Heng Snoup - Kommentare
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Alle Kommentare von Heng Snoup
ja her damit! gute trashfilme sind selten und wenn spielberg der regisseur ist kann doch auch nicht viel schiefgehen?!
- Man, ich hab vielleicht nen scheiss geträumt.
- worum gings denn?
- hab ich vergessen.
mehr braucht man zu den dialogen auch nicht zu sagen. einfach hirn aus und von dummen dialogen berieseln lassen. sean william scott und ashton kutcher sind mit sicherheit keine vorzeigeschauspieler, aber die rolle von zwei absolut unterbemittelten schwachköpfen haben sie wirklich perfekt umgesetzt.
auch wenn es stellenweise gags gibt, die nicht zünden, musste ich mich schon lange nicht mehr so beömmeln wie bei "ey man wo is mein auto?"
wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte das schnellsten nachholen!
man nehme michael myers, ein paar leute, die als nebendarsteller fungieren um als mordopfer zu dienen, schreiende kleinkinder und noch ein paar nebendarsteller die irgendwie in die story verwoben werden.
ach ja... und natürlich die nackten frauen, die von hässlichen typen gevögelt werden.
das ganze tut man dann in einen mixer und mischt es mit einer prise einfallslose story und langeweile . fertig.
das endprodukt schmeckt unspektakulär, unspannend und hinterlässt einen seltsamen nachgeschmack, bei dem man sich denkt, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre ein anderes produkt zu bevorzugen.
was wird immer über die schnellen schnitte der bournetrilogie gemeckert?
wenn die schnitte langsam wären, würde der film doch gar nicht die intensive atmosphäre und den adrenalinkick bei den kämpfen mit sich bringen und gerade dafür steht doch die bournetrilogie...
Ein rundum gelungener Zombie-streifen, der durch starke Actionsequenzen und eine wirklich sehr gute Atmosphäre besticht. zu gute kommt dem Film auch, dass er nicht ,wie viele Zombiefilme, im Freien spielt, sondern ausschließlich in einem heruntergekommenen Hochhaus, wodurch das Gefühl von Angst und Panik perfekt vermittelt wird,.
Wie bei allen Horrorfilme der letzten Jahre aus Fankreich ist der Gewaltgrad auch hier recht hoch, aber ein Zombiefilm ohne abgetrennte Gliedmaßen und Blut ist wie eine Pizza ohne Käse, irgendwas fehlt.
Über das ein oder andere dumme verhalten der Protagonisten kann man auch hinweg sehen.
der größte pluspunkt des films ist das ende... happy ends sind halt scheisse.
für horrorfans auf jeden fall einen blick wert.
immer diese geldmacherei mit dem ganzen 3d-nachbearbeitungssscheiss!
und den film braucht auch nicht wirklich einer
"battle royale" hat eine gute story, auch wenn sie irgendwie unrealistisch ist, ich meine: wer lässt schüler auf einer insel alleine und zwingt sie, sich gegenseitig umzubringen?! aber naja... der grundgedanke war interessant.
abgesehen davon gab es allerdings nicht wirklich etwas, das mich vom hocker gerissen hat, nichts, was den film wirklich unterhaltsam gemacht hat. die dialoge sind teilweise richtig schlecht und auch einige schauspieler haben mich zum fremdschämen gebracht.
nervig sind auch die kitschigen liebesgeschichten die den zuschauer emotional berühren sollen, dabei aber unfreiwillig kitschig wirken.
der handlungsstrang ist zwar nicht zwangsweise vorhersehbar, fesselt aber trotzdem keineswegs. es schien mir so, als würde der film so vor sich hin plätschern und nicht richtig in fahrt kommen.
außerdem frage ich mich wie man mehrmals aus wenigen metern entfernung an seinem gegner mit einer automatischen maschienenpistole vorbeischießen kann, dabei aber alles neben diesem trifft.
im großen ganzen ist "battle royal" ein film, der versucht kritik an der gesellschaft und vielleicht auch an der politik zu üben, dies jedoch ganz einfach nicht ansehnlich und dramatisch genug verpackt. aus dem film hätte mit etwas feinschliff und besserer inszenierung mit sicherheit etwas besseres werden können, schade drum.
