haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Eine feine Überraschung ist Nebenan!
Wenn man typische deutsche Komödien-Durchschnittskost erwartet, die man mal eben so nebenbei konsumieren kann, sieht man sich getäuscht, denn dieses Kammerspiel ist mehr Drama als Komödie und entwickelt durch den geschickten Aufbau einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Ein guter Film muss eben nicht unbedingt mit großem Aufwand zu horrenden Kosten inszeniert werden - manchmal reicht auch schon eine gute Story, die gekonnt durch gute Schauspieler transportiert wird. So auch hier.
Obwohl hier als Community Hit bezeichnet, würde ich Nebenan fast als einen Geheimtipp sehen.
Kein Film für die Massen - aber fein.
Und ob der Electro-Track EGO von Siriusmo im Abspann nun zum Film passt, stelle ich zwar in Frage - aber er ist genauso überraschend dreckig und cool wie der Film.
7 Kurze und eine halbe Portion Sülze
Bei diesem Remake ist nicht alles Gold was glänzt, reflektiert, spiegelt und glitzert…
Die Story an sich ist gut (typisch asiatisch), das tolle Kaufhaus-Setting und einige Szenen sind es ebenfalls. Die Beziehung der beiden Hauptdarsteller wirkt auf mich eher unglaubwürdig, und die Auflösung und das Action-geladene Finale haben mir auch nicht gefallen.
Der Schluss bringt noch einmal einen halben Extra-Punkt, aber vollends herausreißen kann er es dann nicht mehr.
5 Schüsse in den Spiegel
Netflix-Empfehlung für Skandinavien-Fans.
Vier egozentrische Menschen verbringen die Mittsommernacht auf einem Campingplatz. Sie konzentrieren sich auf ihr eigenes aufgeblähtes Ego und sind sich nicht bewusst, dass die Welt tatsächlich untergeht.
Die sieben Plagen der Endzeit aus der Bibel werden mit diesem Film fast um eine achte Plage erweitert… nun ja, ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Aber von einem Meisterwerk ist Mennesker I Solen mindestens genau so weit entfernt.
Immerhin zieht sich der Film mit 78 Minuten nicht unnötig in die Länge.
Und ein paar unterhaltsame Momente hat er auch.
4 min Blutregen
Man muss sicherlich kein Querdenker sein, um dieses Nachfolgewerk als absoluten Schrott zu entlarven.
Allerbilligste deutsche Comedy, bei der praktisch kein Gag sitzt.
Riesenenttäuschung nach dem ganz guten ersten Teil.
Naja… immerhin der erste Hassfilm seit gefühlter Ewigkeit - wurde eventuell möglicherweise vielleicht unter Umständen auch mal wieder Zeit…
0 Schnick-Schnack-Schnuck-Siege
New Order ist sicherlich nichts für zarte Gemüter, und erst recht nichts für einen gechillten Abend auf dem Sofa.
Nach kurzem Hochzeitsfeier-Beginn kommt der Purge recht plötzlich und in seiner Tragweite etwas überraschend, dann aber umso unaufhaltsamer - wenngleich wohl eher etwas anders als ursprünglich geplant.
Und genauso plötzlich wie das Chaos hereinbricht, endet dann irgendwann dieser Film und lässt den Zuschauer etwas geplättet und ratlos zurück.
Gnadenlos und zugleich kompromisslos - das sieht man in dieser Härte schon relativ selten. Kein Meisterwerk, aber aufgrund seiner Konsequenz eher positiv zu bewerten.
6 Kopfschüsse
Heute mal spontan den aktuellen Netflix-Hit des Tages ausprobiert - wie befürchtet aber leider ohne Erfolg.
Neue, betont hippere Variante von „Meine Braut, ihr Vater und ich“ und ähnlichen Filmen dieser Art, die trotz eigentlich gutem Cast nicht überzeugt, weil sie die Grundvoraussetzung einer Komödie nur selten erfüllt - sie ist nur in wenigen Szenen überhaupt witzig.
So zieht sich die Grundidee des Culture Clashs mit Fokus auf die Eltern über fast zwei Stunden mächtig in die Länge bis zu einem wenig überzeugenden Happy End - schade, war aber fast zu erwarten.
Manchmal sollte man vielleicht seinem Instinkt folgen und nach 15 Minuten einfach abschalten - mache ich leider viel zu selten.
4 uncoole Elternteile und eine halbe Lovestory
Coole Serie, die ich spontan ausprobiert habe.
Mit Erfolg: bin hängengeblieben und habe beide Staffeln angeschaut.
