem Jäckchen
Fernab vom Mainstream und nichts für schwache Nerven.
Ist die erste Hälfte noch stark von Gewalt gekennzeichnet (ganz zu Beginn mit leichtem Crash-Cronenberg-Touch), dreht Titane dann immer mehr in Richtung Bodyhorror und… ja, was eigentlich?
Tja - auf jeden Fall sehr strange, was nicht immer gleich gut bedeuten muss - in diesem Fall aber schon.
Agathe Rousselle und Vincent Lindon liefern jedenfalls ordentlich ab.
Filme wie dieser bleiben wenigstens im Gedächtnis.
6mal gegen den Vordersitz treten und ne halbe Spritze ins Hinterteil
La Strada ist - wie der Name schon sagt - ein frühes Roadmovie.
Er spielt zu einer Zeit, als noch viele Artisten auf der Straße lebten und von Ort zu Ort und von Zirkus zu Zirkus weiterzogen.
Zampano (gespielt von Anthony Quinn) ist einer dieser Artisten, ein ungehobelter Klotz, der Geld mit seiner Muskelkraft verdient. Viel mehr hat er nicht zu bieten, und seine Weggefährtin Gelsomina behandelt er wie ein Stück Dreck.
Ein Happy End zeichnet sich da nicht gerade ab, insofern passt das traurige Stück, das Gelsomina gern auf der Trompete spielt.
Fellini hat mit diesem Film diverse Preise eingeheimst, er gilt als „Must see“aber dennoch hat mich La Strada nicht begeistert.
Immerhin bleibt er in Erinnerung.
5 Faustschläge und eine halbe gesprengte Kette
Kommt zwar schauspielerisch nicht über das typisch deutsche TV-Niveau hinaus, ist aber dafür sympathisch und unterhaltsam.
Und von der Thematik natürlich sehr speziell - dafür allein sollte man Flitzer schon eine Chance geben, wenn man auf schrägen Humor steht.
6 erfolgreiche Akademie-Absolventen
Auch dieses Bond-Abenteuer hat mich - wie schon viele zuvor - nicht überzeugt.
Viele übliche Bestandteile (liebevoll auch Reminiszenzen genannt), dazu eine seltsame Liebesgeschichte, die man nur schwer 100%ig ernst nehmen kann.
Wären die wenigen Action-Szenen / Verfolgungsjagden und vor allem Ana de Armas nicht gewesen - ich wäre über die gefühlt einmal mehr viel zu lange Laufzeit (von 163 Minuten) für wenig Story wohl eingenickt. Und der Soundtrack war auch nicht dazu geeignet mich aus der Lethargie zu befreien.
4 verlorene Schnuffeltiere (womöglich mit den Augen von James)
TCM hat in diesem unnötigen Sequel nicht viel mit dem Kult-Original gemein.
Außer Blut, Splatter und Gore hat er jedenfalls nix zu bieten.
Kein Kannibalismus, und vor allem keine schrecklich nette Familie.
Leatherface hat sich jedenfalls gut gehalten - zumindest ist er körperlich nach all den Jahrzehnten noch ganz schön fit (muss irgendwo unbemerkt die ganze Zeit einfach übersprungen haben). Klingt nicht logisch? Muss es bei einem solchen Film nicht…
Über die anderen Figuren muss man nicht viele Worte verlieren - sie sind einfach uninteressant und völlig austauschbar.
Immerhin gibt es einige wirklich heftige Szenen, und die nicht vorhandene oder zumindest strunzdämliche Handlung wurde nicht noch unnötig in die Länge gezogen bei 75 min Laufzeit.
Nun ja… da sollte man lieber dem Original huldigen, mitsamt freundlicher Killer-Familie - das hatte noch Atmosphäre.
4 Handy-Aufnahmen vom prominenten Killer vor dem eigenen Ableben
Interessant, dass es diesen Film trotz deutschsprachiger DVD nur in OV mit Untertiteln zu geben scheint.
Das macht die Geschichte - die fast in Richtung Kammerspiel tendiert - aber nicht weniger dramatisch.
Sehr überzeugend von den beiden Hauptdarstellern gespielt.
Die Rahmenhandlung mit seinen Sitzungen hat mich allerdings gestört, auch wenn sie den Abschluss des Films bildet.
6 Zigaretten im Bett
The Batman hat sich wie erwartet mit fast 3 Stunden etwas in die Länge gezogen, hat mich insgesamt aber nicht enttäuscht (im Gegensatz zu den meisten Comicverfilmungen).
Die düstere Atmosphäre ist sehr gut umgesetzt, Gothamˋs Tristesse im ständigen Regen schon fast deprimierend. Passend dazu die Handlung um Lügen und Sünden in der Vergangenheit der Stadt.
Dabei hielten sich die Action-Szenen sogar in Grenzen, was dem Film gut tut.
Und wenn es dann mal kracht, ist es gut gemacht - die Auto-Verfolgungsjagd ist jedenfalls mehr als nur ordentlich.
Farrell habe ich als Pinguin tatsächlich nicht erkannt.
6 Rätsel und eine halbe Träne im Auge
Auch wenn Romero‘s Trilogie nicht gerade perfekt gealtert ist, so handelt es sich dennoch um das Original und somit einen Meilenstein.
Der sozialkritische Kontext darf auch bei Day of the Dead, dem Abschluss der Reihe, nicht fehlen, und der Militär-Anführer Rhodes ist die Unmenschlichkeit in Person.
Ansonsten gibt es hier natürlich eine extragroße Portion Splatter und Kunstblut.
6 leer geschossene Magazine und ein halber blinzelnder Schädel
Wie fast jeder 80er-Film ist auch Near Dark nicht gut gealtert, aber wie bei vielen anderen Filmen gibt’s auch hier einen Sympathie-Bonus.
Die Lovestory ist natürlich Geschmacksache, gehörte damals aber auch einfach irgendwie mit dazu.
Wirklich unterirdisch war allerdings die Idee mit der Bluttransfusion - aber sei’s drum…
Lost Boys aus der gleichen Zeit war anders, aber auch cool - ist aber definitiv nicht besser gealtert… (wie ich letztens bei erneuter Sichtung zu meinem Bedauern feststellen musste)
Dafür ist der Soundtrack noch besser als bei Near Dark.
„Ich hab Angst! - Musst Du aber nicht - es ist nur die Sonne.“
6mal die Sporen geben und eine halbe Kugel ausspucken
Endlich mal wieder ein Episodenfilm.
Inzwischen schon 22 Jahre alt, aus der Zeit, als noch mit DM bezahlt wurde.
War damals alles besser?
Wenn es nach dem Film Nachtgestalten geht: nein - er zeigt einen Tag und eine Nacht in Berlin, mit unterschiedlichen Beziehungen.
Eine ist von Dauer, zwei nicht.
Gibt’s ein Happy End? Ja, jein und nein.
Haben die drei Geschichten viel gemein? Nö - nur ein Taxi. Und natürlich den Handlungsort Berlin.
Laufen sie am Ende alle zusammen? Nein.
Also unterm Strich recht unterschiedlich.
Und die Bewertung? Hmm. Nicht der Renner - aber immerhin so interessant, dass man gerne überschaubare 90 Minuten dabei bleibt.
6mal 100 DM rüberschieben