als ich den film im kino sah, hatte ich bereits das erste und zweite buch gelesen.
mit voller vorfreude war ich zusammen mit einem freund ins kino gegangen, der die bücher ebenfalls gelesen hatte.
als wir rauskammen glichen unsere gesichter einem besoffenen, der sich gerade die seele aus dem leib gekotzt hat.
der film an sich ist weder gut noch schlecht, einfach etwas, was man guckt und vergisst.
in bezug auf das erste buch sind die parallelen allerdings so stark, wie bei einem haufen scheisse und einem schnitzel: sehr schwer zu finden.
ich weis nicht was den regisseur dazu verleitet hat handlungspassagen komplett zu verändern und szenen, wie z.b. die entwicklung saphiras vom babydrachen zu einem großen drachen, innerhalb von 30 sekunden darzustellen und dies absolut lächerlich wirken zu lassen... und natürlich anders als im buch.
für fans eine frechheit, eine verhöhnung.
hoffe mal, dass keine fortsetzung gedreht wird, sondern ein ordentliches remake dieses films.
was ist mit R2D2 und C3PO?
das zweite wort im filmtitel bringt es praktisch auf den punkt: kindergarten.
der perfekte ort um diesen film zu zeigen. vielleicht finden die kleinen eddie murphys stimme nicht ganz so nervtötend und können ein paar mal mehr lachen als ich.
Das war er also, der Horrorklassiker schlechthin.
Dialoge und schauspielerische Leistungen sind zwar im Vergleich zu heutigen Horrorfilmen ebenfalls grottig, aber was erwartet man auch bei Filmen dieses Genres.
Posititv fällt direkt zu Beginn die gruselige Atmosphäre auf und Klischees gibt es nur sehr wenige, Aggressionen aufgrund extrem dummer Verhaltensweisen der Protagonisten blieben mir so zum glück erspart.
Leider muss ich sagen, dass "Tanz der Teufel" nicht das ganz große Erlebnis war, dass ich mir erhofft habe; liegt wahrscheinlich an der Machart moderner Horrorfilme. Der Gewaltgrad ist hoch und alles ist irgendwie nicht großartig anders als hier. In den 80ern waren die Leute sicherlich noch nicht so abgehärtet wie heutzutage, kein Wunder, dass der film ein Klassiker wurde, aber mich konnte der Film nicht wirklich schocken.
Keine große Überraschung, wenn man im Zeitalter von schlechtem Torture Porn wie "Hostel" und "Saw" aufwächst und die meisten Genrefilme eher auf Splatter und Gore, als auf eine authentische Atmosphäre und gute Inszenierung setzen.
Trotz allem tanzt (höhö) "Tanz der Teufel" doch irgendwie aus der breiten Masse von billigen Kollegen heraus und hat mich letztenendes doch gut unterhalten.
Die altmodischen Schwerpunkte in diesem Genre zählen dann doch mehr als die modernen.
cabin fever hätte kein durchschnittshorrorfilm sein müssen, denn er hebt sich dank des nicht all zu oft benutzten settings von todesbakterien in seinen grundlagen vom einheitsbrei ab. die spannungskurve ist nicht übermäßg hoch aber völlig akzeptabel.
handlungsstrang sowie darstellungsleistung gehen für einen horrorfilm in ordnung und auch die dialoge sind im großen und ganzen zufriedenstellend. sauer aufstoßen tun nur die üblichen klischees, die aber im vergleich zu anderen genrefilmen wie gnaw wirklich im rahmen gehalten werden. die effekte wirken zwar mitunter ein wenig billig aber zumindest mich hat das wenig gestört.
eigentlich also gelungener horrorstreifen, wenn da nicht das ende wäre was absolut unerwartet kommt. ich dachte der film wäre gerade dabei richtig fahrt aufzunehmen und plötzlich flittert der abspann über den fernseher und ich dachte mir nur "wtf wollt ihr mich verarschen?". man hätte hier durchaus noch etwas mehr drehen können, denn was nach dem ende passiert, wäre durchaus interresant gewesen, so wirkt der film allerdings unvollständig.
im großen ganz also ein film den man sich geben kann aber auch nicht all zu viel verpasst wenn man es nicht tut aufgrund des extrem verkorksten endes.