Heng Snoup - Kommentare

Alle Kommentare von Heng Snoup

  • Ihr könnt rummeckern, wenn ihr den Film gesehen habt.

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    • hah, da kann ich wieder nur lachen.

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        kann mir einer auf die schnelle sagen ob das 3D gut oder schlecht ist?

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          über Lost

          Lost hat mich ein gutes halbes Jahr begleitet. Nun, wo die letzte Folge zu Ende ist, fühle ich mich leer. Leer, wie ein Luftballon, dem gerade die Luft entweicht. Es fühlt sich an, als würde ein Stück von mir fehlen. Ein Stück von meinem Lebensinhalt. Lost ist eine Faszination, ein Mysterium für sich, dem man sich nicht entziehen kann. Niemals.

          Nichts in der Welt vermag einem Freude, Schmerz, Verlust oder Trauer so nahe zu bringen. Nirgendwo gibt es Charaktere, die man so liebt oder hasst. Nirgendwo gibt es eine Story, die einen so fesselt wie in Lost.

          Was mir persönlich sehr gefallen hat, ist, dass sich die Serie nicht auf das Insel-Szenario beschränkt, sondern in Rück- bzw. Vorblenden die Vergangenheit und Zukunft der Charaktere erzählt, wodurch man sich mit der Zeit wortwörtlich in jeden Charakter hineinversetzen kann, jede Entscheidung scheint nachvollziehbar und das ist auch der Grund warum Lost , wie es bisher noch keine Serie zuvor geschafft hat, Emotionen so einzigartig rüberbringt.
          Ebenso fliegen einem die "What The Fuck?-Momente" spätestens ab der 4. Staffel nur so um die Ohren und man wird, nachdem der 3. Staffel zwischendurch ein wenig die Puste ausgegangen ist, wieder komplett in die Serie hineingesogen.
          Wie den meisten stellt sich natürlich auch mir die Frage, ob das Ende der Serie würdig ist oder nicht und hierbei bin ich ganz klar der Meinung, dass es das ist. Es freut mich eher als das es mich enttäuschen würde, dass so viele Fragen nicht gelüftet worden sind. War es doch schon immer ein fester Bestandteil der Serie selbst über die Geschehnisse zu grübeln, warum also damit aufhören? Was die Insel ist, kann sich jeder für sich selbst denken.

          Einen Kommentar über Lost zu Ende zu bringen, ist wohl das schwierigste an der ganzen Sache. Habe ich doch das Gefühl, dass dieser Kommentar, egal wie ich ihn ändere, nicht im geringsten dem würdig ist, was Lost mir gegeben hat. Es gibt einfach viel zu viel was man hier beschreiben, erklären könnte. Aus diesem Grund werde ich jetzt einfach einen Schlusspunkt setzen und euch mit der wunderschönen Lost-Theme zurücklassen.
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          http://www.youtube.com/watch?v=_nH1rCXv36A
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          "Ich habe dieser Insel ins Auge gesehen, und was ich gesehen habe, war wundervoll."

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          • auf einen film mit eddie murphy könnte ich liebend gerne verzichten.

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              • wieder mal viele gute filme, die es geschafft haben viel einzunehmen..........

                • wieder eine liste, die so nützlich ist wie eine leere rolle klopapier, wenn man dünnschiss hat.

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                    Der Trailer sah nach einem vielversprechenden Gewaltporno aus, doch wie es so oft mit Trailern ist, war dieser besser als der Film selbst.
                    "The Collection" erstickt in seinem herumspritzenden Blut und vergisst bei all der Action das Wesentliche eines Horrorfilms: die Spannung.

                    Das Gerüst aus Verstümmelung, Blut, Blut und noch mehr Blut bricht schnell zusammen, wenn man versucht dahinter zu blicken, denn man wird nichts finden. Jeglicher Versuch etwas wie Spannung oder eine stimmige, gruselige Atmosphäre zu inszenieren schlägt gnadenlos fehl. Das einzige was hier hinbekommen wurde, was nicht selbstverständlich für einen modernen Horrorstreifen ist, sind die verständlichen Verhaltensweisen der Protagonisten, die weitestgehend ohne grandiose Ideen wie "Wir müssen uns aufteilen" usw. auskommen.
                    Wenn man es kurz fassen will, ist der Film ein "The Collector" mit mehr Gewaltextase, bei dem jedoch fast alle positiven Aspekte des Vorgängers den Bach runtergehen und die unterirdische Laufzeit von knapp 80 Minuten spiegelt den gigantischen Einfallsreichtum der Macher wider.

                    Aber die Hoffnung Stirbt zu letzt. Vielleicht wird "The Collector 7" gut.

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                    • wie kann man denn das blutgericht in texas-remake schlechter als hostel 2 einstufen?
                      meiner meinung nach sind da aber viele filme, die dem genre torture-porn näher sind:
                      z.B. die saw-reihe oder auch grotesque.

                      • the avengers als movie of the year...
                        jetzt weiß ich wieder warum jegliche mtv awards fürn arsch sind.
                        schade, dass größtenteils nur große produktionen nominiert sind.

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                          Heng Snoup 30.03.2013, 14:09 Geändert 27.06.2017, 15:39

                          da wäre zum einen der schwarze, der seinen weiblichen general die ganze zeit anguckt als wenn er sie nageln will, zum anderen der gruppen-anführer, dessen stimme klingt wie die eines besoffenen alkoholikers und der dazu noch so motiviert redet wie ein hauptschüler bei einem deutschreferat.

                          ja ich gebe es zu: ich fande den film in den ersten 10 minuten wirklich gut, da ich mich aufgrund der absolut unterirdischen synchro und den ultraranzigen dialogen durchgehend wegschmeißen musste.