Die erste Staffel war sehr erfrischend, die Aufgaben haben den Unterhaltungswert deutlich gesteigert. Das hat dann in der zweiten Staffel allerdings leider nachgelassen. Auch hier gab es noch witzige Momente, aber insgesamt war mehr Ernst an Bord. Das ging dann ein wenig zu Lasten der Dynamik.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
In meinen Augen schon ein kleiner Geheimtipp - insbesondere für Fans skandinavischer Filme und Serien.
Und somit eine verdiente Bewertung #3333.
7 Post it‘s auf dem Bildschirm
Ganz netter Film, der meinen beiden Mädels @home aber deutlich besser gefallen hat als mir.
Schöne Kindergeschichte mit sehr kurzer Laufzeit, bei dem mir der Soundtrack („Musik der Zukunft“) am besten gefallen hat.
Wobei die beiden Mädchen eine gute Leistung zeigen - die erwachsenen Darsteller sind eher Randerscheinungen.
4 Waldspaziergänge in die Vergangenheit
„ein ziemlich abgefuckter Horrorfilm“ zwar, und dabei betont oldschool, aber:
Überhaupt nicht ungewöhnlich, keine sympathischen Schauspieler, und das gewohnt unlogische Verhalten der Figuren…
Vielleicht soll das eine Parodie sein, aber das kam nicht wirklich rüber…
Für mich hier definitiv deutlich überbewertet - aber es sei natürlich allen gegönnt, die ihren Spaß mit X hatten
3 hungrige Alligatoren und ein halbes Mal mit dem Truck zurücksetzen
Interessanter Film, der erst nach und nach relevante Inhalte offenlegt.
Eigentlich recht simpel, und dabei mit auffallend wenig Text und ungewöhnlich kurz (wobei es mir nicht vorkam wie 82 min).
Für mich dennoch kein Meisterwerk - ich habe ihn fast ebenso schulterzuckend ertragen wie die Hauptfigur.
5 Schweine am Strand
Interessante Idee, die Sucht im Film zu personalisieren.
Auch wenn der Film relativ simpel aufgezogen ist, trifft er den Punkt perfekt - und durch die besondere Art der Umsetzung bleibt er auch in Erinnerung.
Positiv ist zudem, dass er nicht billigst mit einem Happy End schließt, sondern die Herausforderung für immer erhalten bleibt.
Ein ungewöhnlicher Film. Manchmal kann man auch ohne großes Brimborium einen Treffer landen .
Ein… nee. Sechs Bier und eine halbe Flasche Wodka
Keine Ahnung, ob diese Doku wirklich Kultstatus haben soll - bis jetzt hatte ich nichts davon gehört.
Sie enthält sehr viele Live-Aufnahmen der späten 70er (z.T. ganze Songs, was dann auch auf die Nerven gehen kann; manchmal weiß man auch nicht, welche Band gerade gezeigt wird, was mit einem kurzen Untertitel mit Band und Songname einfach umzusetzen ist).
Was hier allerdings fehlt ist eine Struktur bzw. ein roter Faden. So wirkt es einfach nur wie eine Aneinanderreihung von Live-Aufnahmen und Interviews. Ergebnis ist eine Momentaufnahme.
Tja, unterm Strich zwar interessant wegen der Eindrücke von damals, aber noch lange nicht wirklich gut.
4 angepisste Teds
Ich habe mich nicht besonders stark mit Elvis Presley beschäftigt - deshalb kann ich nicht beurteilen, ob sich tatsächlich alles so zugetragen hat.
Alles in allem finde ich diese Biografie gelungen - die Darsteller sind gut, und was noch viel wichtiger ist: das musikalische Werk nebst Einflüssen wurde gut in Szene gesetzt.
Einziger Kritikpunkt: die Laufzeit war etwas zu lang.
6 auf die Bühne fliegende Schlüpfer
Harter koreanischer Actioner mit zwei sympathischen Hauptdarstellern.
Eigentlich nicht mein Genre und in meinen Augen auch etwas schwächer als Man from nowhere - kann man sich aber gut ansehen, wird auch definitiv nicht langweilig.
6 Origami-Tierchen (bladerunner-like)
Selbst an einem guten Tag hätte mich dieses weiße Rauschen nicht positiv stimmen können. Das liegt aber nicht daran, dass in dieser schwarzen „Komödie(?)“ eher Pessimismus verbreitet wird, sondern eher an der betont verrückten Art der Umsetzung, die mich eher gelangweilt hat.
Nun bin ich weder Baumbach- noch Gerwig-Fan, aber auch davon losgelöst hat das alles für mich irgendwie nicht zusammengepasst und war eher eine Aneinanderreihung von „Kuriositäten“ - naja, irgendwann war‘s dann endlich vorbei. Und der Abschluss im Supermarkt war sogar gar nicht schlecht.
Wenn schon crazy, dann lieber Triangle of Sadness.
3 Schüsse auf den Eidinger
Im Kino gesehen - im Heimkino wird dieser Film auch kaum funktionieren (geschweige denn begeistern).
Beim ersten Avatar vor 13 Jahren war ich von der damals einzigartigen 3D-Technologie so geflashed, dass ich bei der Bewertung über Story-Schwächen hinweggesehen habe.
Diesen Effekt gibt es nun nicht mehr in diesem Maße.
Dafür gab’s reichlich Wasser statt Wald (was auch schade ist).
Die Story war relativ banal (sogar noch banaler als in Teil 1), und der Familienfilm hat mich durch die teils schmerzvoll kitschige Art und seine Überlänge immer wieder auf die Uhr schauen lassen. (Die Kindergeschichten haben mich gelangweilt bzw. genervt.)
Selbstverständlich gibt es deutlich schlechtere Filme, aber Avatar 2 hat mich eher enttäuscht.
6 Walaugen zudrücken
The Outfit wird als Kammerspiel im Mafia-Setting von Chicago lediglich in den Räumen des Maßschneiders präsentiert. Damit dies gut funktioniert, sind Story und Drehbuch von Bedeutung - und nicht zuletzt die Darsteller-Riege.
So viel sei verraten: dieser Schuss ging nicht ins Leere - wie auch sonst der ein oder andere Schuss in der Handlung.
Zudem wurde die Hauptfigur sehr gut gewählt, und auch einige Wendungen geschickt mit eingepackt.
Bei mir hat’s trotzdem nicht so ganz gezündet- aber das muss nicht viel heißen, bin ich doch kein Fan des Mafia-Genres.
Was mir ansonsten gefehlt hat? Das Ganze wirkte auf mich in der dem Charakter des Schneiders entsprechenden Erzählweise schlicht zu inszeniert, um es so geplant zu haben.
Wird dennoch viele Freunde in der MP-Gangster-Community finden, da bin ich sicher.
6 Umschläge im Hinterzimmer-Briefkasten (ohne Zonk).
Dieses letzte Duell seiner Art hat eigentlich drei Beteiligte, die schauspielerisch allesamt einen guten Job machen (auch wenn Adam Driver weniger gut aussieht als im Film betont wird und Jodie Comer nicht gerade eine Sprechrolle hat - dafür aber umso besser aussieht). Das gilt übrigens auch für Ben Affleck, der in einer Nebenrolle glänzt und den Film deutlich auflockert.
Zurück zu den drei Hauptcharakteren: aus diesen drei Perspektiven wird die Geschichte erzählt - was zwar eine eigentlich gute Idee ist, in der Umsetzung durch viel Wiederholung, die sich z.T. nur in Nuancen unterscheiden, den Film allerdings in die Länge zieht.
The Last Duel geht genremäßig zwar in Richtung Gladiator, ist aber bis auf wenige Schlachten und das eigentliche Duell weniger bombastisch umgesetzt, betont er doch das Dilemma der betroffenen Hauptakteurin.
Dennoch fand ich den Film - der an den Kinokassen wohl eher ein Flop war - recht gelungen. Einziges Manko ist m.E. die Laufzeit.
6 Anklagen gegen andere „Edelleute“ und eine halbe Männerfreundschaft
Oekonomia bietet: viele bewegte Bilder von Unternehmern, Geschäftsleuten, Architektur, Meetings, …
Und eine neue Erkenntnis: Schulden führen zu Geldproduktion und sind Voraussetzung für Wachstum. Geld kann dabei zwar kontinuierlich produziert werden, aber nur, solange Profite winken. (Profite von heute sind übrigens die Schulden von morgen.)
Im Film werden viele Fragen gestellt und viel diskutiert - aber es werden nicht alle Fragen insgesamt konsistent beantwortet. Vielleicht ist das kapitalistische System ja auch etwas zu komplex, um konsistent erklärbar zu sein für viele Entscheider, die oftmals nur den für sie relevanten Teil des Systems sehen wollen…?
Im Film wird zudem versucht, auch die Probleme aufzuzeigen bzw. zu erklären:
zu hohe Schulden können zu einer Krise führen.
Am Rande wird auch die Gefahr erwähnt, dass dies alles ökologisch ohnehin fragwürdig ist - aber wirklich nur als Randnotiz.