                          leider wird der film danach das komplette gegenteil. ich habe mich in der restlichen zeit des film mit einem freund unterhalten und nur die hälfte mitbekommen, das ist aber auch gut so, weil der film die selbe wirkung wie valium besitzt.
                          zu den special effects muss ich mich auch nicht detailiert äußern, die waren schlechter als die grafik von videospielen um 2002.

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                          • gut, dass "the last of us" nicht für den pc erscheint...

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                              wer die videospiele "dead space" oder "doom" kennt, sollte sich hier herzlich willkommen heißen.
                              sowohl story als auch atmosphäre haben starke parallelen mit den oben genannten spielen.
                              durch teils stark verstörende bilder und die düstere umgebung lebt "event horizon" hauptsächlich von der herrausragenden atmosphäre, die einem des öfteren kalte schauer über den rücken jagt. actionszenen werden bewusst für den aufbau von handlung und atmosphäre sehr bescheiden eingesetzt.
                              da der film so ohne metzelorgien, wie es mittlerweile in vielen horrorfilmen der fall ist, auskommt, weiß er gekonnt aus der masse herauszustechen.

                              wer den film interaktiv erleben will, kann ohne bedenken auch zu den oben gennanten spielen greifen.

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                                absoluter kultfilm!
                                schon das fußballspiel zu beginn des films ist dermaßen göttlich, dass man es sich 100 mal angucken kann und jedes mal aufs neue tränen lacht.
                                der dreckige humor trifft zudem voll meinen geschmack.
                                einzig die realfilm-passagen hätte man rauslassen können. wirken irgendwie deplatziert.
                                wenn deutsche komödien heutzutage mal so eine qualität hätten.

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                                • super film, kann ich nur zustimmen!

                                  • promotheus ist keine enttäuschung, man hat sich nur falsche sachen erhofft. der film wollte nie ein aliennachfolger sein, sondern die vorgeschichte erzählen.
                                    somit ist es logisch, dass dort nicht zwanghaft aliens vorkommen.

                                    ich fande, dass er atmosphärisch wirklich sehr gut gelungen war, auch wenn das ende etwas überdreht war. meine erwartungen hat er jedenfalls voll und ganz erfüllt.
                                    und die fragen, die am ende offen bleiben regen doch zum nachdenken an und lassen auf einen zweiten teil hoffen. ich weiß gar nicht warum alle was zu meckern haben.

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                                    • verstehe nicht warum "Marvel's The Avengers" so viele geld eingespielt hat. für mich kein wirklich besonderer film, der viel zu sehr in den effekten untergeht und nicht ansatzweise etwas wie spannung oder erstaunen erzeugt.

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                                      • wie wärs, wenn man mal andere bösewichte in die story einbaut?
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                                        ich persönlich fände poison ivy am besten.

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                                        • hoffe mal das man hier ne gute verfilmung hinkriegt, wäre der hammer, wenn man die atmosphäre der spiele wirklich umsetzen kann!

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                                          • endlich mal jemand, der die wahrheit ausspricht und die neuen teile nicht an den pranger wirft.

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                                            • de niro auf platz 14?!... ok :D

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                                                aufgrund der eher schlechten kritiken von "88 minuten", habe ich ihn immer weiter vor mir hingeschoben. nachdem ich ihn gesehen hatte, konnte ich allerdings kaum nachvollziehen, warum die kritiken so schlecht ausgefallen sind.
                                                der film weis gekonnt eine sehr spannende atmosphäre zu erzeugen und zieht den zuschauer geschickt in die story hinein. sehr gut hat mir auch gefallen, dass der twist erst relativ spät erkennbar wird. dieser enthält zwar das ein oder andere logikloch und auch über die motive des mörders wird nicht wirklich auskunft gegeben, was das ende ein wenig herunterzieht, aber im großen ganzen empfand ich ihn als gut strukturiert durchdacht.

                                                in anderen kommentaren lese ich öfters, dass al pacino "müde" und "lustlos" schauspielern würde, was ich absolut nicht verstehen nicht verstehen kann. selbst wennn dem so wäre, würde er mit sicherheit immer noch gut spielen, ein al pacino kann ganz einfach nicht schlecht spielen. wenn er einigen zu lustlos gewirkt hat, war das teil seiner rolle bzw. des drehbuchs. meiner meinung nach hat er den kalten psychologen jedenfalls sehr gut verkörpert.

                                                mit einer angenehmen laufzeit von etwas über 100 minuten waren auch keine längen vorhanden, die denn film unnötig hinziehen, das tempo des films ist also durchgängig hoch.
                                                ein paar meckern herum, dass der film vergeblich versucht die serie 24 nachzuahmen, weil beide in echtzeit spielen, was für mich total schwachsinnig ist, da die charaktere von jack gramm und jack bauer nicht identisch, geschweige denn ähnlich sind und die story hat auch keine gemeinsamkeiten. sonst könnte man auch "nicht auflegen" das selbe vorwerfen.

                                                zusammengefasst also ein überaus sehenswerter, spannender thriller, der mehr wert auf story und handlungsverlauf als auf action legt und die logiklöcher kann man im grunde genommen auch ausblenden.

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                                                • daniel day lewis passt meiner ansicht nach perfekt in die rolle! hat ja schon in there will be blood bewiesen, dass er ältere männer eindrucksvoll spielen kann ;)

                                                  • das ist ja wohl ein ganz schlechter witz?! auf platz 1 MUSS disaster movie stehen. das schlimme ist das er noch nicht mal auf den anderen plätzen ist.