Eine Frage bleibt schlussendlich unbeantwortet: Warum muss es Wachstum geben - wo doch insgesamt einigermaßen klar zu sein scheint, dass dieses Wachstum irgendwo Grenzen haben muss? Vermutlich, weil die Entscheider selbst Profit erzielen wollen.
Vermögen und Verschuldung erreichen immer wieder neue Höchstwerte.
Und eine weitere Frage bleibt halbwegs offen; Wo ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Wirklich kippen kann das System aber anscheinend auch nicht - dafür gibt’s ja Vater Staat. Und somit abermals unsere Schulden von morgen.
Immerhin zeigt der Film aber auch auf, dass schlaue Manager und Volkswirte nicht immer das große Ganze überschauen können. Irgendwie zugleich beruhigend wie beunruhigend.
Klingt nicht alles logisch oder gar befriedigend? Muss es ja auch nicht… auch das war vermutlich Sinn und Ziel von Oeconomia. Gar nicht schlecht… aber irgendwie auch nicht komplett überzeugend.
7mal Monopoly spielen
Sympathischer Film - so einfach und gleichzeitig gut können Filme manchmal sein.
Und so unterschiedlich die Charaktere im 13. Arrondissement von Paris auch sein mögen - irgendwie kann man mit allen ein wenig mitfühlen, auch weil sie sehr authentisch sind.
Wenn man Episodenfilme mag, ist Les Olympiades ein kleiner Geheimtipp (ich weiß selbst nicht mehr genau, wie ich darauf gekommen bin).
Jedenfalls nett gemacht, in schwarz-weiß - und mit schönem Electro-Soundtrack.
7 Selfies auf der Uni-Party
Ein neuer Fall für Christian Bale - diesmal ohne Mr. Poe, dafür aber mit sehr erlesenem Cast.
Und ungefähr genauso denkwürdig - nämlich erneut eher nicht. Und vor allem nicht erinnerungswürdig.
Und er zieht sich auch wieder gefühlt gleichermaßen in die Länge.
Wobei er diesmal etwas unterhaltsamer geraten ist.
Was Andersen wurde hier schon zum Vergleich zitiert.
Nun ja, neben dem Cast war auch das Setting bemerkenswert.
Und Christian Bale glänzt in seiner Rolle, kann aber auch die Langatmigkeit nicht komplett heilen.
Daher definitiv für mich kein kompletter Reinfall, aber schon etwas enttäuschend.
Klingt auf Anhieb alles andere als durchschnittlich, ist es in der Konsequenz insgesamt aber dennoch.
5 wirksame Pillen und ein halbes Glasauge.
Als NWR-Fan hatte ich die Serie heiß erwartet.
Und wie es dann oftmals so ist, bin ich nun umso enttäuschter.
Na klar ist das alles irgendwie typisch NWR - Einstellungen, Cliff Martínez-Score,…
Aber so wirklich gefesselt hat mich das dann leider nicht.
Die Dialoge sind z.T. schon sehr anstrengend - insbesondere die ellenlangen Pausen zwischen zwei Sätzen bei unserer Heldin Miu…
Mini-Spoiler
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Nach 6 Folgen hat man am Ende das Gefühl, dass es erst richtig los geht.
Dann ist aber plötzlich Schluss - ohne dass man weiß, ob es nun wirklich weitergehen wird…
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Spoiler-Ende
4 nette Bordell-Freundinnen und eine halbe Schweine-Verfütterung
Land ist trotz der relativ geringen Laufzeit langatmig geraten.
Die Landschaftsaufnahmen sind natürlich großartig, und die Schauspielleistungen sind gut - aber der Film hat bis zum etwas abrupten Ende nicht viel zu erzählen.
Trotz Robin Wright, die ich gern sehe, habe ich mich etwas gelangweilt.
5 gegrillte Eichhörnchen
Fängt ganz gut an, baut aber im Laufe der Zeit leider ab, bis zum enttäuschenden Finale.
Dark Glasses liegt sowohl bei der Handlung als auch bei den schauspielerischen Leistungen im Durchschnittsbereich.
Der Soundtrack ist hingegen stark - immerhin ein Punkt, durch den sich Dark Glasses von anderen B-Movies abhebt.
5 Begegnungen mit einem weißen Van und eine halbe Sonnenfinsternis
Dieser Fall hat mich leider nicht so gefesselt wie erhofft.
Das Setting und die Kostüme waren gut, die Schauspielriege war hochkarätig, aber trotzdem hat sich der Film gezogen wie Kaugummi.
Gegruselt habe ich mich keine Sekunde.
Das gute Ende hat mich dann etwas milder gestimmt.
5 okkulte Bücher